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gajUli

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  1. So wenig lange, dass es auf heutige Verhaeltnisse uebertragbar ist.
  2. Damit haben wir gleich den zweiten Grund, warum das von Eurem Ausbilder genial ist. Wie stellt ihr Euch das denn spaeter so vor? Auch im Beruf kann es Streit geben; da kann man nicht sagen: "Tut uns leid, lieber Kunde, Dein Projekt ist den Bach runtergegangen, weil wir uns in der Projektgruppe so oft zoffen."
  3. Glaube ich weniger. Dann fehlt doch das Internet. Begruendet wird dann natuerlich anders, z. B. damit, dass es ja unergonomisch und wer weiss wie gesundheitsschaedlich waere, an einem Laptop zu arbeiten...
  4. An der Uni-Karlsruhe haben wir (3 Diplomanden und 2 Studenten, die ihre Studienarbeiten schreiben mussten) uns zwei Rechner fuer die Arbeiten geteilt, inclusive Messdatenaufbereitung, Graphikverarbeitung und technische Zeichnungen. Soviel dazu... Mir kann ausserdem kein Mensch erzaehlen, dass Fachinformatiker bei all den Bildungsinhalten der Ausbildung, die erlernt werden muessen, und bei den vielen betrieblichen Arbeiten pausenlos am PC sitzen muessen. Wenn ich mir dann noch angucke, was viele Azubis so treiben am PC, dann kann ich nur sagen, dass den meisten nichts Besseres passieren kann, als die Faehigkeit zu lernen, wie man einen PC effektiv und zeitsparend zum Lernen und Arbeiten nutzt. Die hier viel beklagte Verknappung der Computerverfuegbarkeit in Eurem Betrieb ist also bei Licht besehen eine berufspaedagogisch geradzu geniale Massnahme. ;-)
  5. Ach so, ANDERE sollen Dir bei Deinem Problem helfen. Gibt es die gewuenschte Hilfe nicht, siehst Du darin einen Mangel. Zeigt man Dir einen Weg aus der Problematik auf, weist Du das empoert von Dir. Glaub mir, das ist viel weniger ein Mangel unsererseits als ein Mangel an Einsicht in die Regeln des Zusammenlebens.
  6. Verehrter Klausebrot, ich muss mich doch sehr wundern, bimeis und meinen Namen in diesem Kritikthread an fi.de zu finden. Wir haben uns gute 2 Jahre dafuer eingesetzt, dass hier alles moegliche Material und Informationen von und fuer Azubis bereitgestellt und ausgetauscht werden konnten. Wie Dir bekannt ist, hat es sich jedoch herrausgestellt, dass ein Haftungsrisiko fuer easy und StefanE als Boardbertreiber besteht. Sie investieren Geld, Zeit und Muehe, um den Betrieb von fi.de zu garantieren. Dafuer gebuehren ihnen Dank und Loyalitaet. Also ist wohl klar, wessen Interessen in diesem Fall den Vorrang haben. Ehrlich gesagt kann ich in der vorwurfsvollen Art, mit der Dein Anliegen vorgebracht wird, nur Anspruchsdenken und mangelndes Verstaendnis fuer das, was eine Community ausmacht, entdecken. Wenn Du wirklich etwas tun willst, dann klaer das mit der Rechteverwertung, besorge die Unterlagen, digitalisiere sie und es wird uns ein Vergnuegen sein, sie zu verlinken. Aber so ist das einfach nur ein in eine ganz falsche Richtung abgeschossener Giftpfeil.
  7. @der Kleine Natuerlich ist Vorsicht geboten. Die Interpretation, der Lehrerinnenanteil waere die Ursache, kann falsch sein, wenn er mit der angenommenen Ursache korreliert. Nur, was koennte so eine Ursache sein? Weit und breit nichts zu erkennen. Nicht nur Brandenburg ist ein Land mit Agrarschwerpunkt, dies trifft auch fuer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bayern zu. Ebenso gibt es auch anderen Gebieten hohe Arbeitslosigkeit (Sachsen-Anhalt, Ruhrgebiet, Saarland). Der zitierte Zeitungsartikel nannte nur die Extremwerte Brandenburg und BW, die Studie hat das aber quer durch alle Laender festgestellt, und das gibt doch sehr zu denken.
