gajUli

Er sagt allerdings auch den Grund, naemlich dass er Themen, die vorkamen, nicht gelernt hatte. Wenn diese Themen z. B. in der Schule nicht behandelt wurden, wuerde das auch erklaeren, warum ein ganzer IHK-Bezirk so stark davon betroffen ist. Stand der laufenden Umfragen ist jedenfalls: 79% der Anwendungsentwickler fanden die GAI angemessen, jedoch 94% der Systemintegratoren.

Das hatten wir sinngemaess woanders zwar schon einmal, aber nochmal: IHKs sind keine Call-Center fuer Ungeduldige, also lasst die Leute in Ruhe ihre Arbeit tun, dann geht es am schnellsten. Auch wenns schwerfaellt... Die Verteilung der Aufgaben und erst recht die Korrekturen dauern nun einmal.

Die sind bei uns so gut, dass sie keiner Kontrolle mehr beduerfen.

Wenn es das geben wuerde, haette man Dich darueber informiert, weil dazu eine Authentifizierung noetig ist. Die koennen ja schlecht die Pruefungsergebnisse mit Namen auf eine HP stellen.

Stimmt. Hocher organisatorischer und zeitlicher Aufwand, aber so sind sie dann wenigstens an einem Tag davon ab. Nachteilig wird es natuerlich, wenn was mit einer Aufgabe faul war und Nachkorrekturen erforderlich werden. Wenn es veraenderte Korrekturrichtlinien vom ZPA gibt, dann immer erst ein paar Tage oder wenige Wochen spaeter.

Es gibt auch IHKs, die die Institution "Zweitkorrektor" nicht kennen. Unsere z. B...

Ach ja, bevor ich es vergesse: Wie waere es damit: 5. Gegenstand des Projektes ist die Erstellung eines Pflichtenheftes zur Programmierung einer Datenbank .

Hallo zusammen, lasst uns sehen, ob die Ergebnisse so gut sind wie die Stimmung.

Und was hat er davon, wenn er das weiss? Das Zeugnis gibts so oder so erst, wenn es fertig ist, dann aber mit Sicherheit.

Ich wuerde nicht anrufen. Das nervt die nur. Sobald die Pruefung vom PA korrigiert ist, werden die sich schon melden; vorher kann eine IHK sowieso nichts machen.

Ich meinte das auch weniger auf Dich bezogen, sondern darauf, dass dieses Thema in mehr oder weniger abenteuerlichen Varianten immer wieder aufkommt.

Hm, was treiben die bloss alle neuerdings im Deutsch-Unterricht... Also wenn jemand z. B. schreibt (1. Person, Praeteritum): "Nach dem Aufstellen der Clients konfigurierte ich die Netzwerkeinstellungen des Schulungsraums. Dem Router wies ich die IP-Nummer 10.10.10.254 zu. Danach stellte ich die Subnetzmasken auf 255.255.255.0 ein und die IP-Adressen auf 10.10.10.1 bis 10.10.10.25." Sprachlich ist das ein Mischmasch aus Bericht in Verlaufsform und Erzaehlung. Es ist autorbezogen und nicht leser- und sachbezogen. Es liest sich wie ein Schulaufsatz. Eine Dokumentation ist etwas anderes. Im Mittelpunkt hat die Sache zu stehen, kurz und eindeutig, etwa so: "Die Clients sind mit folgenden Netzwerkeinstellungen konfiguriert: Router: 10.10.10.254, Subnetmask: 255.255.255.0, Clients: 10.10.10.1 bis 10.10.10.25." Kann man auch als Liste oder Tabelle einfuegen. Schoen ergebnisbezogen. Der Leser freut sich...

Darfst Du ja de jure machen. Richtig ist es trotzdem nicht. "Egal in welcher Person oder Zeitstufe" bedeutet, man kann genau so gut fluessig schreiben, ohne die 1. Person Praeteritum zu benutzen. Also warum das dann? In erster Linie wohl, weil jemand nicht anders kann oder schlecht informiert ist. - Beides ist ein Abwertungsgrund, und zwar ein objektiver, auch wenn sich das vielleicht "fluessig" liest.

>PS : Sorry Uli! Wofuer? >Ist bei der "östlichsten" IHK in Deutschland wie von mir beschrieben. Du bist doch in Berlin. Frankfurt-Oder liegt oestlicher (und hat auch ne IHK).

Deine Projektarbeit war ja hoffentlich nicht das Einpflegen von Daten. Also haben die in der Doku auch nichts zu suchen.

Nein.

Wir sind eben ziemlich binaer gepraegte Leute, das heisst wir favorisieren "ganz oder gar nicht".

Schlaumeier. Wie haettest Du es denn gemacht? Eine Umfrage nach der anderen bei 200 Usern auf dem Board im Pruefungsforum life editieren, wie? Irgendwo muss man das halt erstellen und kann es dann in das richtige Forum hineinclonen.

Viel Spass damit... Achtet bitte auf den richtigen Beruf, es gibt fuer jeden einen eigenen Thread!

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Das waere schon ein Grund fuer einen Widerspruch. An Eurer Stelle wuerde ich den zustaendigen Pruefungsausschuss ueber den Vorfall informieren mit der Bitte, die ungerechtfertigt gekuerzte Zeit in die Bewertung mit einfliessen zu lassen, z. B. indem sie die erreichten Punktzahlen mit einem Sechstel aufwerten.

Dazu denke ich, man kann das nicht ausschliesslich an Aeusserlichkeiten wie Linealbenutzung, Kugelschreiber oder Handschrift festmachen. Es kommt vielmehr auf das Gesamtbild einer Loesung an. Eine Loesungsstruktur auf dem Papier beweist auch immer einen gut strukturierten Gedankengang. Wenn beides fehlt, sinkt die Lust, Punkte zu verteilen (zumindest bei mir) rapide ab. Ich geb dann meist nur ein paar Schaetzpunkte.