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@Tomazone Du sprichst mich zwar nicht namentlich an, beziehst Du aber auf einige meiner Aussagen, nur ohne Beruecksichtigung der Gesamtargumentation und damit leider boeswillig verfaelschend. Um so aergerlicher, dass Du Dich in Verunglimpfungen fremder Pruefungsausschuesse versteigst. Da Du Dich ja als methodisch geschult bezeichnest, wird Dir klar sein, dass ein eingesetztes Medium aus dem Zweck zu begruenden ist. Jemand, der dazu nicht in der Lage ist, also zu begruenden, WARUM ein Medium fuer einen bestimmten Zweck besser geeignet ist als ein anderes, liefert eben keine fundierte Aussage zu Vor- und Nachteilen dieses Mediums. Darum ging es hier urspruenglich. In den Praesentationen, die ich bisher gesehen habe, bestanden PowerPoint-Folien zu ueber 90 Prozent lediglich aus Seiten, die kein Quaentchen mehr oder weniger oder anderen Inhalt bzw. Effekt besessen haetten, wenn man sie auf Folie gebracht haette. Es waere sehr erstaunlich, wenn das bei den Veranstaltungen, die Du besucht hast, anders gewesen waere. Ein anfaelliges und aufwendiges Medium fuer etwas einzusetzen, das man sehr sicher, einfach und genauso gut mit einem anderen tranportieren koennte, ist ein Fehler in der Methodenwahl. Darueber kannst Du auch nicht hinwegtaeuschen, indem Du Dich in Allgemeingueter fluechtest, wie dass man ein Medium nicht prinzipiell verteufeln soll. Das tut auch niemand. Wenn es Dir so vorkam, dann meinetwegen diese Praezisierung: Beamer in IHK-Praesentationen sind in ueber 90 Prozent der Faelle ohne spezifischen Nutzen und in jedem Fall ein Risiko.
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Guckst Du hier: http://www-6.wetteronline.de/radar.htm Momentan gut zu sehen, dass die Essener Gewitterzelle weitergezogen ist, aber die eigentliche Gewitterlinie (fachchinesisch: Squal-Line) noch bevorsteht. Passt zu Hawks Meldung, in Duesseldorf ginge es weiter.
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Sauna? Lasst uns einen Aufguss machen. Im Rheinland haben sie auch schon einen. Hier aus dem Fenster in Essen ist sehr schoen der Gewitteramboss in Suedwest zu beobachten. ;-)
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Original geschrieben von IJK Moin IJK, >jetzt wird es - zumindest in meinen Augen - hinten höher wie vorne die Metapher versteh ich leider nicht. >Bei uns in München ist die korrekte Definition einer Zielgruppe - und das zugehörige Einhalten dieser - ein unbedingter Bestandteil der Präsentation; wir weisen die Prüflinge sogar extra auf die Zielgruppe hin bzw. fragen diese ab. Bei uns im PA loesen diese Rollenspiele gequaelt-mitleidsvolles Augenrollen aus, wobei mir allerdings durchaus klar ist, dass die von Dir beschriebene Verfahrensweise sehr verbreitet ist. Nichts desto trotz ist sie meiner Meinung nach nicht durch das Pruefungsrecht gedeckt, warum, steht oben. Wir werden wohl oder uebel damit leben muessen, dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Fuer ein Forum bedeutet das eben, beide Meinungen zu nennen und zu begruenden. Der Leser muss dann entscheiden, wie er verfaehrt. >Wenn ich nun - mein Lieblingsbeispiel - Software für eine Abteilung im Krankenhaus erstellt habe, dann schule ich meine netten (und hoffentlichen hübschen) Krankenschwestern, damit die mit meinem Softwarepaket umgehen können. >:confused: Und diese Präsentation soll nicht realistätsnah sein??? :confused: Auch hier wieder: Die Krankenschwestern geht es nichts an und sie wuerden es auch nicht begreifen, wie die Vorgehensweise im Projekt war. Damit bist Du im klassischen Dilemma: Entweder bringst Du die Vorgehensweise (und kannst dann nicht zielgruppengerecht sein) oder Du laesst sie weg und erfuellst eine zentrale Forderung der Pruefungsverordnung nicht. >Um das klar zu stellen: Ich weise meine Prüflinge latürnich darauf hin, dass es besser ist, den PA als Zielgruppe zu wählen Ah so, na immerhin. ;-)