  8. Weitere Gruende, die mir einfallen: - Frauen denken anders als Maenner bzw. Jungen. Natuerlich gibt es auch Frauen mit maennlichen Denweisen und umgekehrt, aber im Durchschnitt kann man es schon so sagen. Die Verhaltenspsychologie hat dazu in letzter Zeit verstaerkt geforscht und es gilt als gesichert. Die Denkweisen fuehren zu anderen Ausdrucksweisen und -strukturen, und diese wiederum kommen bei Lernprozessen zum tragen. Mir selbst ist mal aufgefallen, dass ich in den Tanzkursen, die ich besucht habe, meist weniger Muehe hatte, wenn ein Herr den Tanzkurs geleitet hat. War es eine Dame, hatte meist meine Partnerin die jeweilige Figur schneller gelernt. - In Fachzeitschriften habe ich haeufiger Kommentare gelesen, dass typisch maennliche Begabungen und auch jungenhafte Verhaltensweisen von Lehrerinnen negativer sanktioniert werden als weibliche. Es kann ein ein Frustrations- oder Minderwertigkeitsgefuehl entstehen, das die Lern- und Gedaechtnisfunktion schwaecht.
  9. @Saga Yepp, Zweischneidigkeit, genau das ist das Problem daran. Einige Traditonsungerechtigkeiten sind immer noch nicht abgeschafft, z. B. dass Frauen um die 30 unter "Verdacht" stehen, in naechster Zeit wegen Schwangerschaft auszufallen. Dafuer sind andere hinzugekommen, z. B. dass Frauen als sog. Quotenfrauen gelten oder Maenner, die Parteiaemter nicht besetzen koennen, obwohl sie die am besten Geeigneten waeren, weil die Quote nicht erfuellt ist und unqualifizierte Frauen bevorzugt werden muessen. Was mich allerdings zum Kopfkratzen bringt, ist die Sache mit den Grundschullehrerinnen und den schlechteren Chancen von Jungen in der Schule. Die Gruende wollen mir nicht so recht einleuchten, und auch der zitierte Zeitungsartikel schweigt dazu.
  10. Damit ist es aber bei wissenschaftlichen Hypothesen nicht getan, weil man seinen Standpunkt auch beweisen muss. Dein Einwand (dass in unserer Gesellschaft Maenner und Frauen gleicher leben als z. B. vor 50 Jahren) ist sicher wahr und allgemein akzeptiert. Es ist aber deshalb nicht automatisch so, dass bedeutsame Reste der traditionellen Rollenverteilung nicht weiterhin wirken wuerden. In einem Punkt zumindest hat sich rein gar nichts geaendert, naemlich dass Frauen die Kinder bekommen. Wenn sie sich dafuer entscheiden, bleiben sie ab dem Punkt in der Karriere erstmal stehen und koennen sich dafuer aber auf die Mutterrolle konzentrieren. Der Nachteil kann im Individualfall auch eine Chance bedeuten. Nun ist aber unbestreitbar, dass Maenner diese Moeglichkeit des sozialvertraeglichen und kulturell akzeptierten Karriereausstiegs durch Vaterschaft nicht machen koennen. Daraus laesst sich das Statement aus dem Zeitungsartikel ableiten (dass naemlich berufliche Benachteiligung von Maennern im Durchschnitt fuer die Gesellschaft [nicht unbedingt fuer die Betroffenen] schwerer wiegt).
  11. Das ist eine Frage des Standpunktes. Wenn man es individuell sieht, ist es fuer jeden Menschen wichtig, gebildet zu sein, weil er dann beruflich mehr erreichen kann. Das ist klar, da sind wir uns sicher einig. In soziologischen Studien ist die Sichtweise aber die der gesamten Gesellschaft. Das heisst, man muss unabhaengig vom Individuum die Zusammenhaenge beschreiben und die Haeufigkeiten gewichten. Was im Einzelfall schrecklich sein kann, ist unter Umstaenden fuer eine Gesellschaft voellig bedeutungslos. Du sagst selbst, im Fall einer Scheidung ist es fuer die Frau wichtig, einen Job zu bekommen. Natuerlich gilt das nur, wenn sie auch wirklich auf Arbeit angewiesen sind. Gibt es in einer Gesellschaft viele Frauen dieser Art, ist das ein wichtiger Effekt. Bei uns liegen die Zusammenhaenge aber etwas anders. In der Regel bekommt die Frau bei einer Scheidung die Kinder zugesprochen, was dazu fuehrt, dass der Mann unterhaltspflichtig wird.
  12. Das wurde in dem Artikel mit dem Arbeitsmarkt begruendet. Frueher gab es fuer Maenner eine grosse Menge von Jobs, die viel Muskeln aber wenig Grips erforderten, und einen Mann ohne Ausbildung samt seiner Familie ernaehren konnten. Diese Jobs gibt es aber nicht mehr. Man braucht, um ueberhaupt Arbeit zu finden, immer mehr Ausbildung und Wissen. Hinzu kommt, dass Maenner trotz der Gleichstellung der Frauen nach wie vor im allgemeinen fuer die Familie aufkommen, wenn die Frau schwanger wird. Das Gleiche gilt meist im Scheidungsfall. Wenn sie also in der Schulbildung benachteiligt sind, wiegt das Problem doppelt und dreifach schwer.
