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thomsenausle

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  1. :-) Da habe ich extra noch mal nachgekuckt und lag doch daneben ... Ich habe das ganze auch nur fix auf arbeit geschrieben, ... Fest steht aber das die "Würze" fehlt. Bei "Software"-Lösungen würde ich ( bei uns ) aufpassen. Ich habe die Prüfung im Sommer durch, und habe festgestellt das die IHK hier in Leipzig sehr aufpasst was den Unterschied Anwendungsentwicklung und Systemintegration angeht. Daher würde raten das Projekt mehr auf den Netzwerk/Hardwarebereich zu erweitern. LG Thomas
  2. Grüße Platzi :-) Ich weiß du wirst mich gleich hassen , ach ja der Thomas wieder .... Internetverbindung auf Basis von OpenVPN <<< geht net.... es sei denn auch die Kommunikation zw. dem VPN-Server in der Firma und dem Server im Net ist auch verschlüsselt. Ich würde sagen das die "Praxis" fehlt... du sollst den Prüfern ja nicht eine Kopie eines C't-Artikels ( war anfang des Jahres ) vorlegen. Ein Kosten/Nutzenvergleich zw. Protokollen halte ich schwer machbar, es sei denn du nimmst die dazugehörige Software/Hardwarebasis dazu ( z.b. VPN-Server auf Windoofbasis oder Linux mit OpenVPN oder ne Appliance ) Falls du das machen willst schreibe auf keinen Fall eine Installationsanleitung wie " Ich habe hier geklickt und dann da"... es intressiert in diesem Moment eher warum du dich für die lösung entschieden hast. Finde einen Vorteil auf dem du deine Lösung begründen kannst. Und ich finde es muss nicht immer die "billigste" sein - wäge kosten nutzen ab. Acetylcholin's Vorschlag zur Aufteilung kann ich nur beipflichten. Überlege dir auf welcher Basis das laufen soll, suche dir die Merkmale der Protokolle raus, nimm das sicherste, mache ne Kaufmänische Rechnung über Aufführungsarten aus. ( Selbsinstallierter Vpn-Server vs. fertige Appliance ) ... usw... LG der Thomas
  3. Grüße André, na, alles Fit im VMKB ? :-) ( Für alle anderen zur erläuterung --> waren in der selben "Klasse" ) Habe deine Probleme gelesen, ich finde das Thema auch zu dünn. Ein Netzwerkdrucker/Scanner ist schnell installiert. Und bei der Evaluierung 6 Stunden zu Planen ist meiner meinung nach für das was du beschrieben hast zu viel. Ich glaube kaum das dir die Prüfer abnehmen das du 6 Stunden gebraucht hast Geräte zu vergleichen, welche du als Mitarbeiter in einer Vertragsfirma von Canon,Epson ( oser sonst nem Hersteller ) eh kennst. Meiner meinung nach fehlt deinem Projekt ein Merkmal was es zu etwas besonderem macht. ( Auch wenn ich selten in der Berufschule war habe ich so ne Dunkle errinerung an die Definition eines Projekts. "Einzigartig und nicht übertragbar" ) Ich würde auch sagen das noch etwas Würze fehlt... evtl. Könntest du den Netzwerkbereich ja noch etwas erweitern, oder wie Chief Wiggum sagte eine Datenbank einbauen ( auch wenn das imo zu sehr in die richtung Anwendungsentw. geht ) Da das ganze sicher eh kein realer Auftrag ist, lass doch einfach mal deinen Gedanken freien lauf und überlege mal was z.b. ein fiktiver Außendienst machen könnte. ( Ich denke da an Zugriff auf den gesamten Schriftverkehr, ausdrucken von "Bestellungen" etc. pp. ) Leider kenne ich eure Firma und auch das (Großbüro)-Drucker Segment zu wenig um genauere Ideen zu äußern... Lg der Thomas

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