SirVival

Wenn es dir reicht einen HTTP Proxy zu haben kannst du dir mal Squid NT anschauen. Läuft unter Windows und kann Zugriffe über eine AD Gruppe regeln. Hatte den vor zwei Jahren mal laufen, allerdings funktionierte nach einiger Zeit die Authentifizierung über NTLM nicht mehr korrekt, so dass kein User mehr Internet hatte. Vielleicht war es ein Config Fehler meinerseits. Einfach mal ausprobieren, ist recht schnell eingerichtet und kostenlos.

Änder mal dev tun0 in dev tap ich glaube Windows kennt kein tun bzw tunX device. Gurß David

kannst du einmal deine Config posten?

Strenge Sicherheitsrichtlinien und WLAN beissen sich meiner Meinung nach eh sehr gern. Vielleicht auch erst einmal Nutzen <-> Risiko abwägen und wenn's doch in Frage kommt einfach mal schauen wie man sowas sicherer bekommt. Stichwort: VPN. Chilispot stellt dir ja erst einmal nur die nackte Verbindung zur Verfügung. Ob die Zyxel Lösung nun professioneller (sicherer) ist, weil's Geld kostet möchte ich nicht unterschreiben. Ich bin mir sicher, dass man sich auch da gewaltig verkonfigurieren kann

ChilliSpot - Open Source Wireless LAN Access Point Controller. Spice up your HotSpot with Chilli gibt auch Pakete für OpenWRT. Damit kommst du recht günstig weg, was die Hardware angeht. Abrechnung kann glaube ich mit hilfe eines Radius Servers erfolgen. Je nach Anforderung aber mit viel eigenarbeit verbunden.

UMTS bietet einfach keine garantierten Übertragungsraten wie bei DSL oder ISDN. UMTS ist sehr stark abhängig von der Netzabdeckung und den örtlichen Gegebenheiten. Es gibt Orte da hat man wirklich fast volle Geschwindigkeit (A2 zwischen Oberhausen und Gelsenkirchen z.b. :hells: ) und an anderen Stellen reichts grade mal für GPRS oder gar kein Empfang. Machmal reicht's schon das Notebook mit der Karte ein wenig zu drehen um Empfang zu kriegen. Alles in allem ist UMTS nicht grade zuverlässig und fast nur ne Notlösung. Die Netzabdeckung bei Vodafone oder T-Mobile scheint besser zu sein(zumindest höre ich das immer wieder), allerdings sind die auch wesentlich teurer. Es gibt externe UMTS Antennen, die den Empfang unter Umständen verbessern können.

Das habe ich letzte Woche mal ausprobiert. Funktioniert ganz gut. Zeigt WMV9 Videos und JPEGs, spielt Problemlos MP3s. Auf dem Windows Rechner läuft nen Vista, da ist der ganze Connect-Kram schon bei.

liest sich interessant. Leider für meine Zwecke ein bisschen überdimensioniert (cygwin drunter). robocopy /MIR schiebt die Daten eigentlich recht zuverlässig Richtung USB Platte. Das ganze wird manuell gestartet über ne Batch Datei. Nicht die schönste Art, aber es reicht

Bis vor ein paar Wochen nur einen Rechner hier gehabt, zu mehr als 95% nur Linux in Benutzung. Die wichtigen Daten hab ich mir mir rsync auf ne USB Platte geschoben. Seit kurzem ne Windose hier für Photoshop und Lightroom. Das einzig Interessante darauf sind wirklich die Fotos. Die Sync ich auch mit robocopy auf ne USB Platte. Mails hab ich auf nem IMAP liegen.

Je nach angestrebter Kamera, Füllstand des Geldbeutels und generellem Interesse am Hobby ruhig mal nach einem größeren Manfrotto oder Velbon Stativ schauen. Dazu kommt dann meistens "leider" noch ein Stativkopf und ggfs. ein Schnellwechselsystem. Auch da gibt es dann nochmal unterschiede. Ich selbst habe meine 350D mit Kit-Linse auch problemlos auf ein 20€ Hama-Stativ klemmen können und schöne Fotos gemacht. Werden die Kamera bzw. später dann die Objektive größer und schwerer schenkt man dem ganzen dann nichtmehr allzu viel vertrauen. Wenn du aber erstmal nur "ausprobieren" willst, sind die 30 oder 40€ in ein einfaches Stativ gut investiert. Je nach Verrücktheit gehen die nachher eh unter

Ich hab hier GRAW (1), Fifa 06 und Romb Raider + zwei xbox spiele. Ab und zu spiele ich mal ein paar Demos an. Allerdings gefällt mir davon bis her relativ wenig, so dass ich nicht bereit bin dafür nochmal 60 oder 70 € auszugeben. Zudem fehlt mir seit nem Jahr einfach die Lust am zocken

angenommen: Hauptspeicher = 1024MB x (Betriebssystem) = 180MB y (Clientsitzung) = 45 MB Nach deiner Rechnung: 1024MB - 180 MB - 45MB = 799 799 Clients sind nen bisschen viel - so rein vom Gefühl Freier Arbeitsspeicher: 1024MB - 180MB = 844MB 844MB / 45MB = 18,76 Also: 18 Clients. Wenn man es wirklich ganz stumpf rechnet

Wenn ich mich recht Erinnere war in der Aufgabenstellung (Teilaufgabe zum Terminalserver) grob die Konfiguration des Servers angegeben: CPU, Ram etc. Das Betriebssystem hat eine Menge x an Speicher benötigt, jeder Client-Sitzung eine Menge y. Daraus sollte berechnet werden, wieviele Clients maximal Zugreifen können. Korrigier mich wer, wenn ich falsch liege

im Kernel müsste 802.1d Ethernet Bridging aktiviert sein afaik. Ob die Bridge Utils unter Ubuntu standardmäßig installiert sind, weiss ich nicht. Ein apt-get install brctl oder apt-get install bridge-utils dürfte dann aber abhilfe schaffen, was dann auch die ggfs benötigten Kernel-Module mitladen würde.

hat die Virtuelle Maschine nen Gateway eingetragen? route -n dann solltest du so etwas zu sehen bekommen Wobei 0.0.0.0 die default route ist und 192.168.1.1 dein lokales Gateway. Sollte kein GW eingetragen sein kannst du das erst einmal mit route add default gw <deine gateway-ip> ändern. Steht ein Gateway drin: kannst du externe Hosts Pingen? z.b. heise.de