  13. Vor kurzem gab es an dieser Stelle einen Thread ueber den Girls Day, in dem das Thema Chancengleichheit angeschnitten wurde. Dazu stand etwas ganz Interessantes in der Tageszeitung "Die Welt" vom 22.2.03 unter dem Titel "Von wegen Gleichberechtigung". Es geht um Benachteiligung von Jungen im Schulwesen. Sinngemaesse Zusammenfassung: Eine in der Zeitschrift "Paedagogik", Ausgabe Nov/Dez zitierte Studie der Leipziger Soziologin Heike Diefenbacher brachte danach an den Tag, dass Jungen zu 11,9 % keinen Hauptschulabschluss bekommen und 21 % ein Abitur erreichten. Von den Maedchen erreichten im Schuljahr 2000/2001 26,6 % ein Abitur und nur 6,8 % stehen ohne Hauptschulabschluss da. Diese Ergebnisse sind brisant, weil in Deutschland der Lebenslauf bei Jungen staerker von den schulischen Leistungen abhaengt als bei Maedchen. Diefenbacher hat noch einen anderen Zusammenhang herausgefunden, der die Ergebnisse wenigstens teiweise erklaert: Je groesser der Anteil von Grundschullehrerinnen in einem Bundesland ist, desto staerker sind dort die Nachteile fuer die Jungen. Z. B. sind 93,3 % der Grundschullehrer in Brandenburg weiblich, Jungen schneiden um 19,3 % schlechter ab als Maedchen, 66,7 % der baden-wuerttembergischen Grundschullehrer sind weiblich und Jungen "nur" um 7,2 % hinter den Maedchen zurueck. Der Zeitungsartikel schliesst mit dem Satz: "In den letzten Jahrzehnten galt in Deutschland als Gemeinplatz, dass Maedchen und Frauen gegenueber Jungen und Maennern Nachteile haben, aber nicht umgekehrt. Dieser Gemeinplatz ist passe."
  14. Auch *lol*. Widerspruechlicher gehts eigentlich kaum.
  15. Was machst Du eigentlich mit Parabeln, die gar keine Nullstellen haben?
  16. C kennt laut Standard keine graphischen Funktionen. Du bist also auf eine Bibliothek Deines Betriebssystems bzw. Deiner Entwicklungsumgebung angewiesen. Fragen dazu werden ein Forum ueber diesem beantwortet...
  17. Wer ist "ihr"? Gerade im letzten Beitrag habe ich bewusst nicht "Schueler" oder "die Schueler" geschrieben. Wohl aber, dass die genannten Erscheinungen bei uns alltaeglich sind.
  18. Oh, man redet ueber mich. Danke fuer die anerkennenden Worte. Mit Verlaub, wenn es da nur um Textlayout ginge, stuende der Link bei google sicherlich nicht oben. ;-) Was die Gliederung angeht, wuerde ich empfehlen, selbst eine zu erstellen. Das hat den Vorteil, dass sie auf Dein Projekt abgestimmt ist.
  19. Das moechte ich mal aufgreifen. Besonders gut kann man das an Umgangsformen erkennen. Beispiele: Lehrer laufen schwer beladen mit Koffer, Notebook, Klassenbuch usw. ueber einen ueberfuellten Flur, der schwergaengige Zwischentueren hat und haben keine Hand frei. In 9 von 10 Faellen kommt kein Schueler auf die Idee, einem solchen Menschen die Tuer aufzuhalten. Kommen sich ein Schueler und ein Lehrer entgegen, erwarten 9 von 10 Schuelern, dass der Lehrer Platz macht oder gruessen nicht. Vereinzelte Schüler sitzen im Gang an der Wand auf der Erde, die Beine weit von sich gestreckt, so dass jeder, der dort entlang geht, drueber steigen muss. Vereinzelte Schüler finden es voellig normal, in einer Arbeitsphase, in der sich alle konzentrieren, eine lautstarke Privatdebatte diagonal durch den Klassenraum zu fuehren. Einige Schüler sehen es als einen Eingriff in ihre Persoenlichkeitsrechte an, wenn sie im Klassenraum Muetze oder Sonnenbrille abnehmen sollen. Diese und andere Beispiele erlebt man nicht vereinzelt, sondern sie gehoeren zum Alltag wie der Kaffee in der Pause, das ist ein Massenphaenonomen. Das Problem ist gar nicht mal mangelnder Respekt. Den muss man sich (als Lehrer) so oder so verdienen, indem man Fachkompetenz und Konsequenz beweist. Es ist mehr ein allgemeiner Mangel an Anstand und Freundlichkeit. Man uebersieht, dass das Leben doch viel schoener wird, wenn man umsichtig gegenueber anderen Menschen ist. (Vom Lehrer wird das selbstverstaendlich erwartet, aber selbst bringen viele das nicht. Jedenfalls geht es nicht von den Lehrern aus.) Ich frag mich die ganze Zeit, woher das kommt, aber ich finde keine Erklaerung...
  20. gajUli

