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gajUli

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  1. Das ist ein total heikles Thema. Von den gesetzlichen Beschreibungen der Berufe her kann man sicher nicht sagen, dass Programmieren berufsfremd fuer einen Systemintegrator ist. In den Beschreibungen fuer moegliche Pruefungsprojekte steht denn auch etwas ganz Interessantes, naemlich das Woerchen insbesondere. Das heisst konkret, ein PA kann sehr wohl auch ganz andere Projektthemen akzeptieren. Die Frage ist nur, ob er das auch tut. In einem PA fuer Systemintegration hat man selten einen, der sich gut mit Programmieren auskennt, also wird allein schon aus dem Grund eher gemauert, und es gibt sicher auch noch andere Gruende, es evt. doch abzulehnen. Also, fuer mich persoenlich waere es kein Problem, aber die Erfahrung zeigt leider, dass andere Ausschuesse da wesentlich restriktiver verfahren.
  2. Ja, das waer allerdings ein Problem, weil es eben getuerkt waere. Stell es so dar, wie es wirklich ist.
  3. Right, so waere es ideal. Fuer ein IHK-Projekt braucht man es aber nicht so detailliert, man darf da ruhig auch mal schaetzen. Beispielsweise kriegt man ja nie auf den cm raus, wieviel Kabel man verlegt hat, oder wieviel Prozent Verschnitt man einkalkulieren muss. Wichtig ist dabei zu zeigen, dass man die wesentlichen Kostenanteile richtig auflistet, auch wenn es nicht auf den Cent stimmt.
  4. Spezifischer Vorteil eines Beamer ist, dass er Filme zeigen kann, also bewegte Bilder statt stehender. Das ist ja bei IT-Praesentationen nur sehr wenig gefragt. Ganz anders kann das in wissenschaftlichen Bereichen sein. Beispiel: Wenn einer ein Verfahren erfunden hat, mit dem man eine Panzerplatte haerten kann, und er hat eine solche Platte mit einer Granate beschossen und den Aufprall mittels einer Hochgeschwindigkeitskamera mit einer Serie von 20 Einzelbildern dokumentiert, dann kann man die in einer Bildsequenz ablaufen lassen und so den dynamischen Ablauf zeigen. Oder Simulationsrechnungen, die einen visuellen Output haben, z. B. bei Klimarechnungen. Da kann man direkt (ohne Umweg ueber die Fotoschiene) aus den Daten einen Film generieren. Das sind alles Beispiele fuer Praesentationszwecke, bei denen ein Beamer wirklich das beste Mittel ist.
  5. Irgendwie ist der Thread ja krank. Ich wuerde auch nicht drauf wetten, dass der Excalibur sich nicht vielleicht doch nochmal meldet; dann aber bitte mit umfassender Beschreibung des Ausgabegeraetes.
  6. Naja, Laberer sind wir ja alle ein bisschen, sonst waeren wir ja nicht hier. :OD
  7. sin(x) pendelt zwischen -1 und 1, wenn Du x von 0 bis PI laufen laesst. 10V entspricht 4095, wenn ich recht verstanden habe, und negative Spannungswerte kann die Karte nicht erzeugen. Also muessen wir erstmal die Sinuskurve in den positiven Bereich verschieben: sin(x) + 1 Jetzt pendelt sie zwischen 0 und 2. Du moechtest aber, dass sie zwischen 0 und 4095 pendelt, also dass der sog. Spitze-Spitze-Wert 10 Volt betraegt. Also muessen wir das ganze Signal mit der Haelfte von 4095 multiplizieren. (sin(x) +1 ) * 2047 Alles klar?
  8. Orffis Aussage moechte ich wegen der Brisanz nochmal unterstreichen: Wer darauf baut, sich BA/FH-Scheine an einer Uni/TH anrechnen zu lassen, handelt eigentlich fahrlaessig. Eine bessere Taktik waere vielleicht, ZUERST die Uni zu versuchen und, wenn das nicht klappt, auf eine FH zu wechseln, weil es in der Richtung mit der Anrechnung weniger Probleme gibt.
