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Wo bekomm ich ein fertiges Berichtsheft?
gajUli antwortete auf WebJumper's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Bitte um Beihilfe zur Urkundenfaelschung *** closed *** -
Hinweise auf Rechtschreibung u. ae.
gajUli antwortete auf bimei's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
??? Genau das schrieb ich doch sinngemaess. -
Hinweise auf Rechtschreibung u. ae.
gajUli antwortete auf bimei's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Das "nur" ergibt fuer mich keinen Sinn. Im Beitrag koennen User doch auch nur eine beschraenkte Zeit editieren. Oder hatten wir das geaendert? -
In Anlehnung an bimeis Rechtschreibthread der Aufruf an alle, die haeufigsten Fehlerteufel aufzuspueren. Zu Toppen ist nach gegenwaertigem Stand: "Standart": 313 Treffer Auch nicht schlecht war "Orginal": 130 Treffer. Mich haette noch interessiert, wie oft "die IHK" geschrieben worden ist, aber ich weiss nicht, wie man danach sucht.
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Hinweise auf Rechtschreibung u. ae.
gajUli antwortete auf bimei's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Neben den stilistischen Meinungen sollten wir uns an die Erfahrungswerte halten. Im Usenet gibt es den schoenen Ausdruck "Spelling-Flame". Ein solcher ist die unausweichliche Folge, wenn man anfaengt, Usertexte oeffentlich zu verbessern. Darum ist das verpoent. User, die ein Wort immer wieder falsch schreiben, kann man ja privat ansprechen; das ist etwas anderes. Headlines zu verbessern, davon halte ich ueberhaupt nichts, auch wenns im Auge weh tut. Rechtschreibqualitaet ist ein Hilfsmittel zur Meinugsbildung ueber den Poster. Deshalb moechte ich nicht, dass Moderatoren dort kosmetisch eingreifen, zumal es urheberrechtlich problematisch ist. -
Umfrage nun geschlossen. Durchschnittswert betraegt 84 % Das sind 8 Punkte oder rund eine Note besser als in der schriftlichen Pruefung.
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Gesamtergebnis der schriftlichen Prüfung 02/03
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Durchschnitt (unter 10 % nicht mitgezaehlt) ist also nun 76% gewesen. Damit ist diese Pruefung fast 10 Punkte und eine Notenstufe besser ausgefallen als die davor. -
Genau das meinte Klotzkopp doch, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
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Halte ich fuer eine saubere Loesung.
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Halloeloe, von meiner Seite zunaechst einmal der erinnernde Hinweis, dass dieses Forum Sprachstandards behandelt, nichts anderes sind ja C und C++. Das wuerde ich schon gern so belassen, aus guten Gruenden... Library-Problematiken usw. fallen in das Forum darueber. Eine FAQ wuerde auch aus den Fugen geraten, wenn man jede Frage noch implemtierungsabhaengig beantworten wollte. (Wenn man das muesste waere genaugenommen die Frage bereits OT.) ;-) Falls Euch das Implementierungsforum zu unuebersichtlich vorkommt, koennen wir gerne OS- oder compilerspezifische Unterforen bilden, meinethalben auch zweifach geschachtelt, also z. B. Impl.Windows.BorlandBuilder, Impl.Linux.gcc oder auch Impl.etc.etc. Ich kann aber nicht beurteilen, ob der Traffic das rechtfertigen wuerde und sich geeignete Moderatoren finden.
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Bis dahin sind es noch ueber 2 Monate und Du hast JETZT schon Panik???
