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gajUli

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  1. Nee, nee, das mit dem Haareaufrichten war beim elektrischen Feld.
  2. Hawk, sollen wir den Satz "Ansonsten gibt es keine Hilfsmittel in dem Raum" fuer Dich ins Rheinische uebersetzen?
  3. Du befindest Dich in einem Raum. Auf dem Boden liegen zwei Eisenrohre, die man nicht hochheben kann. Das eine ist magnetisiert, das andere nicht. Ansonsten gibt es keine Hilfsmittel in dem Raum. Wie stellst Du fest, welches das magnetisierte ist?
  4. Das kann man jeweils immer nur fuer ein Bundesland beantworten. In NRW regelt das beispielsweise die APO-BK, Anlage A (Ausbildungs- und Pruefungsordnung Berufskolleg, Anlage A gilt fuer das Duale System). Danach hat man mit einer 5 den Abschluss, mit zweien kann man eine Nachpruefung in einem Fach machen. Mit einer 6 ist man durchgefallen. Dabei wird kein Unterschied zwischen beruflichen und allgemeinbildenden Faechern gemacht (sog. Nebenfaecher).
  5. Jawoll, Hawk beschreibt es ganz zutreffend. Man sollte nicht unterschaetzen, welches Signal man mit einem Abgangszeugnis als Einstiegsbewerber setzen wuerde. ("Der war als Azubi 1 1/2 Tage pro Woche vom Betrieb freigestellt und schafft nicht mal einen BS-Abschluss.")
  6. Man kann wohl nicht sitzenbleiben oder durchfallen. Einen BS-Abschluss gibt es aber schon. Schafft man den nicht, gibt es nur ein Abgangszeugnis. Das kostet zwar nicht den Abschluss als Facharbeiter, aber die Chance auf Fachabitur, Techniker- oder Meisterausbildung.
  7. Ja, seltsam. Ich hab heute mal bei Amazon gesucht. Das Gehlenbuch gibts dort gar nicht. Das IT-Handbuch fuer Fachinformatiker und Systemelektroniker ist nur noch gebraucht zu haben. Weiss einer, was mit denen los ist? Die muessen doch einen an der Waffel haben, solche Buecher nicht zu listen. :confused:
  8. Eine Uebersicht ueber die gaengigen Buecher befindet sich auf der Pruefungspage: http://caesborn.de/pruefungspage/buecher.html
  9. Die Loesung von Klotzkopp ist wohl schon ganz richtig (wie ueblich uebrigens :uli). Findet man aehnlich auch an anderen Stellen im Netz. Hab auf oben zitierter HP noch einen kleinen C-Quelltext bereitgestellt, wo man das mit einer Mio Zufallszahlen simulieren kann.
  10. Aktualisierung Abstimmungsergebnisse (Fake-Antworten bereinigt) Prüfung 03/04 Wert nA nB gesamt 4,5 0 0 14,5 0 0 24,5 0 0 34,5 0 0 44,5 2 0 54,5 2 11 64,5 2 27 74,5 11 45 84,5 24 61 95,0 41 13 Summen 82 157 Schnitt 86,21 76,96 81,59 Toleranz_68,3 1,30 0,85 Toleranz_90,0 2,13 1,40 Toleranz_95,0 2,54 1,67 Toleranz_99,0 3,34 2,19 Toleranz_99,9 4,27 2,80 Standardabw. 11,75 10,66 [/PHP] Interessant im Gegenzug dazu die Ergebnisse der Selbsteinschaetzung nach der Theoriepruefung: [php] Prüfung 03/04 Schätzungen Wert nB 4,5 0 14,5 0 24,5 0 34,5 3 44,5 9 54,5 26 64,5 49 74,5 27 84,5 16 95,0 2 Summen 132 Schnitt 65,42 Toleranz_68,3 1,07 Toleranz_90,0 1,76 Toleranz_95,0 2,09 Toleranz_99,0 2,75 Toleranz_99,9 3,52 Standardabw. 12,28 Bemerkenswerte Feststellungen: 1. Direkt nach der Schriftpruefung schaetzten sich die Prueflinge zu schlecht ein, konkret mit einem Mittelwert von 65 statt 77 Punkten. 2. In beiden Pruefungsbereichen lieferte diese Abstimmung das beste bisherige Pruefungsergebnis. 3. Der Gesamtmittelwert liegt erstmalig im Bereich der Note "gut".