  9. Beleidigung wuerde ich nicht sagen, hoechstens Aerger, den ich noch dazu sehr verstaendlich finde. Wenn ihr qualifizierte Auskunft verlangt, dann akzeptiert doch einfach die Aussagen von denen, die sich in den Dingen auskennen. Die sagen das ja nicht, um Leute zu schikanieren. Vorsicht Fettnaepfchen. Du sagst doch selbst, Du koenntest es nicht nachvollziehen. Wieso dann der Satz ueber "die heutige Arbeitswelt"? Zum Thema: Selbstverstaendlich ist das keine Gleichsetzung. Aber ein Erfahrungswert. Wusstest Du z. B., dass an vielen Unis im Rigorosum (die Pruefung, die man machen muss, wenn man Doktor werden will) nicht mal OHP gestattet ist, sondern nur Tafel und Kreide? Klaro, die da sitzen, interessieren sich nur fuer eins: Was Du zu sagen hast, aber kein bisschen, ob Du Folien malen kannst. Bei IHK-Pruefern ist das ganz aehnlich. Aber eigentlich haben wir diese Diskussion sinngemaess in jedem Pruefungsdurchgang. Grobes Fazit: Einen miesen Vortrag kann man mit und ohne Beamer hinkriegen, genauso wie einen sehr guten. Und weil das eben so ist, sind diese Dinger einfach nur ueberfluessig.
  10. Beamer kosten viel Geld und wuerden ja dann auch gleich im Dutzend benoetigt. Eigentlich steht das in keiner Relation zum Nutzen. Beamer koennen ausfallen und damit einen Widerspruchsgrund liefern, (falls es eine Bringschuld seitens der IHK waere). Warum sie auf dem Formular stehen, kann ich nicht sagen. Vielleicht wollte man einigen die Peinlichkeit ersparen, "Biemer" hinzuschreiben. :OD
  11. Sorry, ich hatte Tschitschi da wohl falsch verstanden.
  12. Rangfolgeueberlegungen zwischen den Bildungsgaengen lenken oft vom Wesentlichen ab. Was interessieren absolute Einstufungen? Sie sollten einen nur sehr wenig interessieren. Das staerkste Argument ist, dass man die fuer sich selbst besten Aussichten hat, wenn man den Studiengang findet, der am besten zu einem passt, zu seinen Neigungen, zur Lernweise, zu den Zielen und zur Ueberzeugung. Die Reihenfolge, die ich oben angefuehrt hatte, meinte ich auch nur in der Weise, in wie weit es zu Problemem fuehren kann, wenn man spaeter noch weitermachen oder mittendrin wechseln moechte. Von einer Einstufung von BAs deutlich oberhalb von FHs, wie von TschiTschi geaeussert, habe ich allerdings noch nie etwas gehoert. Alle Meinungen, die ich bisher dazu kannte, sahen es entweder umgekehrt oder hielten die Abschluesse fuer vergleichbar. Lediglich bei der Praxisnaehe rangieren die BAs natuerlich an erster Stelle. Noch was anderes. Es ist nicht gesagt, dass sich ein Studium finanziell lohnt. In einer Vollkostenrechnung kann das im Einzelfall sehr mau aussehen, selbst wenn man spaeter mehr verdient. Im Studium hat man genauso Kosten wie sonst auch, aber keine Einnahmen, oder oft welche, die man zurueckzahlen muss. Viele muessen von ihren Gehaelten erstmal Bafoegschulden begleichen. Ausserdem verliert man einige Jahre beim Einzahlen in die Rentenkasse. Was auch oft vergessen wird, ist der Zinseszinseffekt der entgangenen Einnahmen, der sehr stark zu Buche schlaegt, weil die Dauer ueber Jahrzehnte geht. Oft wird auch der Fehler macht, Bruttogehaelter zu vergleichen, was einen markanten Fehler zur Folge hat, wegen der Lohnsteuerprogression.
