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gajUli

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  1. gajUli

    Elektrogravitation

    Ist mir voellig klar, PM war fuer mich immer sowas wie das Zentralorgan der Halbwissenschaften. Sag mal, wie kommt man denn an die Videodateien vom Prof. Lesch? (Wenn das eine warez-Frage ist, ignorieren).
  2. Bist Du sicher, dass Du in den richtigen Thread gepostet hast? Ich kann beim besten Willen nicht sehen, dass er das "unverbluemt schreibt".
  3. gajUli

    Elektrogravitation

    Also mir faellt ja einiges auf an diesen ganzen Links, speziell an Haarp. Schon die Wortwahl enttarnt das meiste davon als scheinwissenschaftliche Effekthascherei ("Krebsinformation punktgenau durch die Ionosphaere uebertragen; die ganze Welt nach seiner Pfeife tanzen lassen"). Negativassoziationen werden mit technisch-wissenschaftlichen Ausdruecken vermengt. Uebel, Uebel. Der physikalische Gehalt ist dabei annaehernd Null. Bei tieferem Lesen merkt man rasch, dass die genauen Erklaerungen und das theoretische Fundament stets fehlen. Schliesslich der ganze Reigen von duemmlichen Zirkelschluessen und Widerspruechen. Diese Sachen werden z. B. oft als "streng geheim" beschrieben. Damit entledigt man sich der Nachweispflicht, weckt aber auf der anderen Seite ein Rieseninteresse. (Je bizarrer, phantastischer und geheimer etwas ist, desto groesser Neugier und Fanatismus.) Die einfachen aber schlagenden Ideen gehen unter. Zum Beispiel dass Geheimes eben geheim ist und dann auch nicht im Internet steht. Zur Rueckkehr zum Boden der Tatsachen empfehle ich die Alpha-Centauri-Sendungen von Prof. Lesch, video-streamable bei Bayern 3; der Mann versteht es, Vernunft und Idiotie so zu trennen, dass auch normal Sterbliche folgen koennen, sofern sie ihren Denkapparat gebrauchen. Besonders nett die Folge, wie leicht sich die Legende von der erfundenen Mondlandung widerlegen laesst. Wer selber Durchblick bekommen will: Abi machen und ab an eine Uni oder TH in einen natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengang (auf KEINEN FALL Informatik; die hampeln zuviel mit Mathe und Software). Das kostet nix, aber sie bringen einem dort sehr eindrucksvoll bei, mit welchen Methoden man wahr und falsch erkennt.
  4. gajUli