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>Es ist keiner da, der ihnen klar machen könnte, dass auch ein cooler Junge Interesse an Wissen haben darf. Falls das so ist, waere es eine Verletzung der paedagogischen Pflicht der Lehrerin. >Ausserdem: Ich kenne die Studie nicht, und weiss nicht ob sie wissenschaftlich ok ist. Ich nehme es mal an. Sollte man von einer universitaeren Studie, die in einer Fachzeitschrift behandelt wird, schon erwarten duerfen. >Ziemlich sicher bin ich mir aber, dass eine Studie, die zum gegenteiligen Ergebniss kommt, nicht in der Zeitung Die Welt zitiert werden würde. Dann sag ich jetzt einfach mal, dass ich vom Gegenteil ueberzeugt bin. Und jetzt? - Aber was solls, ist eigentlich egal. ;-)
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Tja, vordergruendig seltsam, auch in ingenieurwissenschaftlichen Studiengaengen sind es meist andere Klausuren, die das Genick brechen: Feldtheorie, Physik, Grundlagen der Signal- und Systemtheorie. In Maschinenbau extrem gefuerchtet ist Thermodynamik. Architekten versaebeln die Statikpruefung. Psychologen, Mediziner und BWLer scheitern am Statistikschein. Ganz so, wie hades sagt, im Grunde genommen ist auch das alles angewandte Mathematik, allerdings auf sehr hohem Niveau. Man sieht, man kommt einfach nicht drumherum. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum Akademiker doch irgendwie im Berufsleben im allgemeinen besser dazustehen scheinen.
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Sieht fast so aus. Auch die Energieelektroniker haben Technische Mathematik in der Pruefung, aber nicht als Berufsschulfach (NRW).
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Wo Richtlinien für Bewertung schriftl. Prüfung?
gajUli antwortete auf readonly's Thema in IHK-Prüfung allgemein
>Zumindestens an der TU Berlin hat man das Recht, seine Klausuren einzusehen. Dafür gibt es festgesetzte Termine. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich auch laut Prüfungsordnung das Recht auf Einsicht, genau weiß ich es aber nicht mehr. Aha, Du weisst es also nicht genau und auch nur bezogen auf eine bestimmte Uni. Auch an meiner Uni konnte man Klausuren einsehen. Ob das aber ein Service der Institute war oder ein festgeschriebenes Recht nach PO, kann auch ich nicht sagen. Jedenfalls ist es nicht generell so. Zum Beispiel bekommt man nirgends ein schriftliches Gutachten ueber seine Diplomarbeit oder muendliche Examina. >Nein kann man nicht, da diese schriftliche Fixierung Grundlage für einen Widerspruch wäre. Hiermit legt sich der Prüfer fest und kann seine Meinung später nicht bei Bedarf ändern. (Ich gehe hier einfach mal vom worst case aus.) Entschuldige mal, das wird jetzt aber etwas unsinnig. Der Widerspruch hat doch sogar das Ziel, dass der Pruefer seine Meinung aendert. >Das sicherlich nicht, dies habe ich auch an keiner Stelle verlangt. Ich wiederhole mich hier: Wie soll ein Prüfer nach 3 Monaten sich daran erimmern können, warum er bei einer Aufgabe Punkte abgezogen hat? Er soll und braucht sich gar nicht erinnern. Er sieht sich dann die Aufgabe sowieso noch einmal an, und wenn er das ohne Vorbehalt tut, steigert das die Objektivitaet, ebenso wie die Beteiligung der anderen Ausschussmitglieder. Genau dann ist der Zeitpunkt, wo eine Begruendung nach Aussen hin ueberhaupt erst erforderlich wird, also fuer den Widerspruchsbescheid verfasst werden muss. Davor ist sie es nicht. Wo kaemen wir denn hin, wenn man Pruefer verpflichten wuerde, fuer Eventualfaelle Begruendungstexte verfassen zu lassen? Den Pruefer moechte ich sehen, der dann noch bereit waere, so ein Ehrenamt anzunehmen. Es reicht im allgemeinen, wenn er seine