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gajUli

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  1. Entschuldigen schon, aber tolerieren nicht. Waer ja auch ziemlich komisch, wenn der Mod was sagt und die Diskutanten genau das Gegenteil davon machen, nicht wahr? Hier ist Pruefungsforum. Also gehoeren hier Pruefungsthemen hin. Ich hab ja normalerweise nichts dagegen, wenn sich ein Thread mal fuer eine Weile von seinem Ausgangsthema fortbewegt, aber die letzten Beitraege hier drehen sich ausschliesslich um andere Dinge. Darum: ** closed **
  2. OT ist ein Problem, das beim Schreiben entsteht, nicht beim Lesen; da stoert es nur.
  3. Darum bin ich ja auch Moderator und Du nicht. (Sorry, couldn't resist. Aber Missstandsberichte aus dem Ausbildungsbereich gehoeren eigentlich in Forum 1 oder Erfahrungsberichte.)
  4. In dem Thread, wo bimei Dich editieren musste, klang das aber ganz anders. <sendung_mit_der_maus_intro> Das war: Off Topic. </sendung_mit_der_maus_intro>
  5. Richtig, viele Umschulungen sind schlecht organisiert, die persoenliche Situation ist oft nicht einfach, die Welt kaltherzig, der Arbeitsmarkt unbarmherzig wie das Leben selbst und ueberhaupt und ausserdem und sowieso sind wir alle arme Tuck-Tucks. Sagt Euch der Ausdruck "Off-Topic" etwas?
  6. Hallo alle zusammen, dieses Thema geht alle Unterforen und Personengruppen an. Seit Eroeffnung des Boards erleben wir zu Pruefungszeiten im Grossen und Ganzen folgendes: In den Tagen nach der Schriftlichen melden sich Hunderte von Pruefungspanik Geplagte zu Wort und verleihen ihren Frustrationen Ausdruck. Eigentlich waere das nicht schlimm, aber es kommt dadurch zu Effekten, gegen die wir etwas unternehmen sollten: 1. Andere Unterforen sind durch den Traffic mangels Erreichbarkeit fuer mehrere Tage nicht mehr nutzbar/administrierbar. 2. Das Pruefungsforum wird von emotional aufgeladenen Beitragen ueberflutet, so dass berechtigte Kritik und wichtige Nachrichten untergehen und sachlicher Austausch nicht mehr stattfindet. 3. Es kommt zu ungerechtfertigten Schuldzuweisungen und Flames. 4. Moderatoren werden ueber die Massen strapaziert durch vermehrten Moderationsaufwand, Zensurvorwuerfe, Beleidigungen und Bedrohungen. 5. Einige Funktionen des Boards muessen phasenweise abgeschaltet werden (z. B. Suche, Neuanmeldungen...) Ich kann an dieser Stelle schon einmal ankuendigen, dass bimei und ich als zustaendige Mods beim naechsten Mal zu einschneidenden Massnahmen greifen werden. Wir sind uns allerdings noch nicht sicher, welche die besten Mittel sind und wie Eure Meinung dazu ist. Vielleicht habt ihr ja selber Ideen. Einige Optionen stehen momentan im Raum: 1. Pruefungsforen werden fuer eine oder zwei Wochen "read-only", d. h. akzeptieren keine Neubeitraege. 2. Postingrecht nur fuer User, die schon laenger angemeldet sind. 3. Einrichtung einer unmoderierten Flame-Ecke, in die alle hitzigen Beitraege verschoben werden. 4. Pruefungsforen werden zu Pruefungszeiten nicht mehr moderiert. 5. Abschaltung von Neuanmeldungen. ... Eure Meinungen, Ideen, Bedenken und Vorschlaege sind willkommen! Denkt bitte daran, dass diese Fragen die grundsaetzliche Definition der Community tangieren, will heissen, wir sind allmaehlich aus dem Stadium heraus, wo wir ausschliesslich ein Sprachrohr fuer Azubis sind. Bitte gebraucht diesen Thread aber nicht fuer Modkritik oder andere Geplaenkel. Dass eine Veraenderung kommen wird, steht nicht zur Diskussion; es geht um das "wie".
  7. Ich wuesste nicht, was an der Umfrage weniger repraesentativ sein sollte als an irgendeiner anderen. Und aehm, der da drueber, "berechtigt", was heisst das schon? Da haben haeufig AWler ueber Zeitmangel in ihrem Teil geschrieben und Systemintegratoren es fuer bare Muenze und auf ihren Teil uebertragen usw. Es wurde sogar ueber SQL geklagt, obwohl das leicht und schnell verdiente Punkte waren; wenn jemand das nicht lernt, obwohl es seit zwei Jahren im Themenkatalog steht, also bitte, was ist dann an dem Klagen berechtigt? Dann noch die ganze Panik und Hysterie. In der Tonlage koennte man noch eine Weile weiterschreiben; da kann sich ja jeder die anderen Beispiele dazudenken. Die wirklich berechtigte Kritik, die ich keineswegs verhehlen will, ist doch im Grossen und Ganzen untergegangen.