  13. Seid ihr sicher, dass ihr das richtig verstanden habt? Ich kenn das nur in der Variante, dass unsere IHK fuer OHP und Flipchart sorgt, alles andere aber zwar angegeben werden kann, dann aber selber mitzubringen ist.
  14. Damit da nur Anzeigen reinkommen, die auch wirklich welche sind und damit nicht rumgelabert wird.
  15. Saluti, vielleicht geb ich auch mal was zum Besten dazu, weil ich dazu so einige Erfahrungen gemacht habe, die fuer Euch vielleicht nicht ganz uninteressant sind. Nach der Ausbildung wurde einigen in unserem Durchgang ein Vertrag mit Studium Technische Informatik an der BA Mannheim angeboten. Ein paar haben das gemacht und gut Karriere gemacht. So weit, so gut. Ich hab es nicht gemacht. BA waer zwar in mancher Hinsicht verlockend gewesen, also keine finanziellen Sorgen, schnelle Ausbildung, Praxisnaehe, Kopplung an einen guten Betrieb, gutes Ansehen in der Wirtschaft. Zugleich sind das alles aber auch Nachteile. Das Ganze war mir inhaltlich zu schmalspurig. Das Curriculum kam mir ein bisschen wie eine Dressuruebung nach Trillerpfeife der Wirtschaft vor, und ich stellte mir die Frage: Was mache ich eigentlich, wenn diese eng umrissenen Disziplinen ploetzlich am Markt nicht mehr so gut gehen? Dieser Gedanke brachte mich (neben anderen) davon ab. Neben der inhaltlichen Schmalspurigkeit schreckte mich ab, dass BAs nicht in jedem Bundesland anerkannt sind. Das kann konkret heissen, wenn man sich irgendwo im oeffentlichen Dienst auf eine FH-Stelle bewerben will, sagen die einfach "sorry". Dann fand ich es nicht gut, dass BA-Diplome, genau wie die von der FH nicht promotionsberechtigt sind. Das schraenkt die "Verwendbarkeit" weiter ein. Und schliesslich kann man mit BA oder FH auch nicht Lehrer werden. *lol* Auch wenn man einen Uni-Abschuss nachschieben moechte, gibts zeitraubende Probleme. Nicht einmal das Vordiplom wird anerkannt. Ich hab da manchen gesehen, der sich einige Semester lang an den Hammerklausuren aus dem Vordiplom die Zaehne ausgebissen hat. Diese Leute haben im Endeffekt doppelt so lange gebraucht. Die Idee "das Pruefungsamt entscheidet..." ist ueberhaupt Teufelswerk. Ich hab nach dem Vordiplom die Uni gewechselt, in ein anderes Bundesland. In Erlangen wollten sie trotz Ausbildung noch, dass ich die Betriebspraktika mache, was mich locker ein Semester gekostet haette. Also bin ich nach Karlsruhe gegangen. Von denen hatte ich einen schriftlichen Bescheid, dass sie mein Vordiplom anerkennen. Also schrieb ich mich dort ein. Als ich die ersten Pruefungen machen wollte, hiess es ploetzlich, noe, wir erkennen Dein Vordiplom doch nicht an. Der zustaendige Professor meinte, sie waeren verpflichtet, Vordiplome von wissenschaftlichen Hochschulen anerkennen. Ich: Wie bitte? Er: Ja, und wisschenschaftlich bedeutet fuer mich, die Hochschule muss Mitglied im Deutschen Fakultaetenrat sein, deren Vorsitzender ich zufaellig bin. Ich hab dem dann den Schrieb unter die Nase gehalten und im erklaert, was Vertrauensschutz ist (Cave, der Student hat sich beim Justitiar informiert) und da gab der Mann ploetzlich