Benotung nach bestem Ermessen durchgefuehrt hat und vor sich selbst begruenden kann. Da sollte man doch erstmal die Kirche im Dorf lassen und keine solchen Maximalforderungen erheben, die meist gar nicht noetig sind. >Hier ist eindeutig der Prüfling der Benachteiligte, der dem Prüfer nachweisen muß, daß der Prüfer einen Fehler gemacht hat. Dies ist aber fast unmöglich (außer bei wirklich groben Fehlern), da der Prüfer durch einen fehlenden Kommentar fast nicht angreifbar ist. Daher kommt, wie "der kleine" in einem Artikel in diesem Thread geschrieben hat, meist immer dasselbe Ergebnis bei einem Widerspruch raus und der Prüfling ist 75€ für nichts los. Doppelt falsch. Er ist sie nur los, wenn er verliert. In jedem Fall bekommt er dafuer eine schriftliche Stellungnahme, wodurch sein Anliegen klagefaehig wird. Was Du die ganze Zeit forderst, kannst Du ohne weiteres bekommen. Nur eben nicht automatisch und nicht gratis. Das ist auch richtig so, weil es etwas Arbeit verursacht. Ist bei jedem Regattaprotest auch so. Einspruch bei der Rennleitung kostet saftig Geld. Bekommt man Recht, wird die Einlage erstattet. Ist einfach noetig, um eine Flut von ungerechtfertigten Protesten abzuwehren, ein Akt der Fairness. >PS: Nachdem sich mein Gemüt ein wenig beruhigt hat, werde ich wohl eher auf den Widerspruch verzichten (Da er sehr wahrscheinlich nicht durchkommt.) und lieber mit meiner Freundin für die 75€ thailändisch Essen gehen ;-) Besser ist das vermutlich. ;-) Wenn sich Dein Gemuet abgekuehlt hat, gelingt es Dir vielleicht ja auch, Dich etwas in die Prueferrolle hineinzuversetzen. Die wollen Dir sicher nichts Boeses. -
Wo Richtlinien für Bewertung schriftl. Prüfung?
gajUli antwortete auf readonly's Thema in IHK-Prüfung allgemein
>Mit formal meinte ich, ob der Prüfer sich an die Regeln gehalten hat. Was fuer Regeln? Da gibts nicht viele. Nur, dass 100 Punkte zu vergeben sind und die Aufgabe, die gestrichen wird, nicht gewertet wird, ansonsten die letzte. Das wars auch schon. Alles andere ist Ermessensspielraum. Ich weiss, das ist nicht befriedigend, aber wenn man das aendern wollte, muesste man die Pruefung auf Zahlen oder Ja-Nein-Entscheidungen reduzieren, d. h. Multiple Choice. Gerade damit hat man aber sehr schlechte Erfahrungen im Ueberpruefen allgemeiner beruflicher Kompetenz gemacht und ist davon - vielleicht zurecht - abgerueckt. >Oder ob der Punktabzug für mangelhafte Form überhaupt zulässig ist. Das laesst sich leicht aus allgemeinen Erwaegungen rechtfertigen. Jemand, der sprachlich korrekt und in der Darstellung uebersichtlich und normgerecht sein Wissen beweist, verdient sicherlich eine bessere Punktzahl als jemand, der zwar richtige Antworten verfasst, aber Tarzan-Deutsch schreibt und Zeichnungen krickelt. >*Gerade hier macht sich der schale Beigeschmack der IHK-Prüfung bemerkbar, da sich die PrüferInnen und "die IHK" sich jeglicher Transparenz ihres Handelns entziehen können. Hier wäre es sicherlich angebracht, für mehr Offenheit und für ein einheitliches Regelwerk zu sorgen. Warum eigentlich? Eine Benotung braucht nicht transparent zu sein. Im Abi, teilweise auch an Unis hat man auch keine Moeglichkeit, Pruefungsbenotungen einzusehen. Ein Pruefling hat Anspruch auf ein Zeugnis, mehr nicht. Und wenn ein Pruefer seine Benotungsentscheidung schriftlich fixieren wuerde, waere der Pruefling meist trotzdem anderer Meinung. Also kann man sich das genauso gut sparen. >Ich möchte hier nicht die PrüferInnnen angreifen (oder ihnen etwas böses oder schlechtes unterstellen), Dazu eine ganz einfache Frage: Was haette ein Pruefer davon, einen Pruefling kuenstlich schlecht zu benoten? - Kein bisschen, absolut rein gar