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Herrlich! So schoen ist das noch nie aufeinandergeprallt. Sie kann wegen genau eines Wortes NICHT frei sein, naemlich des Wortes "sowie". Dieses eine Wort bedeutet ja, dass alle drei oben genannten Ziele erfuellt werden sollen. Aber bei einer Kundenvorfuehrung geht es nun einmal nicht darum, das Beherrschen des fachlichen Hintergrundes unter Beweis zu stellen und bei einer Schulung waere die Begruendung der Vorgehensweise innerhalb des Projektes ein ueberfluessiger Kropf oder wuerde sogar schaden. Wenn ich schliesslich noch einem Pruefungsausschuss erzaehle, er waere ein Kunde, dann habe zu all dem noch die Zielgruppe umdefiniert und halte einen Vortrag, der nicht auf die Zielgruppe ausgerichtet ist. Aus methodologischer Sicht wuerde man das "Rollenspiel" nennen. Davon ist aber in der Vorschrift nicht die Rede, sondern die Vorgabe verlangt schlicht eine Praesentation. Man kommt da auch nicht drumherum, indem man sagt, man koenne alles Verpatzte im Fachgespraech wieder wettmachen. Die Formulierung "Praesentation einschliesslich Fachgespraech" macht schon ziemlich klar, dass primaer Vorgaben fuer die Praesentation gemacht werden, sonst hiesse es "Praesentation _und_ Fachgespraech". Fazit: - Halte eine Praesentation, denn eine solche wird verlangt (kein Rollenspiel). - Definiere nicht die Zielgruppe um, denn sonst ist Dein Vortrag nicht zielgruppengerecht. - Halte keine Produktveranstaltung oder Schulung, damit Du den Projektverlauf begruenden kannst.
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Ganz richtig, "genauso"! Also wozu dann die Schlepperei, die Auf- und Abbauerei und das hohe Risiko des technischen Versagens einer teuren und anfaelligen Apparatur?
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Original geschrieben von Lucky_real >also du willst mir sagen keine grossen erfahrungen? Nein, ich deutete an, dass aus Deiner Art zu schreiben jeder leicht ersehen kann, dass Du keine Erfahrung auf dem Gebiet hast, das Du Dir zu beurteilen anmasst. Das ist immer so, wenn jemand statt Argumente nur Floskeln bringt. Darum der Hinweis zu Deinem eigenen Nutzen. >woher willst du das wissen? Du teilst es unbewusst mit, s. o. >da du nicht mein schatten bist, hast du keine ahnung davon. Als Moderator bin ich _hier_ tatsaechlich so etwas wie Dein Schatten. >Nach wie vor bin ich der Überzeugung das für eine Präsi Powerpoint ein mächtiges Werkzeug ist, wenn man es richtig einsetzt. Powerpoint ist eine aufwendige Nebelmaschine mit vielen Risiken fuer den Vortragenden, nur mit einem kleinen Haken: Pruefer mit Erfahrung durchschauen den Nebel und blicken auf das Wesentliche, waehrend er vielen Prueflingen aber die Sicht versperrt. Je staerker ein Pruefling an die Magie dieser Geraete glaubt, desto weniger setzt er sie in der Regel sinnvoll ein. Prueflinge dieser Kategorie erkennt man unter anderem daran, dass sie an den Nutzen eines Beamers kritiklos glauben, ohne dies praesentationsmethodisch zu begruenden. Das ist meine Erfahrung aus zig Praesentationstagen in saemtlichen Pruefungsdurchgaengen, die bisher stattgefunden haben, also seit Winter 99/00. Siehe zu diesem Thema auch die Threads zum Thema Beamer aus den vergangenen drei Pruefungen.
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@Lucky_real Befleissige Dich bitte eines ordentlichen Quotings. Es gehoert sich nicht, Zitate, Zitate von Zitaten und Eigenes zu einem Brei zu vermanschen und mit "Original geschrieben von... " irrefuehrund zu uebertiteln. Zur Sache: OHPs sind kein Problem. Sie sind redundant vorhanden. Bei Ausfall gibt es keine Streitereien, wer dafuer zustaendig ist, sondern es wird einfach ein neuer geholt. Die Antragsformulare, die ich kenne, enthalten einen Vermerk, wo darauf hingewiesen wird, dass Beamer selbst mitzubringen sind. Wendungen wie "glaub ich fuer meinen Teil nicht" oder "kann mir persoenlich nicht vorstellen" zeugen nicht von grosser Erfahrung. Fragt sich, ob das jemandem nuetzt.