nach... Haette ich den Schrieb nicht mehr gehabt, haette meine Sachen packen koennen, oder versuchen muessen, jeden Schein einzeln anerkennen zu lassen. Das heisst, zu zig Professoren tingeln (Wann sind die schon mal da? - Mancher ist vielleicht gerade auf Urlaubssemester) und betteln. Und je nach Willkuer die Klausur dann doch schreiben zu muessen, also 1-2 Jahre Zeitverlust. Ich hab daraus gelernt: - Vorsicht bei Wechsel - Vorsicht, wenn ein Studiengang oder Vordiplom irgendwo nicht voll anerkannt wird - Allergroesste Vorsicht, wenn man in ein anderes Bundesland will - Alles schriftlich zusichern lassen - Nicht zu frueh zu stark spezialisieren - "Gefaehrlich" sind (in dieser Reihenfolge): BAs, FHs, Gesamthochschulen, Unis/THs in SPD-Bundeslaendern Ich habe auch ein bisschen Eindruck, dass das Konzept "schnell und praxisorientiert an der BA/FH studieren" ein gern erzaehltes Maerchen ist, eine Urban Legend. Diese Akademien loben natuerlich den eigenen Kaese, die Politiker verkaufen es gern als forschrittlich. Aber die Industrie, die erzaehlt es aus richtig boesen Gruenden. Die wollen junge Arbeitskraefte, weil sie weniger kosten, leichter zu beeinflussen und oertlich flexibler sind, weniger Erfahrung im Verhandeln haben und weniger Uebersicht ueber die strategischen Prozesse im Unternehmen, kurz gesagt, sie suchen "Wassertraeger". Natuerlich hoert man oft das Argument "Dies Jungs von der TH verstehen nichts von der Praxis." Der Clou ist nur, sie haben eine so hohe Lerngeschwindigkeit, dass sie das sehr schnell aufholen koennen. Umgekehrt funktioniert das nicht unbedingt. Sorry, wenn das alles etwas dramatisch klingt. Ich moechte keinen Abschluss abqualifizieren. Sie haben alle ihre Berechtigung und jeder ist am besten beraten, sich das fuer ihn Passende auszuwaehlen. Man sollte nur in etwa wissen, auf was man sich einlaesst, denn die Langfristeffekte sind den wenigsten bei Studienbeginn in voller Tragweite bekannt, und eine Entscheidung fuer einen Studiengang ist eine strategische Entscheidnung. Sie bindet einen auf Jahre und laesst sich nur mit hohen Verlusten abaendern.
  16. @excalibur Lass Dich nicht verwirren. Dein Listing arbeitet ja richtig, nur dass Du Werte ausgibst, die Du linear von 0.1-9.9 rauf und runter zaehlst. Aendere einfach die Werte auf 0 und PI und gib das Ergebnis der Sinusfunktion dieser Werte, multimpliziert mit einem Faktor verschoben um einen Gleichanteil. Dann siehst Du schon, wo der Hase lang laeuft.
  17. Das ist eben die grosse Frage, natuerlich wird die Nachfrage wieder steigen. Aber zwei Effekte wirken dagegen: Viele arbeitssuchende Experten mit Berufserfahrung picke-packe-volle Jahrgaenge in Ausbildung, die in den naechsten 3 Jahren auf den Arbeitsmarkt draengen werden. Beispielsweise allein an unserer Penne 12 Klassen mit 20-30 Azubis. Ausserdem hatte vor zwei Jahren bereits ein Ansturm auf die Universitaeten und Fachhochschulen in Informatik und verwandten Faechern begonnen. Sie sind also jetzt im 4. Semester. Bis die fertig sind, wird es zwar noch 3 Jahre dauern, aber da kommt eben auch noch was nach.