nichts! Also warum annehmen, Pruefer wuerden einem was Boeses wollen? Das sind ganz neutral eingestellte Leute, die einfach nur eine Leistung wuerdigen muessen, was ihnen schwer genug faellt. >Deinen Vorschlag mit den 10 Punkten sehe ich mal als schlechten Scherz zum Wochenende an. Selbst beim Abitur gibt es nicht solch ein hohen Punktabzug für sprachliche Mängel. Doch, die Zeiten sind zum Glueck vorbei! Meine ganz persoenliche Meinung ist sogar, dass eine Leistung durch sprachliche Maengel auf Null absinken kann (allerdings nicht muss). Also nicht von 100 auf 90 sondern auf 0. Der berufliche Alltag bestaetigt das voll. Schickst Du eine Bewerbung mit 20 Fehlern im Anschreiben ab, bekommst Du sie postwendend zurueck (0 Erfolg). Machst Du das in einem Angebot an eine Kunden, passiert das Gleiche (0 Profit). Das kann also ein KO-Kriterium sein. Davon abgesehen finde ich in jedem Fall, dass eine sprachlich mangelhafte Leistung keine sehr gute Fachleistung sein kann. Und wenn sie im oberen Bereich eine Notenstufe kostet, soll sie das gerechterweise auch im unteren Bereich. >Ein Beispiel: Bei GA1 sollten 4 Speichermedien für ein Backup verglichen werden. Vor- und Nachteile und eins auswählen und begründen. Habe ich alles gemacht. Ohne jeglichen Kommentar wurden mir hier 2 Punkte abgezogen. Hier wäre an der betreffenden Stelle ein "f" oder ähnliches sicherlich hilfreich. Vielleicht hast Du ja auch einen wichtigen Antwortaspekt vergessen. Einem Pruefer ist sicherlich nicht zuzumuten, fehlende Antworten zu notieren. >Es geht mir auch weniger um WISO, sondern mehr um GA I/II. Sicherlich bräuchte ich den Widerspruch nicht. Ich habe den FIAN mit 91 Gesamtpunkten in der Tasche und Arbeit habe ich auch. Es geht mir hier mehr um die mangelnde Transparenz (Vielleicht reagiere ich als ehemaliger Ossi darauf etwas zu allergisch.) und die scheinbare Willkür (Es ist natürlich keine Willkür im eigentlichen Sinne, sondern eher das Fehlen jeglicher Regeln. Ich glaube, das ist eine grundsaetzliche Pruefungsproblematik. Bei Eiskunstlaeufen oder Boxkaempfen gibts auch immer mal wieder unnachvollziehbare Entscheidungen. Meinetwegen koennte man sich die Pruefungen ja auch sparen. Fuer die Theorie mag das Schulzeugnis reichen und das Projekt ist fuer den praktischen Teil eine gute Sache. Aber erzaehl das mal einer dem DIHK... >Letzlich habe ich es sicherlich noch gut, wenn ich mal an die Leute hier im Forum denke, denen anscheinend die Prüfungszeit durch einen Fehler einer Aufsichtsperson gekürzt wurde. Die wären sicherlich dankbar, wenn sie meine Sorgen hätten :-) Kann sein. Der Fall ist auch wirklich eine Schweinerei. -
Das glaube ich gerne. Auch ich brauche nur wenig von dem, was ich in Mathe lernen musste. Aber wenn ich etwas benoetige, kann ich es mir schnell herleiten ohne lange herumfragen zu muessen. Steigert den Wirkungsgrad doch erheblich. Dreiecke muessen z. B. Elektrofachkraefte, die mit Wechselstroemen zu tun haben, in Perfektion beherrschen. Kann bei 380 kV u. U. sogar lebensrettend sein. ;-) Es geht aber weniger um konkrete Inhalte, sondern um abstrakte Problemloesungs- und Modellierungsmethoden. Ist einfach eine geniale Schulung des Denkens, die sich auch in der Codequalitaet widerspiegeln kann. Du schreibst, Du hast einiges im Abi davon mitbekommen. Gut! Aber denk auch mal an andere ITler, fuer die ihr Mangel an mathematischen Denkweisen eine Fessel sein kann, wenn sie z. B. nur eine Hauptschule besucht haben. Ich sag Dir, es gibt eine Menge Leute, die sind nicht in der Lage, die Flaeche ihrer Wohnung aus der Grundrisszeichnung auszurechnen. Also das Problem dringt schon auch bis in den Alltag. Ist doch traurig sowas...
