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Alle Inhalte von gajUli
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Diese Umfrage war zwar nicht geplant, und es ist darum etwas spaet dafuer, aber auf besonderen Wunsch von HFreeman schieben wir sie nach. Vielleicht finden sich ja noch genug Abstimmer fuer ein halbwegs aussagekraeftiges Ergebnis.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
gajUli antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Richtig. Unterhalb der Sinnlosigkeitsschwelle ist das bei mir als gegeben vorauszusetzen. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
gajUli antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Du bist einfach nur etwas eingebildet mit der Folge, dass Du ein irriges Meinungsbild gegen Fakten abschirmst, womit die subjektiven Befindlichkeiten, die ganz auf Deiner Seite liegen, in diesem Thread zu 100 Prozent benannt sind. Unter solchen Umstaenden ist es Zeitverschwendung, weiter mit Dir zu diskutieren. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
gajUli antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Das kriegen wir besser hin. Ich lege mal die 16 Jahre von 1987 bis 2003 zu Grunde, der geringe Fehler faellt nicht nennenswert ins Gewicht. Laut statistischem Bundesamtes betrugen die Preisindices privater Haushalte fuer die Lebenshaltung: 1987 -> 80,3 2000 -> 100,0 2003 -> 102,0 Das bedeutet fuer den Gesamtzeitraum eine Preissteigerungsrate von 21,7%. Deine 2600 DM von damals sind heute 3164 DM oder 1618 EUR wert. Zum Vergleich: Nach Ende meiner 4,5-jaehrigen Ausbildung im Februar 1987 bekam ich den IG-Metall-Facharbeitertarif "T3" von damals 2300 DM plus eine Zulage von 100 DM, also 2400 DM. Meine 2400 DM von 1987 sind heute 2921 DM oder 1493 EUR wert. Einige Kollegen mit weniger guter Abschlusspruefung bekamen die Zulage nicht. Ihre 2300 DM von 1987 sind heute 2799 DM oder 1431 EUR wert. Halten wir also fest: Ein uebertarifliches Facharbeiteranfangsgehalt nach 4,5 Jahren Ausbildung aus dem Jahre 1987 entspricht inflationsbereinigt einem Betrag, der geringer ist als das, was Du nach einer max. dreijaehrigen Ausbildung als "Hungerlohn" bezeichnest. -
Umfrage: Wie ist die technische Ausstattung Eures Azubiplatzes?
gajUli antwortete auf Bon Jovi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Lass bimei in Frieden. Kappskopp. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
gajUli antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Original geschrieben von GoaSkin >das war eher als Provokation gemeint. In meiner Abwesenheit hat sich dieser Thread endlos erweitert und nichts neues. >Der schlechteste Beruf ist FI nicht, aber auch nicht der beste. Das Thema sollte sich auch, wenn man sich daran erinnert, damit befassen, daß die Löhne mit 1500 Euro am Anfang auf einen alarmierenden Stand gesunken sind. Und 1500 Euro sind wohl für Ausbildungsberufe allgemein nicht besonders viel. FIs liegen damit ziemlich weit unten. Wenn man aber nicht gerade reiner Software-Installateur ist, ist FI jedoch keines wegs eine Art Hilfsarbeiterberuf. Also Provokation und nichts Neues. Aber das hier ist (fuer Dich) neu: Mir fallen da zuerst mal unterschiedliche Standpunkte ins Auge, die Du zum Besten gegeben hast. Zuerst waren FIs angeblich deutlich "besser", "anspruchsvoller" oder was auch immer als der Durchschnitt. Nun auf einmal soll es nicht "der schlechteste Beruf" sein. Das ist wohl wahr, vorausgesetzt, ein einziger waere