    Girls' Day

    Entschuldige mal, aber das stimmt nicht. Ist sowas wie eine optische Taeuschung. Frauen fallen auf und gute Leistung faellt auf. Beides faellt doppelt auf. Das ist dann kein Phaenomen der Haeufigkeit mehr. Was heisst uebrigens "meist die wenigen Frauen ... besser als viele Maenner"? Ist die Rede vom Durchschnitt? Vom welchem Durchschnitt? Der Gesamtheit oder der Branche? Ich kann daraus nur sehen, dass wenn es eine Minderheit irgendwo gibt, diese im allgemeinen sehr intensiv bemueht ist. Das kann man selbstverstaendlich nicht auf alle Frauen uebertragen.
  21. Das frag ich mich auch, aber er soll es wohl theoretisch machen.
  22. gajUli

    Fachkompetenz?

    Das kann sein. Ein Ausbilder bildet eben aus und kann darum nur 10 oder 20 Prozent seiner Arbeitszeit fuer eigene Fortbildung aufwenden. Das war eigentlich auch der schlimmste Flaschenhals zu Anfang der IT-Berufe.
  23. gajUli

    Fachkompetenz?

    Hallo, Deine Beispiele beziehen sich ja allesamt auf den Bereich C/C++. Zu Deiner Information lies doch einfach mal hier auf dem diesbezueglichen Spezialforum. Dort wirst Du feststellen, dass es Leute gibt, die noch am Anfang stehen und Lernfragen stellen, aber auch Leute wie Klotzkopp oder Crush, die zu jeder erdenklichen Problemstellung mustergueltige Antworten geben. Du solltest ausserdem beruecksichtigen, dass es zwei Typen von Fachinformatikern gibt. Bei einem Anwendungsentwickler kannst Du schon davon ausgehen, dass der weiss, was ein Pointer ist. Bei Systemintegratoren musste ich allerdings auch schon feststellen, dass ein hoher Anteil intellektuell nicht in der Lage ist, das dauerhaft zu behalten, vermutlich mangels Interesse. Dafuer haben Letztere aber andere Staerken. Und schliesslich gibt es noch einen Zeitfaktor. Die Abschlussjahrgaenge in den Boomzeiten vor 3 Jahren waren zu einem hohen Anteil schlecht ausgebildet, hatten ein grosses Mundwerk und ein ziemich arrogantes Gehabe. Seit etwa 2 Jahren hat sich das erheblich gebessert. Sie sind allgemein netter geworden und kuemmern sich gewissenhafter um das Lernen wichtiger Inhalte. Ausserdem haben auch die Ausbilder hinzugelernt.
  24. gajUli

    Girls' Day

    Wieso ist Typisierung ein Problem, und warum soll es sie nicht geben? Die angesprochene Typisierung ist doch eine vernuenftige Folge der Verschiedenartigkeit, die keine boesen Absichten verfolgt. Diese individuelle Verschiedenartigkeit ist eine Staerke und Grundbefindlichkeit des Menschen. Das sollte so bleiben (und laesst sich ja auch gar nicht abschaffen). Wenn es im IT-Sektor genau 50% Frauenanteil gaebe, wuerdest Du trotzdem als Frau typisiert (und ein Mann als Mann). Das wuerde erst aufhoeren, wenn es keine Unterschiede gaebe, und damit waere sicher niemandem gedient. Ausserdem: Warum ist ein Verkaeufer oder Friseur weniger wert als ein IT-Arbeiter? Das Problem ist dieses ewige Werten und sich Vergleichen, das Fehlen der gleichen Augenhoehe. Da sollte man mal dran arbeiten statt Gleichmacherei zu betreiben.
  25. Das Gesamtergebnis ergibt sich ja dann aus den beiden vorhanden Polls. Irgendwann muss mal Schluss sein, sonst haben wir am Ende 8*5 = 40 Polls fuer die verschiedenen Pruefungsnoten multipliziert mit der Anzahl der Berufe.

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