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>Du musst Laptop und Beamer selber mitbringen wenn du diese brauchst. Ist doof aber so ist es halt. Das ist nicht doof, das ist das einzig Machbare. Wer ist denn wohl fuer die Praesentation zustaendig, wenn nicht der Pruefling? Es passiert auch so ca. jedem zehnten Pruefling, dass Beamer oder Notebook nicht funktionieren wie beabsichtigt. Wuerde jemand anderer den Beamer zur Verfuegung stellen, waere sofort der Vorwurf da: "Die haben Schuld, dass es nicht ging." Und jeder, der Probleme mit seinen Elektrofolien hat, redet sich am Ende noch auf diesen Satz raus. Ausserdem, generell gesagt, verbessern Beamer Pruefungsvortraege nicht. Sie verschlechtern sie. Wenn ein Pruefling unbedingt meint, er muesste sich das antun, dann soll er sich ruhig abmuehen. Das ist die mindeste "Strafe", die er verdient hat dafuer, dass er den Pruefungsablauf mit dem Auf- und Abbau von unnoetiger Technikspielerei aufhaelt. Alles zusammen beruecksichtigt, kann man einfach nur feststellen, dass Beamer ein Aergernis sind.
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OK, das Kalenderchen hat jetzt Checkboxen, u. a. eine mit "Hodata-Modus".
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Original geschrieben von Hodata >Ich würde den gern nutzen, wenn ein Tageszähler pro Jahr noch dabei wäre. So schrecklich schwer waere das gar nicht zu programmieren. Ich haette nur nicht erwartet, dass das jemand gebrauchen koennte. ;-) Wo sollte das denn am besten eingetragen sein? Hinter dem Datum?
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Original geschrieben von bimei >Ist noch so, ich versuche mal rauszufinden. Dann ist es vielleicht doch ein Exportfehler von Opera. >>Ich habe eben die String-Puzzelei grundlegend ueberarbeitet. >:eek: Dass Du mich noch zum Staunen bringst, irre ... Wie gurkenpapst eben auf dem Chat meinte: "Malen mit Zahlen", aber das machst Du auf www.bimei.de ja selber. :-)) >>Vermutlich schon, nur siehst Du nichts davon. Das font-Ende-Zeichen versuchte nur einen html-Tag zu schliessen, der noch gar nicht geoeffnet wurde. >Vermutlich doofe Frage, wie hast Du das gesehen? Ist mir irgendwann bei Durchsicht des Quelltextes aufgefallen. Also nicht dass es so ist, sondern dass es so sein muss.
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Original geschrieben von gurkenpapst >Zumindest auf nem Windows PC interpretiert er so vieles anders, das ich ihn nicht mag. Das machen aber doch viele andere Browser ebenfalls, vor allem anscheinend einige Wildwuchsteile aus dem Linuxreich. Den IE halte ich ehrlich gesagt noch fuer eins der besseren Produkte aus Redmond. Die JS-Maschine ist auch relativ schnell. Apropos, bei Safari ist mir aufgefallen, dass er sich bei niedrigen Jahreszahlen beim Rechnen aufhaengt. Hab das aber noch nicht genauer untersucht, weil, ist ja eh Beta und keine Zeit gehabt... >"Bleibe stehen und entziehe dich nicht meinem Anblick! Vor wem fliehst du? Dies ist das letzte Mal, dass ich mit dir spreche." aus Dido trifft Aeneas in der Unterwelt, Vergilius hats geschrieben. Der gefaellt mir. Aber es gibt wohl heutzutage nicht viele Anlaesse, den Spruch anzubringen. Wie sagt man doch so schoen: "Man sieht sich immer ein zweites Mal im Leben." ;-)
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Original geschrieben von bimei >Werd mal sehen ob ich das mit anderen Exporten rausfinden kann. Nur wenn es jetzt noch auftritt. Ich habe eben die String-Puzzelei grundlegend ueberarbeitet. >>Es ist noch ein kleines Fehlerchen drin. Wenn Neujahr auf einen Montag faellt, wird noch das font-Ende Zeichen ausgegeben, das sonntags fuer die rote Farbe zustaendig ist. Aber das ist ja nicht jedes Jahr der Fall. >Das Fehlerchen hab ich nicht. Vermutlich schon, nur siehst Du nichts davon. Das font-Ende-Zeichen versuchte nur einen html-Tag zu schliessen, der noch gar nicht geoeffnet wurde. >*Caesarenkopf_wuschel* *lol*, *raschel* :-))
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Original geschrieben von bimei >Immerhin. Es sind jetzt zwischen den Abschnitten ein fixes p-Tag und ein Zeilenvorschub eingefuegt. Seltsam, dass Opera das kassiert... >Warum vor allem an der Stelle? Oder hab ich nur wieder etwas nicht kapiert und die Stelle hatte eine Besonderheit? Gute Frage. Es ist noch ein kleines Fehlerchen drin. Wenn Neujahr auf einen Montag faellt, wird noch das font-Ende Zeichen ausgegeben, das sonntags fuer die rote Farbe zustaendig ist. Aber das ist ja nicht jedes Jahr der Fall. >>Ob ich noch einen fuer Hunderterschritte einbaue? >Bei der fast grenzenlosen Zeitspanne, die möglich ist, würde ich das schon nicht übel finden. ;-) Naaaa guuut. Hab es eingefuegt... ;-)
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Neben der groessten Kirmes am Rhein (Rosenmontag) ist doch sogar der groesste Trauertag am Rhein (Aschermittwoch) vertreten.
