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Alle Inhalte von gajUli
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Und selbst wenn Dir der Nachweis glueckt, dass alle IHK-Mitarbeiter Legastheniker, Dyskalkulanten oder Psychopathen waeren, das bringt Dich keinen Millimeter naeher an den Berufsabschluss. Also... Nicht schauen, sondern machen, richtigmachen.
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Ruhe da. Wer hat Deine Pruefung versemmelt, Du oder Deine IHK? - Eben. Dann such die Schuld jetzt nicht bei anderen, sonst laeuft es beim zweiten Anlauf vielleicht wieder so. Denk mal drueber nach. Ob Pruefungsteile anerkannt werden, ist jedenfalls nicht festgeschrieben, ausser in den Pruefungsordnungen der IHKs; und die koennen selbstverstaendlich variieren.
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Frage zur Wiederholungsprüfung der Schriftlichen
gajUli antwortete auf HanzWurst's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich wuerde alle drei Teile wiederholen, 52 Punkte lassen sich doch gewiss noch verbessern. -
*raeusper* Und dabei ist das Sichtbare nur die Spitze des Eisberges. Die groebsten Schnitzer werden von den Moderatoren entfernt/editiert/geschlossen.
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Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!
gajUli antwortete auf CEMO's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja, viel Glueck. Ich glaube, da haben sie Dir wirklich Unrecht getan. Unsere AWler scheinen das mal rechtlich ueberprueft zu haben mit dem Ergebnis, dass man rechtlich keinen Pruefling verpflichten kann, Quellcode beizulegen. Wenn sie sich auf eine Taeuschungshandlung berufen, muessen sie das auch nachweisen koennen, und das koennen sie nicht. -
tai , fa schwirigkeits unterschied ?
gajUli antwortete auf sadra's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Satzanfang gross, Frage mit Fragezeichen abschliessen, dass mit Doppel-s, Komma vor dem Nebensatz, "vielleicht", "Intellekt", "de deRechtschreibung", Leerzeichen nicht vor Satzzeichen, sondern danach. Rechtschreibung gilt ueberall und ist auch eine Form der Hoeflichkeit, weil sie das Lesen erleichtert. Mangelnde Rechtschreibung kann Dir auch im Arbeitsleben das Genick brechen. Und ich verspreche Dir, sie wird, besonders weil Du zurueckschiesst, wenn Du auf ein peinliches Defizit hingewiesen wirst. Unterstreichen sind nicht das, was Dir am noetigsten fehlt. Also arbeite dran... -
Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!
gajUli antwortete auf CEMO's Thema in IHK-Prüfung allgemein
*kopfkratz* Ja richtig, Dantes Inferno und Cervantes Don Quichote, mein Gedaechtnis ist auch die Hoelle. -
Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!
gajUli antwortete auf CEMO's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Frei nach Dante: Wer gegen Windmuehlen kaempft, kann auch ein Ritter sein. (Ich sag ja nicht, er soll es nicht versuchen...) -
tai , fa schwirigkeits unterschied ?
gajUli antwortete auf sadra's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
WG == Wirtschafts- und Geschaeftsprozesse -
Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!
gajUli antwortete auf CEMO's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Alte Prueferweisheit: Im Zweifelsfall laesst sich jede Note begruenden. - Jede? - Jede! -
Forum Spieleprogrammierung?
gajUli antwortete auf Cool-Matthias's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Noch ein paar grundsaetzliche Gedanken dazu. Wenn man ein themensortiertes Board betreibt, muss man eben Dimensionen finden, nach denen man einteilt. Hier sind des die Programmiersprachen. Warum sollten wir dieses Prinzip durchloechern? Das Argument "Wir haben kein Spielecoderforum" ist dafuer viel zu mager. Spaeter will dann einer ein Forum fuer Arztpraxensoftware, Schachprogrammierung oder Lastflussberechnungssimulationen fuer Elektroenergieversorger. Es wuerde immer etwas fehlen. Auch jedesmal die richtigen Moderatoren zu finden, ist nicht einfach. Und dann haben wir am Ende zig AW-Foren, in denen ueberall in 10 Programmiersprachen gepostet wird. Alles wild durcheinander. Wer etwas sucht, sucht sich einen Wolf. Wer nur lesen will, aergert sich darueber, dass er immer wieder ueber Sprachen stolpert, die er gar nicht kennt. Natuerlich ist es in komplexen SW-Projekten meistens so, dass da mehrere Sprachen hineinfunken koennen. Nur muss man dabei beruecksichtigen, dass eine solche Komplexitaet das, was ein Forum leisten kann, total ueberfordern wuerde. Ein Forum eignet sich gut fuer isolierte, simple Problemloesungen und zur Diskussion, aber nur sehr bedingt fuer komplex-strategische-interdisziplinaere Projekte. -
Brauche Dringend Hilfe Wegen Nicht Bestandenem PrÜfungsteil A !!!
gajUli antwortete auf CEMO's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Da kommt man mit Paragraphen leider nicht weiter, weil die sich im Ernstfall immer auf ihre Benotungskompetenz zurueckziehen koennen. Wenn sie keinen Formfehler gemacht haben, wirst Du wohl den gesamten Projektteil neu machen muessen. -
Aha. - Riecht ganz verdaechtig stark nach einem typischen Anwendungsfall fuer eine rekursive Funktion!
