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Warum ist das Forum so schlecht geworden??
gajUli antwortete auf Antibiotik's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Dass alles im Kaffeethread herumhaengt, waehrend woanders die Huette brennt, hab ich auch schon erlebt. Ist also nichts Neues. Kurz Bescheidsagen, dann helfen alle sofort gern. Auch dass Fragen unbeantwortet bleiben, ist nichts Unnormales. Aber darum ist das Forum ja nicht schlecht geworden. Sonst waeren wir ja alle nicht mehr da, gelle? Vielleicht sind einfach zahlreiche Fragen laengst beantwortet und die, die davon wissen, haben keine Lust, zum x-ten Mal fuer den Frager die Suchfunktion zu bemuehen. -
Jedenfalls ist Kaffeezien - daran erinnere mich trotz schlechtem Gedaechtnis noch genau - an Zaubererueberflutung zu Grunde gegangen.
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Original geschrieben von sobig >Seit bei FI.de politische Threads verboten sind, hat die Seite irgendwie an Reiz verloren. Und das mitzuteilen, ist natuerlich so weltbewegend, dass dazu extra ein Thread aufgemacht werden muss... >...ein Politikforum einzurichten? Da könnte man dann doch die Zügel auch ein wenig lockerer lassen, oder? Und soooo niveaulos wurde es sonst meistens nicht (im Vergleich zu heise.de zum Beispiel) Hast Du ne Ahnung. Das Heiseforum ist schon ein mieser Morast. Aber das, was unmoderierte IT-Azubis veranstalten wuerden, ist im Vergleich dazu die Pest. Das haben wir schliesslich alles schonmal gehabt; das ist einfach nur schade um jeden Traffic-Cent. BTW, zieh doch Du einfach ein solches Forum auf; ich setze Dir gern einen Link drauf, aber verlang nicht von anderen, fuer Deine Diskussionvorlieben Bares auf den Tisch zu legen.
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Zum Thema Forum fuer IT-Recht ergaenzend zu LPDs Statement, dem ich zustimme, ein paar weitergehende Gedanken. Die Problematik ist hier vielseitig. Erstmal sind wir alle Laien und selbst die meisten Rechtsanwaelte koennten dazu nicht viel sagen, weil man darauf spezialisiert sein muss. Die Materie ist verhaeltnismaessig neu, so dass es zu vielen Fragen noch keine einheitliche Auslegungspraxis der Gerichte gibt. Dazu noch ist die Gesetzeslage in Bewegung. Und schlussendlich funkt haeufig noch internationales Recht mit hinein. Der Anspruch hier war immer, dass das Forum nur etwas wert ist, wenn Leute zu Wort kommen, die auf ihrem Gebiet Fachleute sind. Fuer das Thema waere das aber nicht sichergestellt, so dass das leicht in eine Lachnummer ausarten und so dem gesamten Forum mehr schaden als nuetzen wuerde.
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*gacker*
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Nicht zu vergessen, in vielen Kneipen steht das Fass einige Meter tiefer im Keller als der Zapfhahn. Da kommen leicht 0.3 bar Druckverlust zustande, und das Bier wuerde sich im oberen Schlauchbereich in Schaum verwandeln oder nur sehr traege sprudeln. Man braucht also sozusagen den C02-Druck als Pumpe.
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Also diese Stellungnahme ist wirklich putzig, eine der witzigsten Rechtsverdrehungen, die ich je gesehen habe, erkennbar an der Frage: Zit.: "2.3 Ist die reale betriebliche Projektarbeit oder eine vorherige Genehmigung das höherrangige Rechtsgut?" (Wenn eine Verordnung beides fordert, dann muss man selbstverstaendlich beides erfuellen. Sieht ein bisschen so aus, als ob nachtraeglich versucht worden waere, eine Rechtfertigung zu konstruieren, nachdem das Buch mit dem Fehler in Druck gegangen ist.) Andererseits: Wenn eine IHK oder ein PA im Notfall zivilen Ungehorsam zugunsten der Prueflinge walten laesst, ist das ja im Einzelfall OK; dann gilt aus Vertrauensschutz die Auskunft, die man von der zustaendigen Stelle bekommt. Man darf nur nicht so tun, als ob das in der Form allgemein rechtens waere.