schlechter; nur, was besagt das? Die Kroenung ist dann der Einwand, FI sei keineswegs eine Art Hilfsarbeiterjob. Welcher Ausbildungsberuf ist denn ein Hilfsarbeiterjob? - Keiner eben. Die ganze Vermessenheit zeigt sich in dem Statement, ein Einstiegsgehalt von um die 1500 EUR waere "alarmierend". Dazu ein paar Beispiele: Im oeffentlichen Dienst bekommen die Besoldungsgruppen A2 bis A7 Anfangsbezuege zwischen 1445 und 1659 EUR. Ein Teil dieser Leute macht ebenfalls auch eine 3-jaehrige Ausbildung und eine ziemlich schwere Pruefung, egal ob nun Verwaltungsbeamter, Sekretaerin, Vermessungstechniker, Feuerwehrmann oder Polizist. Zum Vergleich die unteren 12 Gehaltsstufen nach BAT, also BAT X bis BAT IVa: 926 bis 1727 EUR. (Quelle: aktuell gueltige Besoldungs und Verguetungstabellen in der Ausgabe des VLBS). Zu Deiner Orientierung: Ich kenne Leute mit Fachhochschulabschluss, die nach BAT IV bezahlt werden und einen Germanisten mit Doktorgrad, der fuer BAT III arbeiten gehen musste. Natuerlich sind in den unteren Gruppen auch die Gehaelter von ungelernten Kraeften mit enthalten, aber auch die muessen leben. Pikant: Diese Tabellen gelten auch in Frankfurt/M, und die Bezuege im oeffentlichen Dienst werden schon seit einiger Zeit ueberall spuerbar gekuerzt, Ende unabsehbar. Und jetzt erklaer uns doch bitte mal, was an 1500 EUR "alarmierend" ist. Ansonsten muessten wir naemlich annehmen, das Alarmierende bestuende fuer Dich darin, dass der boese Arbeitsmarkt Dir Deine Lieblingsrosine aus dem Kopf puhlt, und Dir so auf pekuniaere Weise zeigt, eben nichts Besonderes zu sein, sondern einen normalen Beruf auszuueben. Also gib bitte endlich Frieden und loese Dich von der fixen Idee, kraft Berufsausbildung in irgendeiner Form besser, wertvoller, hochdotierter oder auch nur anders zu sein als andere Beschaeftigte. Wenn Du Dich abheben willst, dann verschwende Deine Zeit nicht in Diskussionsforen, sondern sieh zu, dass Du Qualifikationen erlangst, die andere nicht haben. Uebrigens kommst Du als Studienabbrecher selbst mit einem unterdurchschnittlichen Lohn im Vergleich zu manch anderem noch ganz gut davon. Freu Dich drueber, backe eine Zeit lang kleine Broetchen (rosinenfrei!) und ergreif die Chance, wenn sie kommt. Stay tuned, mehr kannst Du nicht machen. Natuerlich ist es nicht schoen, wenn ein vorher ueberhoehtes Gehaltsgefuege sinkt, aber das ist kein Katastrophenszenario, sondern eine Anpassungserscheinung an den Normalzustand. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
gajUli antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Was heisst hier "koennte"? Es wird doch laengst gemacht. Nennt sich "Umschulung". Recherchiere doch mal hier oder auf anderen IT-Foren ueber Probleme von Umschuelern. Dann wird Dir sehr schnell klar werden, wie problematisch das ist. Der Grund ist, dass es eben nicht nur "gute" gibt und es schnell in die Hose gehen kann, wenn Ausbildung zu einem Instrument des Geldverdienens verkommt. Und wo wuerden wir denn hinkommen, wenn all die vielen Azubis aus Kleinbetrieben nur das lernen wuerden, was in ihrem Betrieb gebraucht wird und nicht die Schule diese Unterschiede aufarbeiten wuerde? Und wer wuerde Realschueler ueber Rechte, Pflichten und das Wirtschaftsleben aufklaeren? Und wer wuerde ueber hoehere Bildungsabschluesse und Weiterbildungsmoeglichkeiten informieren? Und wer hat eine ordentliche berufspaedagogische Qualifikation in der IT-Firmenwelt, wo man ohne Meisterbrief und