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gajUli

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  1. Original geschrieben von Apokalypt >naja besser ist für den prüfling ??? ich bin durchgefallen und das obwohl er mich nicht hat ausreden lassen ! also deine aussage kann wohl kaum für alle PA gelten Niemand hat geschrieben, Unterbrechen waere eine Garantie fuer das Bestehen. >aber deine aussage ist eindeutig zu pauschal gefasst Wenn ich schreibe "jedenfalls ist das bei uns so", dann ist das doch wohl keineswegs pauschal. Noch weiter oben steht: "Es gibt eben Ausschuesse, denen das nicht so gut gelingt". Also ich denke, das ist schon ziemlich differenziert.
  2. Dz, dz, dass die Loids immer noch der bewaehrten Uli-Software misstrauen... Du stehst in Teil B bei 71,6 Punkten. Das wird gerundet auf 72. Wenn Du in Teil A 89 holst, hast Du als Gesamtergebnis (72+89)/2 = 161/2 = 80,5 Punkte, was auf 81 gerundet wird und insgesamt eine 2 bedeuten wuerde. ;-)
  3. Du hast es nicht verstanden. Wenn Pruefer Prueflinge nicht ausreden lassen, dann weil das fuer die Prueflinge besser ist, jedenfalls ist das bei uns so. Mir kann es ja letztendlich egal sein, ob der Pruefling 15 Minuten an den Fragen vorbeisabbelt und er dann durchfaellt, oder ob ich ihm durch Nachhaken die Chance lasse, eine Frage auch tatsaechlich mit Kompetenz zu beantworten. Ein Pruefer will sich einfach nur eine moeglichst gerechte Meinung bilden. Und erzaehl bitte keinen von "kuehl". Die "kuehlen" Prueflinge, die ich bisher gesehen habe, waren entweder kalt durch Verdunstungskaelte von Angstschweiss oder kamen sich nur cool vor.
  4. Sie muessen ja angesichts der beschraenkten Zeit eine Auswahl treffen, welche Themen sie besprechen wollen. Du schreibst selbst, dass Du in zwei Faellen zeichnerische Normen missachtet hast. Es ist doch wohl glasklar, dass sie Dich darauf ansprechen. Ich will gern glauben, dass "die Chemie" in diesem Pruefungsausschuss aus irgendeinem Grund nicht stimmt. Wenn man das FG geschickt fuehrt und den Leuten klar vor den Latz knallt, wie man zu der Note gekommen ist, sehen sie das im allgemeinen auch ein. Es gibt eben Ausschuesse, denen das nicht so gut gelingt. Das Problem ist nur, man kann nichts dagegen machen.
  5. Der Pruefungsausschuss prueft den Fall noch einmal und gibt eine Stellungnahme mit Begruendung ab. Meist wird auch ein Justitiar zu Rate gezogen. Danach geht ein Bescheid raus. Der Widerspruch kann berechtigt sein; dann wird ein anderes Zeugnis geschrieben. Meist wird er aber abgewiesen. Seid Euch ueber eins im Klaren: Man kann nahezu jede Note begruenden, und gegen eine begruendete Note ist kein Kraut gewachsen, solange kein geltendes Recht verletzt wird. C'est la vie. Wenn das nicht so waere, gaebe es nur Zeugnisse mit Einsen.
  6. Original geschrieben von Codemaschine >Ganz klar: EINSPRUCH EINLEGEN!!! Wuerde ich auch empfehlen. Bis jetzt weiss er ja gar nicht, wie die seine Note begruendet haben. Darum ist es auch muessig, sich auf einem Forum zu entruesten. >Kann's ja wohl nicht sein, oder? Nicht mal den Satz ausreden dürfen. Mal ganz allgemein, es ist nicht gerade selten, dass man Prueflinge unterbrechen MUSS. Taete man das nicht, haette man hinterher nichts als unbeantwortete Fragen auf dem Protokollbogen, weil sie nur faseln und sich nicht auf die Fragen konzentrieren. Ihr koennt Euch ja vorstellen, was das bedeutet. Ich will wirklich keinem zu nahe treten, aber mir geht die Urteilsbildung in diesem Thread ein bisschen zu einfach. Nach jedem Pruefungsdurchgang hoert man hinterher eine ganze Reihe von falschen Darstellungen. Das geht von Behauptungen, Praesentation und Fachgespraech haetten 45 min gedauert (obwohl zwei Stoppuhren mitgelaufen waren) bishin zu Vorwuerfen, es waere auf Themen herumgeritten worden, die zu weit hergeholt sind (Frage nach der salvatorischen Klausel, aber nur kurz, weil sie in der Projektarbeit aufgetaucht war).
  7. Wieso kommt immer wieder diese Frage? Steht doch ganz klar in der Verordnung: "(2) Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. [...] Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungkonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann."