    Elektrogravitation

    Und dazwischen hat man die Mittelspannung; Niederspannung und Schutzkleinspannung sind die Bereiche unter 1000V.
  5. Das wuerde ich nicht unbedingt sagen. Bildung haengt sehr massgeblich von finanziellen Mitteln ab. Ganz einfaches Beispiel: Eine Gruppenstaerke von 15 Teilnehmern kostet das Doppelte einer Gruppenstaerke von 30 Teilnehmern. Eigentlich der gesamte Bildungssektor ist bei uns kaputtgespart, kaputtbuerokratisiert und kaputtexperimentiert. Deutschland gibt 3.x Prozent des Bundesinlandsproduktes fuer Bildung aus, das ist OECD-weit rote Laterne. Aus Skandinavien hoerte ich von 5.x Prozent. Aber es gibt noch ein anderes Problem. Frueher wurde lediglich die Massenproduktion in Billiglohnlaender exportiert, und damit Fliessbandarbeitsplaetze, was schlimm genug war. In letzter Zeit exportieren die grossen Technologiefirmen unseren letzten Positiv-Posten, das Knowhow. Die machen sich z. B. in China breit und schulen dort auf breiter Basis, weil dort alles unbuerokratischer, billiger und schneller geht. Hinzu kommt, dass die Menschen dort genuegsamer, disziplinierter und besser vorgebildet sind (denen muss man nicht zu Beginn jedes Schuljahres den Dreisatz wiederholen; wenn sie ihn nicht koennen, sagt man einfach, "Dreisatz lernen" und naechste Stunde ist das von allein passiert, waehrend hierzulande erstmal eine Diskussion losgeht ueber Sinn und Zweck des Dreisatzes und dass man ja nur wissen muss, wo er steht und ueberhaupt, wo waere denn da die Vernetzung des Wissens. Das Kernproblem ist bei uns ganz einfach: Wenn der Chef sagt, "Dreisatz lernen", dann passiert alles moegliche, aber den Dreisatz kann man Ende immer noch keiner.) Ein Verwandter von mir arbeitet als Ingenieur bei einem Automobilzulieferer. Neulich hatte der eine ziemlich gute Idee und hat sie als Verbesserungsvorschlag eingereicht. Kaum zu glauben, wo der Vorschlag auf physikalisch-technisch-oekonomische Realisierbarkeit geprueft wird: Im Competence-Center in Indien!
  6. Warum sie die wohl rausgenommen haben...
  7. Ich seh schon, ihr wollt eine Art Mainzer Quizz einfuehren. Aber alles Wunschtraeume. Ich wuerde den Bildungsfoederalismus auch am liebsten abschaffen, aber das kriegen die in Berlin niemals hin. Liegt daran, dass die Deutschen ein Noerglervolk von Protestwaehlern sind. Kriegen es ja nicht mal gebacken, dass in Bundesrat- und Tag einmal 5 Jahre lang die gleichen Fraktionen regieren, geschweige denn Parteien. Woher also die Zweidrittelmehrheit nehmen? *seufz* Ausserdem muessen die Herrn Poltiker ja Ruecksicht auf ihre Delegierten nehmen; die ueberall in den Laendern, Regierungsbezirken und Landschaftsverbaenden in politischen oder halbpolitischen Aemtern sitzen.
  8. So ein Thema waere IMHO ein Fehlgriff. Grund: Kein betrieblicher Nutzen erkennbar!
  9. Waehrend eines Referates hat er ja auch die Klappe zu halten. Vorlesen, nun ja, es ist sicher nach der geltenden tagesaktuellen Paedagogikbloedsinnstheorie nicht ganz die brilliante Didaktik, aber man kann auch davon eine Menge mitkriegen. Sofern man zuhoeren kann... Ja und? Verwoehnte Blagen. Lernen kann man in der letzten Barracke. Die Nobelpreistraeger der 30er Jahre jedenfalls konnten das genauso wie Thomas A. Edison. So einfach schien das Problem ja dann doch nicht gewesen sein, wenn selbst die hochqualifiezierten, hocherhabenen Herrn Kursteilnehmer an dieser staatstragenden Aufgabe gescheitert sind. Hilfe, Hilfe, sie mussten anpacken. Wahrscheinlich hattet ihr Euch schon so an die Achtstundenvorlesungen gewoehnt, dass ihr das als Zumutung empfinden musstet. Jaja, da hat der Umschulungstraeger wirklich nicht sehr geschickt paedagogisiert. Oder doch? Na, das nenn ich doch mal einen wahrhaft handlungsorientierten, schuelerzentrierten Unterrichtsansatz. Bravo, miesester Umschulstraeger in Berlin! Gar nicht schlimm. Ich freu mich zu Beginn des Schuljahres auch immer, wenn ich in einem Raum lande, wo das SDK fehlt. Dann gibts eben zu Anfang eine Grundinstallation nebst Hello-World-Projekt mit dem nicht unguenstigen Nebeneffekt, dass die Schuelis das auch zuhause hinkriegen. Zugegeben, ein ganzer Kurs Fachinformatiker mit kalten Fuessen und linken Haenden hisst den Sonnenschutz wie den Spinnaker aus dem Sack, das hat freilich etwas Erheiterndes. Ihr solltet dazu Shanties singen oder alte Sklavenarbeiter-Ghospels, um der Frohnarbeit das richtige Ambiente zu verleihen. Na, die werden es ja dann richten und wir auf dem Forum muessen uns keine Sorgen mehr um Euch machen. Weiterhin gemuetliches Fuessehochlegen auf Staatskosten und sorry fuer die viel zu ironischen Einstreuungen, die ich mir als Forumsscherge natuerlich zu sparen haette. In drei Jahren werdet ihr drueber schmunzeln. Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von uebermorgen. Und zur guten alten Zeit gehoeren ja auch etwas muffige Raeumlichkeiten, gelle?
  10. Ich lese hier eigenartige Ansichten ueber den Bildungs-Foederalismus (nicht Pluralismus, das ist was anderes). Foederalismus ist keineswegs altmodisch, jedenfalls nicht altmodischer als Zentralismus, den man ja schon in den aeltesten Hochkulturen hatte. Zu beobachten ist ein Paradoxon: Zum einen regt man sich ueber die Starre buerokratischer Strukturen auf (und diese sind im Zentralismus noch viel statischer) zum anderen fordert man sie indirekt durch den Anspruch von Einheitlichkeit. Irgendwie schizophren. Das Problem sehe ich an ganz anderer Stelle, naemlich bei der Vermischung beider Prinzipien. Da werden Berufsbilder bundeseinheitlich im Amtsblatt ausgelobt, aber die Durchfuehrung der Ausbildungen und Pruefungen ist den in den Haenden von Laendern und IHK-Bezirken, und damit variabel. Andererseits, was hat es schon zu sagen, ob jetzt bei Komma-X oder Komma-X-plus-Nullkommafuenf gerundet wird, oder ob das Tabellenbuch mit oder ohne Zettel drin gestattet ist? Das sind Marginalien, die zum Streiten um des Kaisers Bart herhalten muessen. Wenn der Pruefungsstress wieder einmal ein Ventil sucht, ist kein Bloedsinn zu albern, aber hinterher kraeht kein Hahn mehr danach.