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Interessantes Statement. Kann ich voll unterstuetzen. Viele Azubis, vor allem Anwendungsentwickler spueren auch, dass ihnen auf dem Gebiet etwas fehlt und aeussern das. Andere sind vielleicht froh. Ein grosses Problem ist das auch in anderen Industrieberufen (Mechaniker, Elektroniker). Bis 1987 gab es hier noch das Fach "Fachrechnen". Durfte ich als Berufsschueler selbst noch geniessen und hat eine Menge gebracht. Bei uns im Betrieb wurde in der Probezeit jede Woche ein Rechentest geschrieben und die Ergebnisse besprochen. Wer nicht 80 Prozent erreichte, bekam einen weniger anspruchsvollen Ausbildungsplatz angeboten (z. B. Schlosser, Teilezurichter) oder wurde gekuendigt. Was das bringt, konnte man an den Pruefungsergebnissen sehen. In meiner Klasse hatte etwa die Haelfte in Theorie und Praxis eine 1, ein Drittel eine 1 und eine 2 und der Rest zweimal die 2. Befriedigend oder schlechter kam nicht vor. Dann kam die berufliche Neuordnung. Mathematik wurde als Fach verbannt. Larifari-Argument dazu: Die noetigen Inhalte sollten in Verbindung mit den fachkundlichen Inhalten erarbeitet werden. Eine der vielen Mogelpackungen der letzten Bildungsreformen, klassisches Eigentor... Machen wir uns nichts vor, Mathematik und Naturwissenschaften sind in unserer Kultur ( Kultur ?! ) verpoent. Zu sehen z. B. daran, dass Prominente oeffentlich bekunden, was fuer Mathenieten sie in der Schule waren und tosenden Beifall dafuer bekommen. Eigentlich eine Schande... In den allgemeinbildenden Schulen laesst das mathematische Niveau seit etwa 1980 chronisch nach als Folge fragwuerdiger paedogischer Paradigmen, die dazu fuehren, dass schlicht gesagt nicht mehr "gepaukt" wird (Schuelerzentrierter Unterricht, Handlungsorientierung, Lernfeldkonzepte, Gesamtschule, Mathe abwaehlen usw.) Sprachlich hat sich ja etwas gebessert, z. B. die Korrekturrichtlinie der KMK, dass auch Facharbeiten wegen sprachlicher Maengel erheblich abgewertet werden sollen. Aber was die Mathematik angeht, ist weit und breit keine Besserung in Sicht.
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Wo Richtlinien für Bewertung schriftl. Prüfung?