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Verordnungstext: "Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen." In Kurzform: "... vor der Durchfuehrung ... vorzulegen." Strenggenommen kann man also anfangen, nachdem man den Antrag eingereicht hat. Wird er nicht genehmigt, hat man natuerlich ein Problem...
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Versuch das mal, dann heisst Du auf der Stelle "Urmel aus dem Eis". :OD
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Och, das gibts doch viel schoenere Woerter. Palaeozoikum, Carbon, Pleistozaen... :D
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Taaaag, hier spricht die Nummer 37. :-)) Aber sagt mal, wer kann sich noch an die Zeit erinnern, als das superalte Forum lief, wo jeder unter jedem Namen ohne Registrierung posten konnte, was Stefan dann rasch aenderte, nachdem jemand in einer Nacht mehrere Hunderts Beitraege gefloodet hatte?
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Wenn Du das fuer ausschlaggebend haelst, dann ist die Sache ja fuer Dich geklaert, oder? Ich kann nur sagen, wenn ich korrigiere, dann kostet das "Ich" Punkte, weil ein solcher Text eben nicht der professionellen Sprachnorm entspricht. Es liegt ganz allein bei Dir, ob Dein Ideal Professionalitaet ist oder einfach nur *irgendwie* durch die Pruefung zu kommen.
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Ärger mit der IHK oder die netten MIT-FORISTEN
gajUli antwortete auf muT-ant-'s Thema in Abschlussprojekte
Wenn Du aus eigenem Antrieb gehst, ist das natuerlich besser, als wenn wir dafuer sorgen muessen. Jedenfalls werde ich alle unfreundlichen Beitraege Deinerseits in Zukunft entfernen. -
Wie waere es denn, wenn Du die Frage etwas anders stellen wuerdest: WAS kann ich glauben? Kannst Du wirklich guten Gewissens annehmen, Du sollstest in der ersten Person schreiben bei einer Sorte von Text, bei der Du das noch nie gesehen hast?
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Wann hat man bestanden? Schwierigkeiten!
gajUli antwortete auf marluk's Thema in IHK-Prüfung allgemein
*gacker* :OD -
"einen Winkel" ist gut, z. B. Java API sagt: public static double atan2(double_a, double_ Converts rectangular coordinates (b,_a) to polar (r,_theta). This method computes the phase theta by computing an arc tangent of a/b in the range of -pi to pi. Parameters: a - a double value. b - a double value. Returns: the theta component of the point (r,_theta) in polar coordinates that corresponds to the point (b,_a) in Cartesian coordinates.
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Lasst Euch zur Sicherheit auch dies hier durch den Kopf gehen; speziell den letzten Absatz: Quelle: C++FAQ-Lite
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Aber nicht doch. Den Film hab ich gar nicht gesehen. Die holy trinity ist glaube ich auch schon etwas, aehem, aelter.
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Die fanden das wahrscheinlich schon ein bisschen heilig, weil sie meinten, der Kreisumfang betruege 6 Radien. Wenn man das mit dem Zirkel konstuiert, dann kommt das auch erstaunlich gut hin. Verbindet man nun die 6 Sehnenendpunkte auf dem Umfang mit dem Mittelpunkt, so erhaelt man 6 gleichseitige Dreiecke. Also laesst sich schlussfolgern, dass 6 gleichseitige Dreiecke einen Kreis bilden. Kreise sind ja ziemlich elementare Gebilde, genau wie die 360 Tage eines Jahres (die man damals annahm). Wenn nun also ein Kreis sich aus 6 gleichmaessigen Gebilden zusammensetzen laesst, dann ist man auch wieder bei der 60, diesmal als Winkelwert. Die einen moegen es als heilig ansehen, die anderen als reine Zahlensymbolik, aber in jedem Fall fasziniert es die Menschen. Werner Heisenberg soll lange Zeit versucht haben, eine Formel fuer die Feinstoffkonstante (=1/137) zu finden, die auf PI basiert, was ihm allerdings nicht gelang. Andere Quantenphysiker vermuteten, die 137 waere die Summe aller Freiheitsgrade der Quantenphysik. Ging aber auch schief, diese Summe betraegt 136. Also lassen wir es ruhig bei der heiligen Dreifaltigkeit.
