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"Projektplanung" vs. "Zeitlicher Projektverlauf"
gajUli antwortete auf flying_mike's Thema in Abschlussprojekte
- Am Anfang fehlt ein Komma vor dem Relativsatz. - Dann folgt dreimal Passiv ("aufgefuehrt sind", wird") - Wer oder was laedt die Datei allgemein.php? - Sessions-IDs werden streng genommen nicht in Dateien erzeugt (sondern im Speicher); auch machen Dateien keine Datenbankabfragen - statt "Datenbankabfrage machen" besser "Query senden/generieren/schicken" - "Ergenisse" - "Schreibt rein" gibt am Ende noch ein dickes "A" am Rand Ich wuerde sagen, das reicht an Fehlerchens fuer mindestens ein Kapitel. ;-) -
Ist von der Sprache her gut. Es fehlt aber die Begruendung der Verwendung der Interfaces. Wenn mich nicht alles taeuscht, kann man leere Funktionen auch in normalen Klassen scheiben und nach der Vererbung implementieren bzw. ueberschreiben.
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Original geschrieben von BMAS >Ich dachte, dass das so geschrieben sein muss? Ich soll doch meine Entscheidungen darstellen. Ja genau, aber in Dokumentationsform. Bei Deinem Beispiel war es vom Stil her zu sehr eine Erzaehlung. >Das schon, ich wollte den Leser aber eigentlich nicht mit einem Vortrag über Java Interfaces langweilen. Aber du hast recht, etwas mehr könnte ich da schon zu schreiben. Muss auch nicht sein. Kurze Darstellung, warum sich Java-Interfaces fuer den geplanten Zweck eignen, reicht. >Was meinst du damit? Dass Interfaces ja nicht vom Himmel fallen, sondern am Ende eines Entwurfsprozesses stehen.
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Original geschrieben von BMAS >Könntet ihr mir mal eine Aktivform von folgendem Satz bilden? Also ich seh da zwei Saetze. >Als nächstes wurde die Überlegung angestellt, Das ist Praeteritum und stilistisch "mein schoenstes Projekterlebnis", Klappe die Achthundertste. >welche Methoden der Client (bzw. die Business Logik des Clients) sowie der Server mindestens implementieren müssen. Diese Methoden wurden in Java-Interfaces definiert (siehe Anhang III), um den Programmcode besser strukturieren zu können. Was soll der zweite Satz an der Stelle? Er laesst den ersten unvollendet in der Luft haengen. Ausserdem halte ich ihn fachlich fuer nicht ganz koscher. Java-Interfaces sind doch viel mehr als ein Mittel der Codestrukturierung. Ich wuerde da ganz anders herangehen, etwa so: Fuer eine einwandfreie Funktion gemaess den Anforderungen ist eine klare Aufteilung der mindestens erforderlichen Methoden auf Client und Server unerlaesslich. Clientseitig sind zu implementieren: 1)... 2)... 3)... ... Der Server stellt folgende Methoden bereit: 1)... 2)... 3)... ... Es bietet sich die Verwendung von Java-Interfaces an, weil... Wobei ich davon ausgehe, dass die gewaehlte Aufteilung an anderer Stelle genauer hergeleitet wird.
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Original geschrieben von BMAS >Bei Verwendeter Software, habe ich z.B. geschrieben, das die Anwendung mit dieser und dieser Software erstellt WIRD... Also Zukunft. Guetiger Himmel, das ist ja zum Gotterbarmen! "... Anwendung erstellt wird" ist Praesens Passiv. Zukunft gibt es grammatisch als Futur I und Futur II: "Anwendung wird erstellt werden" -> Futur I Passiv "Anwendung wird erstellt worden sein" -> Futur II Passiv Passiv soll man ja sowieso nicht unnoetig verwenden. Wie waer es mit: "Bei der Erstellung der Anwendung kommt die Software So-und-so zum Einsatz." oder "... ist die Software von Nutzen." oder "... empfiehlt sich der Einsatz von..." oder "... stellt die Software ein Core-Tool dar." Alles uebrigens Praesens Aktiv >Ausserdem habe ich bei der Planung geschrieben, dass Infos beim Ersteller der Datenbank eingeholt WURDEN, damit Entitäten implementiert werden KÖNNEN. >Geht sowas? Den Satz finde ich etwas ungluecklich, weil die zeitlichen Bezuege voellig verschwimmen. Vielleicht so: "Beim Ersteller der Datenbank eingeholte Informationen gestatten eine Implementierung weiterer Entitaeten." Die Frage ist auch, ob das einen Satz wert sein muss. Ist eigentlich klar, dass man eine Dokumentation fuer die Datenbank braucht, mit der man arbeitet.