Ausbildereignungspruefung neuerdings ausbilden kann? Wie oft hoerten wir hier Berichte a la "Such mal im Internet und naechste Woche kannst Du das." Allgemeinbildung? Ein gutes Viertel hier auf dem Forum hat Boeller im Repertoire wie "Standart", "Allgorytmus" oder "Konflickt". Die Haelfte beherrscht weder Genitiv und Konjunktiv noch das Komma vor Infinitivsaetzen mit "zu" und das "dass". Sinus, Cosinus und Logarithmus lassen wir mal aussen vor. Bildung ist eine viel zu empfindliche, komplexe und leicht verderbliche Ware, als dass man sie auf so eine einfache Formel reduzieren koennte. Und das nur, weil einige Azubis Frustrationserlebnisse in der BS erleben mussten? - Zum Kaputtlachen. Seltsamerweise gibt es kein BS-Negativimage in anderen Sparten, nur eben bei den IT-Berufen. Der Konflikt ist wahrscheinlich die unausweichliche Folge, wenn eine Gruppe von Unmotivierten und intellektuell Minderqualifizierten, die sich jedoch ueberschaetzt und meint, "es nicht noetig zu haben" auf eine andere Gruppe trifft, die einen Studienabschluss, ein zweites Staatsexamen, eine fundierte Allgemeinbildung und jede Menge Berufs- und Lebenserfahrung besitzt, also mit allen Wassern gewaschen ist und sich nichts vormachen laesst, sondern halsstarrig auf geistig-substantieller Eigenleistung besteht. Ob die Vokabel "Hungerlohn" angemessen ist, das will ich mal dahingestellt lassen. Aber die Argumentation ist doch bei denen, die sie benutzen: "Ich habe eine bessere Ausbildung und kann mehr als andere, also muss ich auch mehr bekommen als andere." Und das stimmt eben nicht. Angebot und Nachfrage regeln ja bekanntlich den Preis. Wenn so viele diesen Abschluss schaffen, dann ist er eben nicht so viel wert. Weiter nichts. -
Eine Vier für die Doku, Grund: Kein Qellcode
gajUli antwortete auf Stratovarian's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Xtra, mir ist schon klar, dass es den Bewertungspunkt gibt; er folgt ja direkt dem entsprechenden Passus in der Verordnung. Mir ist auch klar, dass Quellcodes zu dokumentarischen Zwecken sehr nuetzlich sein koennen. Aber Quellcodes koennen unmoeglich als selbstverstaendliche weil praxis-"UEBLICHE" Dokumente gelten, weil es eben nicht generell ueblich ist, sie zu veroeffentlichen, weil es Arbeitsprodukte sind, und weil die verschiedenen IHKs in der Frage aeusserst uneinheitlich verfahren. Die Justitiare von unserer IHK hatten schon ganz zu Anfang die AW-Pruefer dringend angewiesen, nicht auf Quelltexten zu bestehen, d. h. bei Fehlanzeige abzuwerten. Wenn ein Justitiar zu solch einem Urteil kommt, oder schwaecher noch, wenn gravierende Rechtsbedenken bestehen, dann kann man sie einfach nicht mehr zu den "praxisueblichen" Unterlagen rechnen. -
Joo, ich komm auch auf 22. Schoene Erklaerung uebrigens. ;-)
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Eine Vier für die Doku, Grund: Kein Qellcode
gajUli antwortete auf Stratovarian's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Der Pruefer ist m. E. im Irrtum. Der Pruefungsausschuss hat Anspruch auf eine Dokumentation der Projektarbeit. Diese, und sonst nichts, hat er zu bewerten. Quelltexte aber sind ein Arbeitsergebnis, ein Produkt. Hierauf hat der Pruefungsausschuss keinen Anspruch. An Deiner Stelle wuerde ich um einen Termin bei der IHK ersuchen. Nimm einen Zeugen Deiner Wahl (Ausbilder, Betriebsratmitglied oder Rechtsanwalt) mit. Sag ihnen, dass Du nach eingehender Beratung massive rechtliche Bedenken gegen das Vorgehen Deines PAs hast, die Du vor einem Widerspruch gern klaeren moechtest. Dabei koennte man folgendes eroertern: 1. Wenn sie wegen Fehlens des Quelltextes abwerten, verletzen sie den Gleichheitsgrundsatz, weil bei anderen IHKs keine Quelltexte beigelegt werden muessen. 