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Die 60 laesst sich durch die 6 kleinsten (und noch einige weitere) Zahlen teilen. Dies soll angeblich der Grund gewesen sein, warum sie von Kaufleuten im Altertum geschaetzt und von den Babyloniern als Zahlensystem ueberommen wurde. Da die aber nicht nur Handel getrieben haben, sondern auch Astronomie, haben sie das natuerlich mit ihrem Kalender verwurschtelt. Die natuerlichste Methode, das Jahr zu unterteilen, war, die Monde eines Jahres zu zaehlen, was auf die 12 fuehrt, die ebenfalls in 60 enthalten ist, naemlich 5 mal. Die 5 ist ueberhaupt die Schluesselzahl schlechthin. Als Monat bietet sich die Spanne von 30 Tagen an, also gerade die Haelfte von 60, und beide sind durch 5 teilbar. Das mag alles etwas willkuerlich erscheinen, aber wir duerfen nicht vergessen, dass die keine Rechenmaschinen hatten. Ein Zahlensystem, in dem man mit wenig Rechenschritten durch haeufig vorkommende Zahlen teilen kann, ist eine grosse Erleichterung.
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Yepp. Das ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand krank ist.
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Na gut, dann also die Aufloesung: Die Befragten wuerfeln vor der Antwort einmal. Ist jemand krank und hat eine gerade Zahl gewuerfelt, wird er aufgefordert, wahrheitsgemaess anzukreuzen, andernfalls das Gegenteil. Ist jemand nicht wissentlich krank, so wird er aufgefordet, "gesund" anzukreuzen, ausser, er hat eine 6 gewuerfelt, dann muss er mit "krank" stimmen. So ist sichergestellt, dass ein Auswerter ohne die Kenntnis der Wuerfelzahlen keinen Schluss auf den Gesundheitszutand schliessen kann. Die Frage ist nun, wie man auf die Erkrankungsrate kommt. Legende: N: Anzahl der Befragten Nk: Anzahl der Stimmen "erkrankt" Rk: Erkrankungsrate Rg: Gesundenrate N und Nk sind bekannt. Fuer Nk gilt folgende Gleichung: (1) Nk = Rk*N/2 + Rg*N/6 Da nur wissentlich Kranke und Gesunde erfasst werden, gilt: (2) Rk + Rg = 1 (2) in (1) liefert: Nk = Rk*N/2 + (1 - Rk)*N/6 Nach Rk umstellen liefert schliesslich: Rk = 3*Nk/N - 1/2
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Original geschrieben von MoBaB >da ich beim würfeln an zufall glaube denke ich das das so net sein kann. Doch, es kann sein. Solche Tests werden bei intimen Themen tatsaechlich angewendet. >was macht man selbst wenn man 1000 leute hat und 500 würfeln die 3 und der rest würfelt gleichmäßig etwas anderes? Das eleminiert sich durch die Groesse der Gruppe.
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Wenn sie eine andere, zufaellige Zahl aufschreiben, geht das nicht. Wenn sie die Anweisung bekommen, im Fall, dass sie AIDS haben, z. B. immer die 3 aufzuschreiben, wuerde es theoretisch gehen. Die statistische Sicherheit waere dabei allerdings vergleichsweise gering, weil man so viele Stichproben braeuchte, dass die gewuerfelten Zahlen viel geringer streuen als die Anzahl der Erkrankten. Die Idee ist jedenfalls gut.
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Original geschrieben von Tachyoon >Also der Beantworter würfelt, und je nachdem was er würfelt, schreibt er die Wahrheit oder lügt? So weit, so gut. >Und dann per Wahrscheinlichkeitsrechnung für 1/6 geradeziehen? Dann zieh mal.