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Stoeckelschuhe schaden den Fuessen, behindern den Gang, machen den Orthopaeden reich und werden von manchen als schick empfunden. Serifenlose Schrift in langen Fliesstexten ist eine Designmode. Um so peinlicher, wenn die Anleitungsliteratur das auch noch empfiehlt. Wie bei vielen Moden fehlt auch in dem Fall der praktische Nutzeffekt.
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Das Argument, das Schreiben wuerde erst nach der Durchfuehrung geschehen, sticht nicht. Erstens muss das nicht so sein und zweitens gibt es eine ganze Menge Literaturgattungen im Praesens, die nach dem Beschriebenen verfasst werden.
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Woher kommt eigentlich der Ausdruck "Projektverteidigung"? War ja hier schon oefters zu hoeren. Impliziert einen Angriff auf das Projekt. Ich finde das irrefuehrend und auch diffamierend gegenueber den Pruefern. In der Verordnung heisst es neutral "Fachgespraech"; und daran sollte man sich meiner Meinung nach auf beiden Seiten halten. Deinen Termin erfaehrst Du offziell mit der Einladung. Alles andere ist inoffiziell, also nichtig. Die Einladung geht bei uns in unguenstigen Faellen erst eine Woche vor dem Termin raus.
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Ausnahmsweise nicht. Praesens gilt fuer Dokus in ganz Deutschland.
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Was solls, der ZPA als Urheber hat darueber schon vor Jahren entschieden. Ergebnis: U-Form hat das alleinige Verwertungsrecht. Finde ich zwar auch nicht gut, aber es hat keinen Sinn, daran herumzudeuteln. Wie heisst es doch so schoen: Roma locuta, causa finita. (Rom hat gesprochen, die Sache ist zu Ende.)
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Der Inhalt ist ganz und auch in Teilen geschuetzt. Das ist zu respektieren. Das Urheberrecht fusst ja auf dem Persoenlichkeitsrecht. Zur Persoenlichkeit gehoert rechtlich gesehen auch das, was eine Person (oder Personengruppe) mittels ihrer Kreativitaet erzeugt, sei es nun ein Text, seine Formulierung, ein Musikstueck, ein Gemaelde oder ein Gedankengang. Das bedeutet, der Urheber hat das uneingeschraenkte Recht zu bestimmen, was mit seinem Werk geschieht. Wie gesagt, ganz und in Teilen. Heisst konkret, sobald irgendein Wiedererkennungswert gegeben ist, greift das Urheberrecht prinzipiell. An Aufgaben ohne Wiedererkennungswert besteht eher untergeordnetes Interesse. Sieht man ja hier auf dem Forum. Es wird meist nach bestimmten Pruefungsaufgaben gefragt, aber nur sehr selten nach Vorbereitungsaufgaben allgemein.
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Das ist mir neu. Ein Bekannter, der Dr.-Ing. ist, meinte seinerzeit, beim Amt haetten sie ihm gesagt, dass Diplome nicht zum Namen gehoeren. Ist aber ein paar Jahre her.
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Das Urheberrecht umfasst auch den Inhalt, nicht nur die Form!
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Aha, interessant... Laut unserer Pruefungsordnung war es wirklich nur eine "Erklaerung". Verwaltungsverfahrensgesetz meint: § 27. Versicherung an Eides Statt (1) Die Behörde darf bei der Ermittlung des Sachverhalts eine Versicherung an Eides Statt nur verlangen und abnehmen, wenn die Abnahme der Versicherung über den betreffenden Gegenstand und in dem betreffenden Verfahren durch Gesetz oder Rechtsverordnung vorgesehen und die Behörde durch Rechtsvorschrift für zuständig erklärt worden ist. Vielleicht ist das der Grund; eine Hochschule ist wohl eine Behoerde, eine IHK - ja was eigentlich? Diplome, Magister und Baccalaureaten sind allerdings keine Titel (Titel werden Bestandteil des Namens; kann man sich in den Personalausweis eintragen lassen), im Gegensatz zum Doktor oder Professor.
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Ich glaube, auch dort sind das keine eidesstattlichen Erklaerungen.