  11. "friseurin", "gehalt" und "tarif" bei google.de, erster Link: Grundverguetung 2500 DM, Stundenlohn 15,61 DM, Quelle: WSI-Archiv, Stand: 31.12.2000
  12. Absolut wahr. Ich erinnere mich allerdings noch sehr gut an Threads vor zwei Jahren, wo hier so einige meinten, nach der Ausbildung gleich mit 100 k plus nach Hause zu gehen und die "IT-Inder" als gefaehrliche Bedrohung dieses Hirngespinstes hinstellten.
  13. Aehem, liebster Crush, Du irritierst mich immer wieder. Was ist an der Position besonders gut? Ich denke hoechstens die gute Absicherung, wenn man einmal drin ist. Gut ist der Job eigentlich nur fuer die Leute, die fuer den Lehrerberuf geboren sind. Ohne ein bisschen Idealismus geht es kaum. Ich meinte uebrigens nicht die Lehrerarbeitslosigkeit vor 4-5 Jahren; die war eher milde, was bedeutet, dass die Anwaerter zwar warten mussten, aber spaeter allesamt reinkamen. Vor laengerer Zeit hat es einmal eine Phase gegeben, wo man einigen Referendarsjahrgaengen nach laengerer Wartezeit hinterher kaltschmaeuzig gesagt hat, dass man sie nie mehr einstellt, sondern lieber die frischeren nimmt. Ziemlich zynisch einerseits, aber andererseits wollte man sie zum eigenen Schutz zwingen, auf andere Berufe umzusatteln.
  14. Schon OK, als Angriff hatte ich das auch nicht verstanden. Die Auffaelligkeit liegt zum Teil am Schweinezyklus. Es gab ja Phasen mit eklatanter Lehrerarbeitslosigkeit; aber da war der Beruf auch noch attraktiver.
  15. Eine Lehrkraft bei einem Umschulungstraeger ist etwas anderes als ein Lehrer. Lehrer klingt schaebig, bedeutet aber im Regelfall (Bundeslaender West): Erfolgreiches Studium an einer Universitaet (1. Staatsexamen), Referendariat (2. Staatsexamen), Anstellung (keine rote Nase im Referendariat bekommen, hochbelastbar, psychisch resistent, ausgezeichnete Allgemeinbildung, vielseitig, geistig flexibel, kreativ). Soweit zum Regelfall. Daneben gibt es je nach Bedarf und Bundesland Quereinstiege. In NRW bedeutet das beispielsweise, und auch das nur in Mangelfaechern: Abgeschlossenes Hochschulstudium (mit FH oder BA keine Chance), 4 Jahre Berufspraxis in einem dem Studium entsprechenden Beruf (nicht Taxifahrer), gegen viele Mitbewerber in einer schulscharf ausgeschriebenen Stelle durchgesetzt, Anerkennungsverfahren (trotz eigentlich betraechtlicher Vorqualifikation mindestens 30 Prozent Ausschussquote), bei all dem Wahnsinn (Rotzloeffeln erklaeren, warum man nicht auf den Hof spuckt, sich als Frau nicht gegen sexuelle Belaestigung von testosteron-besoffenen Pubertierenden wehren duerfen, barackenartige Arbeitsumgebungen weil Kommunen pleite, Buerokratenterror [4 von 300 Beispielen des Lehreralltags]) nicht bekloppt geworden. Kurzum, wenn Lehrer haenderingend gesucht werden, dann aus zwei Gruenden. Erstens gibt es nicht unbegrenzt Menschen, die solch langwierige Qualifizierungsverfahren durchhalten. Zweitens sind nicht beliebig viele bereit, sich all dem zu stellen und gleichzeitig die mit dem Beruf verbundene gesellschaftliche Aechtung in Kauf zu nehmen.
  16. Bei uns ist das nicht so. Wenn wir ein Projekt aus was auch immer fuer Gruenden ablehnen, dann kann er selbstverstaendlich das Thema trotzdem machen, ausser, das Thema selbst war der Grund fuer Ablehnung.
  17. Cobol ist nicht tot. Der Eindruck entsteht glaube ich nur, weil nicht soviel Wind darum gemacht wird. Es gibt einfach in jeder Sparte (auch IT) tragende Saeulen, die nicht mehr hinterfragt werden, weil sie ihre Qualitaet lange Zeit unter Beweis stellen konnten. Diese Loesungen sind es dann meist, die im essentiellen Produktivgeschaeft eingesetzt werden, dort, wo es ans Leder geht, wenn etwas nicht sauber laeuft. Soweit ich das ueberblicken kann, arbeiten die meisten Cobol-Programmierer in grossen Rechenzentren, oft schon viele Jahre, verdienen ordentliches Geld und machen sich kaum Sorgen um ihre Job-Zukunft.
  18. Jetzt hoer mir mal bitte gut zu. Mein Satz ueber die verschiedenen Meinungen bezog sich auf politische Diskussionen im allgemeinen und auf die in diesem Forum im speziellen. Das war auch klar ersichtlich. Dann kommst Du und stellst es als Kriegsgrund hin, den ich angeblich verharmlosen oder beschoenigen wuerde. Nichts von dem habe ich gesagt oder gemeint. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Solche Methoden, also eine in einem eindeutigen Zusammenhang geaeusserte Meinung auf ein ganz anderes Gebiet uebertragen, um daraus einen negativen Sinn zu konstruieren um des Streites willen, sind in der Sache unkorrekt und menschlich niedertraechtig. Das kannst Du woanders machen, aber nicht hier und nicht mit mir, oder anders ausgedrueckt (um auch ja nicht zuviel Interpretationsspielraum zu lassen): Gelbe Karte an Deine Adresse.
  19. Richtig, es geht auch als gedankenloser Wahlkampf-Filou wie unser Herr Kandisbunzler. Aber echt perfide Gedankenfuehrung, erst jubeln, wenn die schlappen Deutschen sich vornehm raushalten und dann die Amis anprangern, wenn sie es allein machen. Das haetten selbst die Chefideologen von Breschnew nicht besser hingekriegt.
  20. gajUli