2. Den Umfang der Dokumentation hast Du im Antrag aufgelistet, den der PA genehmigt hat. Also hattest Du keine Chance zu erkennen, dass ein Quelltext erwartet wird. Aus Gruenden des Vertrauensschutzes kann deshalb nachtraeglich nicht abgewertet werden. 3. Das Vorgehen des Pruefungsausschusses hat vielleicht sogar strafrechtliche Brisanz. In diesem Fall kommen moeglicherweise "Vorteilannahme", "Noetigung" oder "Erpressung" in Frage. Im aeussersten Notfall koennte man also mit diesem Zaunpfahl nachkarten und eventuelle Betonkoepfe etwas in kreative Unruhe bringen. Wenn das alles nicht fruchtet, kannst Du spaeter immer noch einen schriftlichen Widerspruch einlegen. Ich rate Dir, zu einem Rechtsanwalt zu gehen. Was die Leute hier im Forum schreiben (mich eingeschlossen) ist nicht rechtlich abgesichert. -
Gesamtergebnis schriftliche Pruefung 03/04
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
OK, Schwamm drueber. -
Eben. Deswegen beruecksichtige ich solche Votes bei der Endauswertung auch nicht. :uli
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Gesamtergebnis schriftliche Pruefung 03/04
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Umfrage hatte ich auf 40 Tage eingestellt. Normalerweise reicht dies, weil die Theorieergebnisse bei den allermeisten mit den Einladungen rausgehen. Sie ist nun auf 60 Tage eingestellt. Und bitte spar Dir doch Deinen haeufig ironisch-anklagenden Unterton. Ist doch einfach nur sinnlos. -
Original geschrieben von IJK >sonstige (seriösere) Nachrichtensendungen an - dort findest du immer wieder "Schlagzeilen" (also Präsentationsäquivalente) mit und ohne Serifen. Ganz ehrlich: Diese Regel gibt es nicht, und die würde ich auch niemals vorgeben! Vielleicht sind das einfach Ausnahmen von der Regel. Tendentiell erschweren Serifen die Lesbarkeit bei allem, was einzeilig ist. Ihr Zweck liegt doch darin, das Leserauge bei mehrzeiligen Texten besser durch die Zeilen zu "leiten". Warum soll man das benutzen, wenn man es nicht braucht? Es gibt Serifenschriften, die ganz haessliche Stufeneffekte bei Beamereinsatz verursachen koennen. Bei anderen sind sie weniger stoerend. Das Fernsehen ist ein anderes Medium. Z. B. ist dort ja der Raum nicht so knapp, die Bilder bestehen aus viel mehr unregelmaessigen Verlaeufen und die Aufloesung ist eine ganz andere bzw. sie ist sogar analog, statt digital. Ich finde, man kann das einfach nicht vergleichen.
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Original geschrieben von Pal >achtet auf eure Intonation. *raeusper* IT-Berufe werden aber nicht in Gesang geprueft. >Prüfer können hochkonzentriert aussehen, auch wenn sie in Wirklichkeit kurz vor dem Einschlafen sind..... Sagen wir mal so, auch wenn sie laute Schnarchgeraeusche abgegeben, spaetestens im FG sind sie wacher, als es vielleicht guenstig waere. ;-) >- Ein Fazit hat sich noch nie schlecht gemacht. Mit Verlaub, die meisten Fazits wirken leider aeusserst gekuenzelt, um nicht zu sagen, sie sind an den Haaren herbeigezogen oder uninteressant. Plasmaheisser Tip: STREICHEN!
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Natuerlich aergert einen das, aber was solls, wenigstens sind sie ehrlich und seiern sich nicht einen ab.