  11. Kurz-naechtliches Zwischenstatement - ja, es haengt *irgendwie* mit der Wichtigkeit des Mittelspiels zusammen - nein, die Ungleichung x*x*y<=x*y*y trifft es nicht korrekt - zwei Gewinnsituationen sind jeweils zu vergleichen: Spiel 1 - Spiel 2 und Spiel 2 - Spiel 3, wobei die zweite Situation nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftritt, weil sie ueberfluessig wird, wenn das Mittelspiel verloren geht UND wenn die Spiele 1 und 2 bereits gewonnen sind! Wer eine wasserdichte, nachvollziehbare Loesung findet, hat gute Chancen, auf www.caesborn.de/denksport/index.html verewigt zu werden. BTW, wer noch andere aussergewoehnliche Raetsel kennt, nur her damit. ;-)
  12. Hallo zusammen, mal wieder Raetselzeit. Hier ist ein ganz besonders feines und ich hoffe, es war noch nicht da. Eine junge Tochter moechte in den Schachclub ihrer Eltern aufgenommen werden. Die Eltern sind sich aber nicht sicht, ob sie schon die noetige Spielreife besitzt, und so spricht der Vereinsvorsitzende: "Du wirst aufgenommen, wenn du von drei Spielen abwechselnd gegen Mutter und Vater zwei in Folge gewinnst. Du bestimmst, gegen wen du zuerst spielen moechtest. Bedenke dabei, dein Vater spielt besser als deine Mutter. " Wann sind ihre Chancen besser, wenn sie zuerst gegen den Vater antritt oder zuerst gegen die Mutter?
  13. Das ist doch gerade das Problem, es gibt keine Lehrplaene mehr mit Verbindlichkeitscharakter. Statt dessen nur "Lernfelder", die vor Ort erst noch mit Inhalten gefuellt werden muessen. Komischerweise ist es den Betrieben entweder egal, was die Schulen machen oder sie widersprechen sich, so dass die sich im Grunde nur die Schnittmengen raussuchen koennen. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung Brief und Siegel darauf geben, dass es absolut moeglich waere, fuer jeden IT-Beruf ein Curriculum aufzustelllen, das die Vorgaben des Rahmenplans voll erfuellt und gleichzeitig keinen einzigen Inhalt enthaelt, der in der Praxis aktuell von Bedeutung waere und der in der Pruefung zum Bestehen reichen wuerde. Allerdings das Rumgehacke auf dem Dualen System finde ich ueberzogen. Tatsaechlich ist dieses System einer der ganz, ganz seltenen Vorteile, die Deutschland im internationalen Bildungsvergleich noch hat. Nur muesste man endlich mal von der illusorischen Fehlannahme wegkommen, alle Betriebe haetten ein Interesse an umfangreicher Ausbildung und an Schulen liessen sich betriebliche Ablaeufe vermitteln. Darum muesste das anders laufen: 1. Die Betriebe muessten vermitteln, was bei ihnen an beruflicher Praxis anliegt. 2. Der zweite Berufsschultag sollte gekippt werden und die Schulen sich an einem Tag der Woche auf theoretische Grundlagen der Berufe und Allgemeinbildung konzentrieren (Mathe, Informatik, Wirtschaftslehre, Deutsch, Englisch) 3. Spezielle Inhalte sollten in ueberbetrieblichen Kursen nachgeliefert werden.