  8. Halb so wild, pro Bogen eine Minute mit aufblaettern, nachsehen, Ergebnis aendern. Aergerlich ist nur, dass die Empfehlung des ZPA viel zu spaet kam. Der Sachverhalt war ja z. B. hier auf dem Forum bereits wenige Tage spaeter geklaert. Jetzt, nach fast einem Monat, haben viele schon ihre Zeugnisse.
  9. Das kann man hier aber nicht so einfach machen, weil man einen Handlungsschritt streichen kann. Es macht ja wenig Sinn, jemandem 4 Punkte zu schenken fuer eine Aufgabe, die er gar nicht bearbeitet hat.
  10. Sind wir also wieder einmal beim Thema. ;-) Ergaenzend noch zur letzten Diskussion ein leicht zu uebersehender Umstand, der mir diese Woche an einem Praesentationstag wieder sehr sauer aufgestossen ist: GERAEUSCHBELAESTIGUNG durch laute Geblaese. Bis weit hinein ins Fachgespraech brummeln diese Stoerenfriede nach, und bei Abschaltung nach einer Weile geht ein allgemeines innerliches Aufatmen durch das Pruefungszimmer. Dazu noch das umstaendliche Auf- und Abgebaue von nervoesen Prueflingen mit zitternden, triefnassen Haenden und fiebrig aussehende Augen vor Lampenfieber oder sogar Panik. Man merkt oft auch, dass sie nicht sehr viel Routine im Umgang mit diesen Geraeten haben, aber das wird auch nicht erwartet. Nicht nur, dass sie sich selber die Konzentration nehmen, es dauert auch immer 5-15 min, bis der eine auf- und der andere abgebaut hat. Und wozu das ganze Affentheater? Um stumpfsinnige, vorgefertigte Effekte ohne Sinn, Verstand und Kreativitaet abzuspulen? Bei einigen piepst wohl...
  11. Herr je, wissen die denn wirklich nicht, dass eine Projektpraesentation etwas anderes als eine Produktvorfuehrung ist? Es geht doch mehr darum: Der Pruefling soll praesentieren, wie er sein Projekt gemacht hat. Das "was" ist dabei nur Mittel zum Zweck!
  12. *lach* Danke auch fuer das eifrige, aufklaerende Zitieren der wahren Lehren.
  13. Es gibt keine ANDEREN DREI! DREI = 1 Arbeitnehmervertreter + 1 Arbeitgebervertreter + 1 Lehrer
  14. Rechtlich spricht nichts dagegen, aber es koennte stoerend wirken. Eine Uhr am Handgelenk kann ja auch Zeit messen, nicht wahr? ;-) Uebrigens haben wir auch schon mal im Pruefungsausschuss beratschlagt, ob wir eine grosse Uhr aufstellen, weil ein sehr hoher Anteil den Zeitrahmen in beide Richtungen erheblich ueberstrapaziert.
  15. Wie es in anderen Pruefungsausschuessen ablaeuft, kann ich natuerlich nicht wissen. Wir versuchen immer, eine Note zu geben, mit der alle einverstanden sind. Gelingt das nicht, wird abgestimmt. Dessen ungeachtet gibt es grundsaetzlich Dreier- UND Fuenferausschuesse. Das haengt davon ab, als was sie bei der Berufung deklariert worden sind. Mein Ausschuss beispielsweise hat 6 Mitglieder, ist aber ein Dreierausschuss, was bedeutet, dass zwar mehr Mitglieder anwesend sein koennen, aber nur bis zu drei in das Pruefungs- und Benotungsgeschehen eingreifen.
  16. Der Ausdruck ist hier schon oft gefallen. Ob die Haltung falsch ist, darueber kann geteilter Meinung sein, vor allem finde ich sie vielsagend. Verteidigung ist eine Reaktion auf einen Angriff. Ich frage mich, was man von jemandem halten soll, der eine Ueberpruefung seiner Faehigkeiten als Angriff empfindet.