  18. *lach* Also wenn ich Sinus waere, wuerde ich auch Pyramiden ausgeben. Du musst das Sinusargument von 0 bis 2*PI laufen lassen, um die ganze Kurve zu bekommen und den Sinuswert mit 10 Multiplizieren, wenn er zwischen -10 und +10 pendeln soll. (Soll er von 0 bis 10 laufen, mit 5 multiplizieren und 5 aufaddieren.)
  19. Ich finde, "die IHK" hat sich da gar nichts zu ueberlegen. Sie hat einen gesetzlichen Auftrag zu erfuellen, der u. a. darin besteht, die Pruefungen zu organiniseren. Pruefungen gehoeren nun einmal zu einem Berufsabschluss, ob nun im Handwerk, der Industrie oder einer Bildungseinrichtung. Die Probleme, die Du ansprichst, gelten ueberall. Ob oder wie sinnvoll Pruefungen sind, ist also eine grundsaetzliche Frage. Ich behaupte mal, wer Leute einstellt, dem bringen Pruefungsergebnisse eine Informationen ueber den Bewerber. Es gibt noch andere, und die alle zu richtig zu gewichten, das ist dann eben Aufgabe desjenigen, der einstellt. Wenn jemand ein schlechtes Pruefungszeugnis hat, dann kann das zweierlei aussagen. Entweder beherrscht er die Inhalte nicht richtig, oder er hat Probleme beim Umsetzen in kurzer Zeit und auf den Punkt. Das ist schon eine nicht ganz so unwichtige Sache. Fuer eine Vorauswahl ist das mehr als die erste Huerde. (In der ersten Stufe fliegen die raus, die formale Maengel in der Bewerbung haben wie Rechtschreibfehler, fehlende Unterlagen, zerknittertes Passfoto usw.) Es hat uebrigens keinen Sinn, darueber zu lamentieren, was ein Fachinformatiker ist bzw. wie die Pruefung einen Fachinformatiker besser definieren koennte. Unter Fachinformatiker stellt sich fast jeder etwas anderes vor, entsprechend den Erfahrungen in seinem Betrieb, die ja keineswegs repraesentativ sind. Das Argument "bei uns ist das aber so und so" besagt also nicht besonders viel. Fachinformatiker ist eben durch gesetzliche Bestimmungen definiert. Waeren diese Bestimmungen so wirklichkeitefremd, dann wuerde niemand Fachinformatiker ausbilden und waeren die Pruefungen so berufsfremd, wie immer behauptet wird, dann wuerde sich niemand aufregen, wenn er eine schlechte Note bekommt. Seltsamerweise verhaelt es sich aber genau umgekehrt. Denkt mal drueber nach...
  20. Dazu zwei Dinge: Die Ergaenzungspruefung ist nur in einem mangelhaften Fach moeglich. Also kommt nur GAI in Frage. Du musst dort 43 Punkte holen. Grundsaetzlich lohnt es sicher immer am meisten, in dem Fach mit den wenigsten Punkten anzutreten, weil man dort dann die wenigstens Punkte zum Bestehen braucht.
  21. Dann wirst Du wohl einen Tag Urlaub nehmen muessen. Urlaub brauchst Du sowieso zum Lernen und Auffrischen.
  22. Genau das meinte ich. Gestern z. B. entschied das Bundesverfassungsgericht ueber die Klage gegen das Gesetz zur Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. An diesem Gericht arbeiten erstklassige Juristen. 5 stimmten gegen die Klage, 3 aber dafuer. Hatten die 3 nun Unrecht? Ich denke nicht. Wie schon erwaehnt laeuft es ja bei unserer IHk etwas anders als bei Euch, und die haben sicher auch schon einen Haufen Klagen durchgefochten, Rechtgutachten eingeholt und ihre Schluesse daraus gezogen, ebenso wie alle die anderen Pruefer, die sich hier mit noch anderen Varianten zu Wort gemeldet haben.

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