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Original geschrieben von bimei >Ja, Zeilenumbruch ist da. Es sieht jetzt zwar noch so aus, als ob der Erste Tag noch zur Aufzählung gehört, aber das ist dennoch sehr viel besser als vorher. :-) Immerhin. Es sind jetzt zwischen den Abschnitten ein fixes p-Tag und ein Zeilenvorschub eingefuegt. Seltsam, dass Opera das kassiert... >Nette Knöpfchen haste eingebaut. :-)) Hihi. :-)) Ob ich noch einen fuer Hunderterschritte einbaue?
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Joo. Ist hier ein normaler Werktag.
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Nachtrag: Mit dem break war der Heiligabend doch nicht herbeizuzaubern, sollte aber dennoch jetzt stimmen. @bimei Kannst Du mal schauen, ob der fehlende Zeilenumbruch beim Textexport aus Opera nun behoben ist?
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Ei, das ist ein interessanter Hinweis, danke. Da werde ich wohl ein "break" aus der Suchschleife entfernen muessen.
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Original geschrieben von gurkenpapst >populusque Ja. >der IE 5.5 ist auch nicht zu empfehlen... Warum? Sag mal, Pontifex, was ist das: "Siste gradum teque..." eigentlich fuer ein Tarzandeutsch? (Siehste gerade um die Theke...) :D
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An so ein Szenario wuerde ich die Anforderung stellen, dass man den Grund fuer die hohe Durchfallquote ermitteln koennte. Davon wuerde es naemlich abhaengen, wie zu verfahren ist. Wenn mit der Pruefung alles OK war, wuerde sie selbstverstaendlich nicht wiederholt werden. In jedem Fall aber wuerde bei einer Wiederholung der Wiederholungsversuch gewertet. Die von Dir angedeutete Variante "Eins aus Zwei" wuerde gegen den Gleichheitsgrundsatz verstossen.
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Nein. Xtra haette sonst als Pruefer sicher auch nicht hier gefragt.
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Hab eben eine ueberarbeitete Version hochgeladen. - Fuer weltliche Feiertage gibt es jetzt ein Einfuehrungsjahr. Vorher werden sie nicht mehr gelistet. - Zeitraum von 1583 bis 9999 eingestellt (Jaraz, die obere Grenze gibt es evt. in der allgemeinen Form gar nicht, nur bei speziellen Varianten) - Text ueberarbeitet und Credits eingebaut Waer nicht schlecht, wenn ihr noch ein bisschen durch die Jahrhunderte testen koenntet. Was ich noch brauche, sind die Jahre der Einfuehrung von Valentinstag, 1. Mai, Muttertag, Sommer- und Winterzeit. Wenn dazu jemand Quellen hat, nur zu.
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Original geschrieben von Jaraz >Soweit ich weiss, geht der Gauss Algorithmus bis zum Jahre 8202 genau. Der Gauss-Algorithmus immer. ;-) Die Osterformel soll nach dem hier: http://www.serve.com/jb/ostern.htm sogar bis 8702 gelten. Also ich weiss jetzt ehrlich gesagt auch nicht, wie weit das mit dem Datumsobjekt von JavaScript geht. Aber danke fuer den interessanten Hinweis, ich werde mir das nochmal genauer angucken...