gajUli antwortete auf readonly's Thema in IHK-Prüfung allgemein
>Wie kann ich feststellen, ob die Durchsicht meiner schriftlichen Prüfung formal korrekt durchgeführt wurde? Was meinst Du denn mit "formal"? Das Ergebnis haengt doch vor allem vom Bewertungsermessen ab. ( == fuer wie wertvoll der Korrektor Deine Loesungen eingeschaetzt hat) >Gibt es dafür entsprechende Verordnungen, an die sich ein PA-Mitglied bei der Durchsicht halten sollte (Ich wohne in Berlin, sofern es je Bundesland eigene Verordnungen geben sollte.) . Ich kann mir nicht vorstellen, daß es dafür keine Verordnung/Richtlinie gibt. Doch, doch, so etwas gibt es tatsaechlich nicht. >1. Ich habe einen Punkt für (angeblich) schlechte Form abgezogen bekommen. Mich interessiert hier, ob dies möglich ist. Sicher ist das moeglich, ebenso fuer sprachliche Maengel. Ich wuerde dafuer im Extremfall sogar wesentlich mehr abziehen. z. B. 10 Punkte. Ist aber meist nicht noetig. Man beruecksichtigt auch immer, dass die Pruefung vielfach unter grossem Zeitmangel ablaeuft. Ein paar Fluechtigkeitsfehler duerfen da schon passieren. >2. Bei 2 der 3 Prüfungen standen keine Begründungen für den Punktabzug. Ich erwarte ja keine ausführlichen Texte, aber der Punktabzug sollte schon nachvollziehbar gestaltet werden, damit ich sehen kann, ob der Punktabzug gerechtfertigt ist. Ehrlich gesagt, man wuerde als Korrektor schlicht bekloppt werden, wenn man jede Benotungsentscheidung schriftlich kommentieren muesste. Ein Pruefer ist dazu auch nicht verpflichtet. Das ist er nur im Widerspruchs- oder Klagefall. Trotzdem markiere ich die Stellen, wo etwas nicht stimmt, allerdings meist nicht mit einem Text, sondern nur mit einem "f", einem Strich, einem Stichwort oder einem Kringel. Auch auf Einsichtnahme gibt es IMHO kein Recht. Die IHKs machen das lediglich, weil sich dadurch oft Missverstaendnisse aufklaeren lassen, die anderenfalls vielleicht zu einem unnoetigen Rechtsweg ausufern wuerden. >Die verwirrendste Korrektur habe ich bei WISO. Hier habe ich hinter jeder Antwort ein Häkchen, trotzdem habe ich nicht die volle Punktzahl bekommen. Vielleicht sind die Punkte ja falsch addiert worden. Dann liesse sich was machen. Kann aber auch sein, dass die Boegen maschinell ausgewertet worden sind, und nur ein Mitarbeiter Kontrollhaekchen drangemacht hat. Dann wuerden sie ueber die Richtigkeit moeglicherweise gar nichts aussagen. >Wie sollte ich hier am besten vorgehen? Das ist aus der Ferne natuerlich schwer zu beurteilen. Tendentiell wuerde ich abraten. Die Widersprueche, die wir bisher im Ausschuss hatten, hatten alle keinen Erfolg. Meistens beruhten sie auf irrigen Annahmen. Wenn in Wiso etwas nicht stimmt, rechne mal nuechtern. Falls Du 10 Punkte "rausleiern" koenntest, wuerde sich das schriftliche Ergebnis lediglich um 2 Punkte verbessern und die Gesamtnote um 1 Punkt! Ob sich das lohnt, musst Du selbst entscheiden. -
Schaetze, dass das legitim ist. Sie stellen Dich von der Arbeit frei, damit Du die BS besuchst. Es versteht sich von selbst, dass sich eine solche Freistellung nicht auf verbummelte Zeiten erstrecken kann. Also schuldest Du denen etwas, naemlich Arbeitszeit, fuer die sie bezahlt haben, und nichts anderes verlangen sie ja zurueck. Hint: Geh drauf ein, bevor sie auf die Idee kommen, von Dir zu verlangen, auch noch die Differenz zwischen BS-Zeit und vertraglicher Arbeitszeit abzuleisten. Das darf ein Betrieb naemlich; gab schon viele Berichte darueber.
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Abschlussprüfungsproblematik @Mods
gajUli antwortete auf Klausebrot's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Aha, nachdem Mods und User Deine Argumente in Sachen Pruefungsunterlagen fuer BW entkraeftet haben, geht es also nun und hier um die Moderation an sich. Interessant. Was Du bestreiten wolltest, haettest Du hiermit schoenstens bewiesen. OT ist es ausserdem. -
Abschlussprüfungsproblematik @Mods
gajUli antwortete auf Klausebrot's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Den Satz haettest Du Dir auch verkneifen koennen. Es draengt sich sowieso der Eindruck auf, dass Du neben Hilfe vor allem Stunk suchst.