  17. Michael, Du erweckst etwas den Eindruck, dieses Thema waere IHK-spezifisch. Das ist aber nicht der Fall, weil per bundesweiter Verordnung fuer alle feststeht: (7) Sind im Prüfungsteil B die Prüfungsleistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit "mangelhaft" und in einem weiteren Prüfungsbereich mit mindestens "ausreichend" bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit "mangelhaft" bewerteten Prüfungsbereiche die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Der Prüfungsbereich ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für diesen Prüfungsbereich ist das bisherige Ergebnis und das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu gewichten. Es ist also festgelegt, wem ein Ermessen zukommt (dem Pruefling und dem PA, nicht aber einer IHK) und welche Bedingungen streng erfuellt sein muessen: - genau eine oder genau zwei mangelhafte Noten im schriftlichen Pruefungsteil - EP kann rechnerisch insgesamt noch ein ausreichend bewirken
  18. Original geschrieben von DarkLuna >Einer meiner Lehrer sitzt im Prüfungsausschuss allerdings als 5. Person, also hat nicht viel zu sagen bei der benotung. Die Schlussfolgerung stimmt so natuerlich nicht. >Er meinte, ich muss mein projekt auch vorführen und mich deswegen drum bemühen Internet in dem Raum zu haben, da ich das ja zum Vorführen meines Projektes brauche. Der Mann ist wohl ein bisschen weltfremd. Du als Pruefling hast doch gar keinen Einfluss auf die Raeumlichkeiten und ihre technische Ausstattung. Das koennen sie einfach nicht verlangen. >Darüber mach ich mir jetzt voll die gedanken, weil uns zu beginn der ausbildung gesagt wurde, niemals das Projekt vorführen, nur erklären etc. Das PROJEKT praesentieren (so steht es in der Verordnung), aber nicht das PRODUKT vorfuehren. >Aber mein Lehrer sagt, ich muss es vorführen um die lauffähigkeit zu beweisen. Das ist auch wieder totaler Quatsch. Die Lauffaehigkeit beweist man mit "praxisrelevanten Unterlagen", z. B. einem Abnahmeprotokoll. Die Fisys z. B. koennen doch so gut wie nie vorfuehren, ob und wie ihre Arbeit funktioniert. Die koennen ja schlecht einen Serverschrank o. ae. zur IHK schleppen.
  19. Das mag vielleicht sogar stimmen. Hat er den Prozess gewonnen? Chancengleichheit waere auf vielen Gebieten ziemlich einfach herzustellen. Fuer alle die gleichen Hilfmittel, naemlich keine. Fuer alle die gleichen Vorabinformationen, naemlich keine. D. h. ob eine Ergaenzungspruefung stattfindet, erfaehrt man am Praesentationstag und macht sie dann ad hoc.
  20. Das kann man wohl sagen! Wir haben auch Probleme hier, weil die Einladungen Anfang der Woche schon rausgegangen sind. Man sollte einfach gar keine Ergebnisse mehr vor dem Praesentationstermin mitteilen.
  21. Nach den eher allgemeinen Ausfuehrungen zum Thema Glaubhaftigkeit von Informationen und Belegen mit Quellen nun wieder etwas zum Thema. Mail von einem Prueferkollegen: Die Handlungsschritte 3cb und 3cc (DNS-Aufgabe Fisy-GAI) sollen wegen eines "Formulierungsfehlers in der Aufgabenstellung" mit je 2 Punkten bewertet werden. Quelle: ZPA; das Schreiben liegt mir jedoch noch nicht vor.
  22. Original geschrieben von Chaoshacker >wer die glaubwürdigkeit allein von einem nick abhängigmacht hat Das massgeblichste Indiz hast Du selbst geliefert, das Nichtbelegen mit einer ueberpruefbaren Quelle. Schrieb schon bimei. Also verdreh hier nicht die Zusammenhaenge. >wichtiger finden ich, daß ICH der meinung bin meine quelle ist glaubwürdig genug um das hier zu posten. Das ist nur leider nicht das Problem. Auch das wurde schon geschrieben. >ich bin mir jedenfalls sicher, daß meine aussage auf ganz hh zutrifft und wenn das der fall ist, dann gilt das sicherlich auch für andere ihks. Welche Bedeutung hat fuer Dich eigentlich "sicherlich"? Fuer unsere IHK beispielsweise gilt es naemlich nicht.
  23. @Chaoshacker Die Frage ist halt fuer Leser weniger, wie glaubwuerdig Du eine Quelle bezeichnest, sondern wie glaubwuerdig Du selbst wirkst. Mal Hand aufs Herz, mit einem anderen Nick saehe das vielleicht etwas besser aus, nicht wahr? ;-) (Wobei die Variante, jede Antwort zu werten, wahrscheinlich besser ist als nur die Musterloesung als richtig zu akzeptieren.)
  24. So, genug jetzt. Mit diesen Mitteilungen von der IHK X, Spekulationen usw. ist ja niemandem gedient, und eine NRW-einheitliche Regelung gibt es nun einmal nicht. Wenn es Noten vorher gibt, ist das schoen, wenn nicht, auch gut; siehe Timmis Einwand. Feilt an Eurer Praesentation oder nehmt Urlaub und legt Euch ins Schwimmbad. [closed]
  25. Gegen SW-Folien ist nichts einzuwenden, ausser vielleicht wenn man Farbeffekt demonstrieren moechte. Meinungen, was "besser aussieht", sind lediglich Geschmacksache.

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