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Original geschrieben von BenNebbich >...ist das keine art von antwort? Das ist eine Art von Antwort, die am Wesentlichen vorbeizielt und nach Verdreherei zum Himmel mueffelt, denn.... >...wir haben es mit überwiegend mit 16/17 jährigen schulabgängern zu tun, teilweise noch nicht einmal gemustert. die suchen jetzt einen ausbildungsplatz, also stellen wir sie ein. .... was seid ihr denn, Wirtschaftsunternehmen oder Ausbildungsgarant aus sozialromantischem Altruismus? Oder ersehen wir die Antwort eher aus einem Satz wie.... >bund kommt später. die arbeitnehmer haben eine arbeitsplatzgarantie, also sind sie eh besser dran, wenn sie die reihenfolge ausbildung - bund wählen. ...., der zusammen mit Deinem weiter oben zu lesenden Bekenntnis, dass Euch die Arbeitsplatzgarantie von der Gewerkschaft aufgenoetigt worden ist, also aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher ein Uebel darstellt, das durch wehr[ersatz]dienstbedingte Pausenzeiten nebst den damit verbundenen Fluktuationen, Abwanderungen, Umentschluessen, Weiterbeschaeftigungsverzichtserklaerungen usw. nicht ganz so arg ins Budget geht, aber einer kontinuierlichen Karriereentwicklung von Nachwuchskraeften gleich von Anfang an einen Riegel vorschiebt, im Nu einen Sinn ergibt, der so gar nicht zu dem wohlfeilen Maerchen vom lieben Ausbildungsplatzbereitsteller mit anschliessender Jobgarantie passt? Moment, fehlt noch was, richtig: .... >...wenn ich ehrlich bin, habe ich noch nie groß drüber nachgedacht es anders zu machen. .... Keine Gedanken gemacht, aha, nun gut. Dann haettest Du Dich vielleicht diesmal besser - ausnahmsweise - der Postingenthaltsamkeit befleissigen koennen, als ein gewisses Posting von bimei weiter oben zu ueberlesen, abgelenkt von Deinem Lebensabschnittsverschnupftheitsprojekt, an jeder Stelle, wo ich ich irgendetwas schreibe, eine Urinlache zu hinterlassen.... *) PS: Und gewoehn Dir endlich diese jaemmerliche Dreipuenktchenklamueserei ab; auch als selbsternannter gefallener Engel benoetigst Du zur hinreichenden Ausdruckweise auf fi.de in den allermeisten Saetzen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende ASCII-Zeichen, oder findest Du vielleicht, dass die Ausfuehrungen dort oben durch die Vierpunktgruppen an Wert gewinnen? PPS: Naturgemaess wirst Du dem Gedanken verfallen, mit Fuenfpunktgruppen zu toppen, womit Du alles moegliche ernten wirst, aber nicht unbedingt :uli . *) Anmerkung zu den Regularien: Punkte an Satzenden duerfen aus oekonomischen Gruenden der Vierpunktgruppe einverleibt werden.
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Du hast die Frage nicht beantwortet.
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Warum bevorzugt ihr dann Schulabgaenger, die nach der Ausbildung durch den Staatsdienst in jedem Fall wieder herausgerissen werden?
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Das laesst auf kein grosses Interesse schliessen, sie nach der Ausbildung direkt weiterbeschaeftigen zu wollen.
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Am besten macht sich ein abgeleisteter Wehrdienst. (Ganz allgemein, gilt wohl weniger fuer Greenpeace, Amnesty International usw.)
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eMail-Server - Oder doch E-Mail-Server?? Help
gajUli antwortete auf oliver_beta's Thema in Abschlussprojekte
Mailserver Heisst ja auch SMTP und nicht SETP. -
Einzelhandelskaufmann für DV-Produkte
gajUli antwortete auf d*oofy's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Vieles steckt schon in den Bezeichnungen. Einzelhandelskaufmann -> Einzelprodukte verkaufen, zumeist an Privatkunden IT-Systemkaufmann -> mit IT-Systemen handeln -
Eine Kleinigkeit-Brauche nur AP SO2002
gajUli antwortete auf tatanka's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ja was sagen wir denn dazu? Sieh mal hier: "15. Beiträge, die nur dazu dienen, die eigene Emailadresse zu hinterlassen, sind unnötige, nicht erwünschte Beiträge (siehe Boardregel 6). Angebote über das Verschicken von Hilfsmaterialien per Mail sind so zu kennzeichnen, dass sich Interessenten direkt per PM oder Email beim Anbieter melden sollen." -
Selbstverstaendlich bin ich als Moderator "gezwungen", mir hier das eine oder andere durchzulesen, und sei es der groesste Unfug. Die passende Beratung, je nach Erfordernis, gibts dann auch noch gratis. "Meinungsfreiheit" hat hier auf den Forum immer schon eine ganz bestimmte Nebenbedeutung gehabt: Als letztes Aufheulen bei argumentativem K. O. Die anschliessende Frage ist dann eigentlich nur noch eine Frechheit. Du hast ja mehr als deutlich gemacht, wozu Du Kuehe willst. Zum Abmelken.
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Das ist die unausweichliche Folge, wenn man seinen Bearbeitungszeitraum nicht an moegliche Fristen und Verzoegerungen anpasst. Mit der Versendungsart hat das also weniger zu tun. Aber gut, Du kannst nun anfangen und das Forum hat endlich Ruhe. Viel Erfolg und Kuehe.