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Nope. Eine "initial question" gab es gar nicht, und am Ende stand noch dazu ein deutscher Satz. Also halt mal lieber die Baelle flach.
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Weder - noch. Das sind Projektarten, die von der Verordnung als fuer den Beruf typisch angegeben werden. Man kann entweder das eine oder das andere machen oder etwas ganz anderes. Wenn man aber ein Projekt von der beschriebenen Art einreicht, dann wird es sicher nicht mit der Begruendung "berufsfremd" abelehnt.
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tai , fa schwirigkeits unterschied ?
gajUli antwortete auf sadra's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Unterschaetzt bitte die Assistentenausbildungen nicht. Sie sind zwar vom Marktwert her nicht besonders bekannt oder begehrt, auch praxisfern und verschult, aber man braucht einen guten Realschulabschluss, um das ueberhaupt anzufangen. Meist wird im Vorfeld schon aussortiert, man kann sitzenbleiben oder rausfliegen - im Gegensatz zu IHK-Berufen, wo auch die Durchfallquoten niedriger sind. Dann erwirbt man meist ein Fachabitur hinzu. Das heisst: Schriftliche Pruefungen in Mathe, Deutsch, Englisch, Elektro- und Prozesstechnik und anderen fiesen Faechern. Also ich wuerde nicht sagen, das waere prinzipiell anspruchsloser als ein IT-Beruf. Es richtet sich nur einfach an eine andere Zielgruppe (von der Real- oder Hauptschule auf kuerzestem Weg zur FH mit einigen beruflichen Inhalten). Hauptunterschied ist wohl, dass ITAs so gut wie kein WG haben und betriebsfern ausgebildet werden, was tatsaechlich ein grosser Nachteil ist. Die Schulen schaffen es oft nicht, diesen Leuten "Beine zu machen" (zum beruflichen Gehen zu befaehigen). Ich hatte allerdings auch schon ITAs, die sich schon waehrend der Ausbildung selbstaendig gemacht haben mit einer kleinen IT-Firma oder die danach sofort einen gut dotierten Job als Programmierer bekommen haben (hatten in der Schule C++ und Java gelernt; machen sogar eine praktische Abschlusspruefung darin). -
Mit welchem Ziel soll sich denn da jemand "reinwusseln"?
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Ja genau. Speziell bei den IT-Berufen laesst sich auch nicht so einfach eine sinnvolle Einteilung festlegen. Bei uns ist irgendwann mal ein hohes Tier auf die Idee gekommen, einen "IT-Beirat" zu gruenden. Den gibt es jetzt auch, mit Satzung und Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht. Das ist dann schon eine ganz manierliche Plattform fuer Koordinationsvorhaben. Aber auch hier wieder die Krux: Vielleicht 10 Prozent der Ausbildungsbetriebe engagieren sich; den anderen scheint es egal zu sein. Aber vielleicht waere das dennoch eine Moeglichkeit fuer Euch.
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In D gibt es das duale System. Es hat Vorteile und Nachteile, ganz allgemein. Ganz speziell bedeutet "dual" nicht, dass der eine Teil die gesamten Vorteile hat, der andere aber die ganzen Pflichten und erst recht nicht, dass der sich Kritik anhoeren soll, wenn er auch noch Pflichten, die er gar nicht hat, zugschoben bekommt... Das Pruefungsprojekt ist eine rein betriebliche Projektarbeit. Die Vorbereitung auf diesen Pruefungsteil und auch die Durchfuehrung faellt also primaer in die betriebliche Ausbildung. Themen wie Uebergabe haben mit dem Schulstoff nur im Grundsaetzlichen tun. Kommt in WG als Teil des Projektmanagements dran und das darf es dann auch gerne gewesen sein. Trotzdem werden in der Schule Praesentationen geuebt und Inhalte nachgearbeitet, die die Betriebe verschludern. Die Lehrer, zumindest an meiner Schule, kennen auch das Pruefungsgeschaeft insgesamt besser als die meisten Betriebe. Das geht so weit, dass uns Betriebe oft nicht einmal sagen koennen, ob wir ein Thema behandeln sollen oder nicht, selbst dann nicht, wenn sie sie einladen oder schriftlich befragen. Nicht wenige Azubis kommen dann mit ihren Problemen zu uns, weil sie in ihren Betrieben keine Hilfe erfahren. Das sollen sie auch gerne duerfen; wir helfen gerne. Aber lasst uns bitte mit schwarzen Petern in Ruhe, die ihr zu Anfang des Spiels bekommen habt und nicht losgeworden seid. Das ist sonst naemlich wieder nur Alibigelaber und mit dem Finger auf die anderen zeigen.