    Raetsel

    Geile Seite, danke Manne. So aehnlich hatte ich mir das auch zusammengereimt. Mein Gedankengang war, dass die Links-Rechts-Unterscheidung relativ zum eigenen Koerper geschieht, und weil wir von Rechts nach Links symmetrisch sind, aber nicht von oben nach unten, der erste Eindruck des Bildes der ist, dass man sich um 180 Grad um die Laengsachse verdreht in das Spiegelbild hineinversetzt glaubt.
  21. Ich wuerde aber nicht sagen, dass man die Zeitvorgabe aufheben sollte. Die Hoehe einer Leistung haengt ja ziemlich stark von der Zeitspanne ab, innerhalb der sie erbracht wurde.
  22. gajUli

    Raetsel

    Ja, so ist die Phaenomenologie, so verhaelt es sich, aber ist das eine Erklaerung? Ich meinte auch nicht eine Achse, die ueber etwas entscheidet, sondern eine Achse, entlang der die rechte in die linke Koerperhaelfte uebergeht oder umgekehrt. Versteh ich nicht. Sprachgebrauch hin oder her, rechts und links ist ganz eindeutig.
  23. gajUli

    Raetsel

    Ich hatte weitgehend die gleichen Gedanken wie Du und bin auch bei der Dreifingerregel gelandet. (Klar E-techniker , fuer Interessierte: Orthogonalsystem nennt man so etwas und unterscheidet zwischen Links- und Rechtssystem, nanu? - Aha!!!). Nur erklaert das alles eins noch nicht. Zur Erinnerung: Der Spiegel vertauscht die Richtungen entlang der Achse, die durch die Bauchnabel des Originals und des Bildes verlaeuft. Die anderen zwei Dimensionen bleiben, wie sie sind. Wenn ich solch eine Negierung einer Achse eines Orthogonalsystems erzeugen moechte, und zwar durch Drehungen und Parallelverschiebungen *), dann stelle ich fest, dass es nicht geht. Besser gesagt geht es nur, wenn ich eine zweite Achse zusaetzlich umklappe. Genau das beobachten wir auch. Die eine Richtung wird vertauscht (rechts-links), die andere nicht (oben-unten). Fuers Gedaechtnis: Wir haben bewiesen, dass eine Achse negiert werden muss, waehrend die andere bleibt. Zur grossen Ueberraschung sind wir jetzt genau bei dem, was in der Anfangsfrage bereits gesagt wurde und wissen immer noch nicht, WARUM IMMER AUSGERECHNET die Achse, die ueber rechts-links entscheidet, vertauscht wird, und es die andere ist, die unvertauscht bleibt!!! *) Das sind Abbildungen, bei denen Rechts und Links garantiert unvertauscht bleiben, egal wie oft man sie ausfuehrt.

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