  14. >Bo, kombiniert mit einem zweiten Vornamen. Bo-Detlef Boa Constrictor Boing Bora Boris
  15. Also, ich finde schon, dass es einiges an der Monopolstellung von MS und vor allem der unsaeglichen Luegerei dieser Firma herumzumaulen gibt, und darum benutzte ich selbstverstaendlich Alternativen. Man sollte es Anwendern trotzdem nachsehen, wenn sie MS-Produkte benutzen, weil bestimmte Software leider nur fuer Windows geschrieben wird, oder weil es allerlei Hirnis in der Geschaeftswelt gibt, die grundsaetzlich jeden Bloedsinn und sei es ASCII-Text mit Word schreiben und einem als .doc-Mailattachment senden. Suse ist uebrigens kein Rechnerhersteller und Apple verkauft auch Betriebssysteme. Zu den Zahlen: Heute stand im Heiseticker, dass Linux auf dem Servermarkt 68% mehr Umsatz gemacht hat (Microsoft 16%).
  16. gajUli

    newsgroups

    de.alt.gruppenkasper
  17. Original geschrieben von Soulmate >Aber der Satz "Mißbildungen so häufig oder selten wie überall" ist einfach nach heutigem Wissenstand Falsch wird aber natürlich immer gerne von Betreibern solcher Anlagen benutzt... Die meisten finden ihn wohl falsch, weil er oft von den ach so boesen Betreibern benutzt wurde. Es werden dann auch immer "Studien" aus dem Hut gezaubert, wobei stets die Quellenangabe fehlt. Die Medien stuerzen sich natuerlich auf sowas, weil es oeffentliches Interesse erregt, und Journalisten gehoeren sicher nicht zu der Gruppe, die Zahlenwerke statistisch korrekt beurteilt. Ein Problem ist, Missbildungen sind eher selten. Bei geringem Stichprobenumfang lassen sich aber leider keine sicheren Aussagen machen. Uebrigens, wo werden AKW errichtet? - An grossen Fluessen (weil man viel Kuehlwasser braucht) und fernab der Zivilisation (damit man bei einem evt. Stoerfall nicht gleich eine Grossstadt evakuieren muesste). In der Naehe grosser Fluesse hat man aber nur eine duenne Besiedlung (wegen der Ueberschwemmungsgefahr). Das hat zwei Folgen: Erstens, man hat nur sehr wenige Stichproben fuer eine Statistik (hohe Unsicherheit). Zweitens, in laendlichen Raeumen, zumindest in einigen Doerfern gibt es eine erhoehte Anzahl von Missbildungen, weil die Gene dort ueber die Jahrhunderte manchmal etwas beschaedigt sind. Landlaeufiger Ausdruck fuer diesen Effekt: Doerfliche Inzucht. Die muesste man also erstmal ueberall genau feststellen und aus dem Gesamtergebnis wieder rausrechnen. Dann will sicher niemand in der Naehe von einem AKW wohnen. Grundstuecke und Mieten sind darum billig. Wer es tut, der muss, z. B. weil er arm ist. Damit hast Du eine Schichtenabhaengigkeit der Stichprobe. Haben die sich damit auch beschaeftigt in der Studien der Fernsehsendung? Ich wette nicht. Uebrigens, wenn einige km neben einem AKW Strahlung zu Schaeden fuehrt, wie stark muesste dann die Strahlung direkt neben dem Reaktor sein, wo hunderte von Menschen arbeiten? - Irrsinnig hoch! Das koennte man gut messen. (Man misst aber nichts.) Ausserdem werden die Mitarbeiten sorgfaeltig ueberwacht und die Berufsgenossenschaften fuehren sehr sorgfaeltige Statistiken ueber Berufskrankheiten. Aber dort liegen keine Hinweise auf generelle Strahlungsschaeden vor. Komisch, nicht wahr? Ich sprach kuerzlich mit einem ehemaligen Kommilitonen, der seit 1994 Energieversorgungsanlangen projektiert, ueber den Ausstieg aus der