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*fprrrrrrr* Diesen Thread muss ich doch erstmal nach oben pushen. Nach fast 2 Jahren hat sich herausgestellt, dass die Loesung des Raetsels, so wie sie weiter oben steht, FALSCH ist. (Eine Schande fuer die ruhmreiche Raetseltradition auf fi.de). Der Irrtum lag darin, eine konstante Beschleunigung anzunehmen. Die Aufgabe exakt zu loesen, erfordert das Loesen von Differentialgleichungen. Folgende Antwort habe ich dazu heute nachmittag nach de.sci.physik gepostet: ***** wrote: > Das Teilchen kommt mit v0/2 auf dem Gummiband voran. Nun ein kleiner > Rechentrick, um die Rechnung zu vereinfachen (ich bin kein Mathematiker): > ich stelle mir vor, das Gummiband mit einem Zoom laufend so zu > verkleinern, dass die Länge des Bandes scheinbar konstant bleibt, Mathematiker bin ich zwar auch nicht, aber den Ansatz mit zoomenden Bezugssystemen fand ich doch etwas brenzlig, wenn man bedenkt, dass man ja vielleicht ganz gern auch die Beschleunigungsfunktion haette. So hab ich dann mal den konventionellen Weg eingeschlagen: Das Teilchen auf dem Gummiband hat eine Geschwindigkeit v: v = dx/dt = v0 ( 1/2 + x/(L+v0*t) ) Damit das Ganze etwas haendischer wird, zwei Substitutionen: A = v0/L z=x/L Das ergibt eine Differentialgleichung mit Nebenbedingung: {dz/dt - A*(1/2 + z/(1+A*t)=0, z(0)=1/2} Deren Loesung: z(t) = 1/2 (ln(1 + A*t) + 1)*(1 + A*t) setzt man gleich mit dem Ort, an dem sich das Gummibandende zur Zeit T befindet, wenn das Teilchen dort ankommt: z(T) = 1/2 (ln(1 + A*T) + 1)*(1 + A*T) = 1 + A*T Dies liefert: T = (e-1)/A z(T) = e Und schliesslich x(T) = e * L ============== was mit Manfreds Ansatz uebereinstimmt. ;-) Geschwindigkeit und Beschleunigung sind nun auch nicht mehr schwer: d ---- z(t) = 1/2 A + 1/2 (ln(1 + A t) + 1) A dt 2 2 d A ----- z(t) = 1/2 ------- 2 1 + A t dt Die Beschleunigung ist also nicht konstant, wie in der (falschen) Musterloesung angenommen, sondern sinkt mit der Zeit! Viele Gruesse Uli -- Qui plume a, guerre a. (Voltaire) [/PHP] Die angesprochene, andere Loesung koennt ihr in den Usenet-Archiven ausgoogeln, beispielsweise hier: http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&threadm=1g7dnoi.1r46qfq147mu0N%25usenetspam%40caesborn.de&rnum=1&prev=/groups%3Fq%3Dde.sci.physik%2Bgummiband%2BUli%2BL.%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26selm%3D1g7dnoi.1r46qfq147mu0N%2525usenetspam%2540caesborn.de%26rnum%3D1
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Wird langsam Zeit fuer die Umfrage zum Projektteil...
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Original geschrieben von nic_power >Nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. if (a= {} ist gleichzusetzen mit if (a=malloc(...)) {}. Ich seh das so: a wird mit dem Wert von b ueberschrieben und die if-clause mit diesem Wert ausgewertet. Darum erzeugt das hier #include <stdio.h> int main(void) { int a=1,b=2; if (a= printf("%d %d",a,; return 0; }[/PHP] den simplen Output "2 2". Ich wuesste allerdings nicht, wieso dafuer eine Memory Allocation ablaufen sollte; laeuft doch alles mit Stack und Registern.
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Kann man aus dem Beispiel heraus ueberhaupt entscheiden? Wenn der Fehler in der Bedingung hinter dem while liegt, ist es sicher ein logischer Fehler. Kann aber auch sein, dass der Meldetext eine fehlerhafte Bedeutung hat; dann wuerde ich das als semantischen Fehler ansehen.
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Wobei sich da aber die Frage stellt, ob das ein semantischer Fehler ist. Syntaktisch geht ja beides. Die erste Variante kann theoretisch sinnvoll sein. Vielleicht ist es doch eher zu den logischen Fehlern zu rechnen. Semantische Fehler sind m. W. Daten, die sinnlos sind, weil sie eine falsche bzw. nichtige Bedeutung haben wie z. B. "35. Januar".
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Wenn Du zu Beginn keinen Bogen aufgespannt hast, kannst Du ihn am Ende auch nicht schliessen, so einfach ist das.
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Muss doch gleich mal, Mitternacht ist noch keine Stunde her, vermelden, dass sich der Zaehler erwartungsgemaess dekrementiert hat. Na wenn das mal alles passt bis naechstes Jahr mit Schaltjahr und so... :uli
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Bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage. :uli