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Schule ist Kultus, Kultus ist Laendersache. Fuer NRW gilt Par. 9 der APO-BK: Berufsschulabschluss, Berufsschulabschlussnote (1) Der Berufsschulabschluss wird unabhängig vom Berufsabschluss (§§ 34 ff. BBiG, §§ 31 ff. HwO) zuerkannt, wenn die Leistungen am Ende des Bildungsganges den Anforderungen entsprechen. Die Noten der Fächer der letzten beiden Schulhalbjahre sowie die letzte Zeugnisnote vorher abgeschlossener Fächer werden zu einer Berufsschulabschlussnote zusammengefasst. Die Leistungen im Differenzierungsbereich werden nicht einbezogen. (2) Zur Ermittlung der Berufsschulabschlussnote werden die nach Absatz 1 zu berücksichtigenden Einzelnoten gewichtet. In Fächern, die entsprechend den Stundentafeln mit drei oder mehr Wochenstunden unterrichtet werden, wird die Note doppelt gewichtet. Die so gewichteten Noten werden zu einer Summe addiert. Das Ergebnis ist durch die Summe der Faktoren zu dividieren. Es wird auf eine Stelle hinter dem Komma gerechnet. Es wird nicht gerundet. (3) Die Berufsschulabschlussnote ergibt sich aus der folgenden Zuordnung des nach Absatz 2 gebildeten Mittelwertes der Noten: sehr gut (1,0–1,5), gut (1,6–2,5), befriedigend (2,6–3,5), ausreichend (3,6–4,5). (4) Der Berufsschulabschluss ist dem Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss nach Klasse 10 – gleichwertig. (5) Mit dem Berufsschulabschluss erwerben Schülerinnen und Schüler den Sekundarabschluss I – Fachoberschulreife –, wenn sie eine Berufsschulabschlussnote von mindestens 3,0 erreichen, die Berufsabschlussprüfung bestanden haben und die für die Fachoberschulreife notwendigen Englischkenntnisse nachweisen. Die obere Schulaufsichtsbehörde kann zulassen, dass an die Stelle von Englisch eine andere Fremdsprache tritt. Das waers, fuer NRW jedenfalls...
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Ja, gibt es: APO-BK Anlage A. (Ausbildungs- und Pruefungsordnung Berufskolleg)
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In den vergangenen Pruefungsdurchgaengen kann das durchaus so gewesen sein. Die PAs waren ja alle neu gebildet worden; und da wurde erstmal geguckt, wie das so anlaeuft. So aehnlich war es bei uns auch. Sozusagen ein unbeabsichtigter Bonus an die Pionierjahrgaenge. Aber mit der Zeit kristallisieren sich die Qualitaetsmassstaebe doch deutlicher heraus, und zwar in Anlehnung an den gesetzlichen Rahmen, d. h. die Berufsbilder, Lehrplaene und die Verordnung ueber die Berufsausbildung. Diese definierenden Beschreibungen sind schon ziemlich angehaeuft mit kaufmaennischen Inhalten. So gesehen waere es dann ja nicht sehr berufsbezogen, sie bei den Projekten ganz aussen vor zu lassen. Finde ich eigentlich auch ganz richtig so. Es kann in keinem Beruf schaden, wenn man in der Lage ist, sich die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen seiner Arbeit bewusst zu machen.
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Punktedifferenz schriftliche AP / Projektteil
gajUli antwortete auf GrandmasterZ's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wie bitte? Allmaehnlich reichts aber wirklich. -
Punktedifferenz schriftliche AP / Projektteil
gajUli antwortete auf GrandmasterZ's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Du siehst Gespenster. Ueber Bestehensquoten habe ich gar nichts geschrieben. -
Punktedifferenz schriftliche AP / Projektteil
gajUli antwortete auf GrandmasterZ's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ob die Projektnoten im Durchschnitt wirklich besser sind als die schriftlichen, mag mal dahingestellt sein. Ich wuerde das erstmal bezweifeln. Allerdings ist zu beobachten, dass die Noten im Projektteil staerker zu Extremen tendieren (die Noten 3 und 4 sind seltener), d. h. man kann damit sowohl glaenzen, als auch sich fuerchterlich die Finger verbrennen.