Atomenergie. Der wusste z. B. zu berichten, dass die Energiewirtschaft klammheimlich ebenfalls da aussteigen will. Der Grund ist einfach, weil diese Energieform viel zu teuer ist und neue Kraftwerke kaum noch zu finanzieren sind. Hattest Du sicher nicht gewusst, ich auch nicht. Aber die Maer, dass die unter allen Umstaenden am Atomstrom festhalten wollen, stimmt jedenfalls nicht. Sie wollen im Prinzip das Gleiche wie die Gruenen. Du hast jetzt zwei Moeglichkeiten, entweder Deine Meinung den Argumenten anpassen oder eine Verschwoerungstheorie aufstellen. ;-)
  18. Original geschrieben von Soulmate >Ich habe vorgestern eine Sendung im Fernsehen gesehen da ging es um Mißgebildete Kinder im Umkreis von Kernkraftwerken und da wurden auch vollkommenem entstellte Babys gezeigt.... Das suggeriert, die Naehe von Atomkraftwerken waere eine Art Hochrisikozone. Tatsaechlich aber gibt es dort Missbildungen so haeufig oder selten wie ueberall. Genau wie bei Hochspannungsmasten, Handylaeden und McDonalds-Autobahnraststaetten. Es gibt einen Haufen Untersuchungen dazu, die allesamt nichts ergeben haben. >Und wer ethnische Probleme mit Toten Menschen hat sollte halt nicht in die Ausstellung gehen... Aeh, der Vertipper ist echt mal grandios; also wenn Du als Atheistin Deine ethische Haltung vervollkommnest, dann wuerde das mit Deinen Worten "ethnische Saeuberung" heissen. *lol* (Sorry, could not resist.)
  19. Es gibt keine rechtverbindliche Regelung ueber die maximale Anzahl von Projektantraegen. Praktisch bedeutet dies, dass nur die Zeit ein indirektes Limit setzt. Wenn man es nicht schafft, bis zum Ende eines Pruefungszeitraums einen Antrag genehmigt zu bekommen, ist man durchgefallen.
  20. Danke, aber ich moechte das bitte als private Aeusserung verstanden wissen, nicht als Admin-Eingriff. Ich haette das so auch auf einem anderen Board geschrieben.
  21. Das ist dann wiederum kein Skandal, weil es sich bei dem Arzt und den zustimmungspflichtigen Angehoerigen um "befugte Personen" handelt. Um das genau zu regeln, ist ja eigens ein Gesetz geschaffen worden, ich glaube, es heisst sogar Transplantationsgesetz. Wenn Du Dich erinnerst, gab es zu dem Gesetz ebenfalls sehr kontroverse Standpunkte in der moralischen Bewertung. Wenn Du bei der Bundeswehr auf Rechte verzichten musstest, ist das uebrigens nichts Besonderes. Soldaten, Richter und Beamte stehen in einem besonderen Dienst- und Treueverhaeltnis. Ihnen werden auch die freie Wahl des Wohnortes, das Streikrecht und noch einige andere Rechte verwehrt. Aber Menschenwuerde oder Recht auf Leben ganz sicher nicht. Da muss man schon sorgfaeltig zwischen Menschen- und Buergerrechten unterscheiden.
  22. Wobei eine solche Beurteilung nicht so sehr viel mit juristischer Kompetenz zu tun hat. "Menschenwuerde" ist ein sog. unbestimmter Rechtsbegriff, d. h. die Gesetze sagen nirgends, wann sie erfuellt oder verletzt ist. Das muss aus dem gesellschaftlich-moralischen Konsens heraus festgestellt werden. Werden sie aber von einem Gericht oder einer anderen beurteilenden Stelle festgestellt, haben unbestimmte Rechtsbegriffe die gleichen Rechtsfolgen wie bestimmte Rechtsbegriffe und sind klar festgelegt. Das Problem ist einfach, es gibt keinen moralischen Konsens, sondern jeder sieht die Lage seinem Weltbild entsprechend etwas anders.
  23. Die Koerperwelten sind beeindruckend, interessant, lehrreich oder sogar faszinierend. Sie haben vielen Menschen zu einer tieferen, genaueren Einsicht in ihren Koerper verholfen oder zu gesundheitsbewussterem Umgang gefuehrt, in manchen Faellen sicherlich sogar eine Art von Ehrfurcht vor der Schoepfung geweckt. Aber bitte sehr, den Herrn von Hagens kann man unmoeglich aussen vorlassen, will man diesem Phaenomen gerecht werden. Ich bestreite ganz entschieden seine ehrenhaften Motive. Der Mann erntet Publicity, Ruhm und wahrscheinlich auch viel Geld und ist allein aus dem Grund schon kein Altruist, ganz besonders aber wegen der voyeuristischen Zuege dieser Veranstaltung. Fuer mich ist es dabei unumstoesslich irrelevant, ob jemand seine Einwilligung zum postmortalem Plastiniertwerden gegeben hat oder nicht. Er kann es in einer Notlage oder auch aus freiem Willen, gegen Geld, in geistiger Umnachtung oder aus Idalismus getan haben. Man weiss es eben nicht. Das Ungeborene wurde gar nicht erst gefragt. Die Praeambel unseres Grundgesetzes schuetzt Menschrechte, wobei der Cou daran gerade die Absolutheit dieser Rechte ist. Sie sind nicht abtretbar, insbesondere auch nicht durch Rechtsverzicht. Diese Ausstellung tritt die Menschenwuerde und die Pietaet mit Fuessen, und das Kneifen der Justiz vor diesem Populaerspektakel ist ein Skandal. Zur Information: § 168. Störung der Totenruhe. (1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten eine Leiche, Leichenteile, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines Verstorbenen wegnimmt, wer daran oder an einer Beisetzungsstätte beschimpfenden Unfug verübt oder wer eine Beisetzungsstätte zerstört oder beschädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. Ich brauche wohl nicht extra zu erwaehnen, dass ich in dem Fall auf volle 3 Jahre plaedieren wuerde... PS: Ziegen, Hasen oder Affen sind von Menschen anatomisch nicht so sehr anders, als dass man die wichtigen Ansichten nicht herausplastinieren koennte. Warum also Leichen nehmen? - Ich denke, wir ahnen die Antwort.
  24. Original geschrieben von Der Kleine >Das Ganze nennt man dann kommunale Selbstverwaltung in der Demokratie. - @Uli, liege ich doll daneben? Schwer zu sagen. Bin mir nicht sicher, ob "kommunale Selbstverwaltung" nicht mehr eine politische Bezeichung als ein terminus technicus ist. Das Problem sind glaube ich auch mehr der Foederalismus und die Subsidiaritaet. Die Berufsdefinition ist Bundessache (BIBB, BBiG, Wirtschaftsministerium), die Schule Laendersache (die Kultusministerkonferenz funkt auch noch mit rein), die IHKs, halboeffentliche Organisationen auf kommunaler Ebene, uebernehmen die Pruefungsdurchfuehrung und eine Aufsichtsfunktion, wobei sie wiederum unter behoerdlicher Aufsicht der Bezirksregierungen stehen, in einem bundesweiten Verbund organisiert sind (DIHK), Pruefungsaufgaben in Auftrag erstellen lassen (ZPA, AKA) oder andererseits wieder ausscheren wie BW mit seiner eigenen Pruefung. Eine einheitliche Pruefung bis hin zur Pausen- und Hilfsmittelregelung? - Wo lebt ihr? Es grenzt schon an ein Wunder, dass es ueberhaupt halbwegs einheitlich abgeht.
  25. Original geschrieben von ReodDai79 >Meine zuständige IHK ist die aus Berlin, nicht die aus Nürnberg!!! Dann ist das natuerlich was anderes, wir liegen Dir zu Fuessen. >Aber ich habe trotzdem die Lösungsvorschläge zur deutschlandweit einheitlichen Zwischenprüfung von denen in die Hände bekommen und die waren teilweise haarsträubend! Richtig, da war noch das Argument mit der ZP. Diese aber nicht von der I H K Nuernberg erstellt sondern vom A K A Nuernberg. Du musst zugeben, Deine Bemerkung ueber die Leuchtkraft der IHK Nuernberg war etwas verunglueckt.

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