  8. Vielleicht noch das eine oder andere moderierende Wort. _Natuerlich_ muss es auf einen muendigen, reifen Menschen befremdlich wirken, wenn er die beschriebenen Auswuechse auf IT-Pruefungsforen liest, weil sie ein Konglomerat aus Halbwissen und Emotionen sind, Strohfeuer, die sich mit noch so viel Fakten und Aufklaerung nicht loeschen lassen, aber die nach ein paar Tagen von allein ausbrennen. Auf der einen Seite sticht ins Auge, dass in der Tat die Auszubildenden ihre Ziele nicht mit Nachdruck und auf angemessene Weise verfolgen. Sie demonstrieren nicht, sie sind nicht in der Gewerkschaft und nicht in den Parteien und Verbaenden vertreten. Wenn man nur vor dem PC sitzt, kann man nicht erwarten, das notwendige Oeffentlichkeitsecho fuer seine Sache zu bekommen. Aber, und das geht jetzt an Sue: Das gleiche Informationsvakuum, das Du in den Foren beklagst, traegst Du ja selber offen zur Schau. Dein ganzes Anliegen fusst auf der Idee, auf dem Rechtswege etwas erreichen zu koennen (was eigentlich genau?), und damit auf der impliziten Unterstellung, irgendjemand oder etwas haette sich schuldhaft verhalten, oder das Rechtswerk selbst waere unrechtmaessig. LWP hatte es ja schon angedeutet, Du muesstest Dich erst einmal gruendlich in die Materie einlesen, angefangen bei den Grundsaetzen des Verwaltungs- und Pruefungswesens, der einschlaegigen Gesetze und Verordnungen fuer Berufsausbildung und -Schule und zum tieferen Verstaendnis sicher auch in die Geschichte der Berufspaedagogik in Deutschland seit dem 19. Jahrh. Berufsbedingt habe ich da vielleicht den meisten hier etwas an Ueberblick voraus; meine These zu dem Problem laesst sich auch nicht beweisen und darf gerne bezweifelt werden: Manchmal - und das scheint mir hier gegeben - entstehen einfach Missstaende, ohne dass jemand oder etwas dafuer schuldhaft verantwortlich ist. Strukturelles Versagen eben... Nur mal angenommen, wir haetten (haben) es wirklich mit diesem Effekt zu tun, dann muss man von einem muendigen Menschen erwarten, damit so gut wie moeglich zu leben, d. h. das Seine zu unternehmen, die negativen Erscheinungen zu minimieren und die positiven zu foerdern. Das wiederum wuerde aber voraussetzen, genau zu pruefen, in wie weit man selber das Menschenmoegliche unternommen hat. Genau das passiert aber nicht, sondern es kommt zu einem widerlichen Reflex: Die Masse steht anonym im Dunkeln und zeigt mit dem Finger auf alles, was sich irgendwie ans Licht zerren laesst. Fuer mich liegt genau hier der Hund begraben. So eine Form der Unmuendigkeit wird niemals eine Veraenderung herbeifuehren, schon aus dem Grund, weil sie nicht ueberzeugt. Und darum ist sie auch letzten Endes nicht ernstzunehmen.
  9. Sorry Jungs, aber achtet bitte mal auf das Thema, sonst laeuft das hier voellig aus dem Ruder.
  10. Ja, ist ein wichtiger Grund, gibt noch andere. Viele Betriebe kennen den Ausbildungsgang nicht einmal. Bundesweit ist er als Berufsabschluss auch nicht anerkannt. Er hat auch ein wenig ein Negativimage, weil sich ein hoher Anteil von Leuten dort ansammelt, der keinen Ausbildungsplatz wegen schlechter Schulzeugnisse oder anderer "Schoenheitsfehler" bekommen hat.
  11. Der Informationstechnische Assistent macht nach seiner Ausbildung erstmal Zivildienst oder Bundeswehr. Danach geht der entweder studieren oder macht eine Ausbildung in einem IT-Beruf. Meistens jedenfalls...
  12. Der Showmaster muss ja wissen, wo der Gewinn ist, damit er nicht aus Versehen eine Gewinntuer oeffnet. (In der Form, in der ich das Raetsel kenne, wurde ausdruecklich gesagt, dass er stets eine Tuer oeffnet, hinter der eine Niete ist.) Dann konzentriert sich die gesamte Restwahrscheinlichkeit von 2/3 auf die Wechseltuer, hast recht.
  13. Einheitlichkeit gibt es da schon. Die Ausbildungsverordnung sagt klar und deutlich, dass die 35 h eine Obergrenze sind; da sind sich ja wohl auch alle einig. Wenn mich einer zu bewegen versuchte, ich solle ein 38-h-Projekt akzeptieren, und das auch noch flaechendeckend, dann wuerde ich eiskalt kontern, dass er gerade im Begriff ist, von mir eine lupenreine Rechtsbeugung (Par. 336 StGB) zu verlangen. Also bitte sehr, Gesetz ist Gesetz, da sollte man sich nicht beirren lassen.
  14. Der Klarheit halber, die Gewinnchance ist ohne Wechseln genau wie zu Anfang 1/3, sonst 1/2. Hatten wir auch hier irgendwann als Raetsel.
  15. Ach ja? Wie denn? Mittelwert waere dann 50 Punkte, was bei der symmetrischen Gauss-Verteilung automatisch bedeuten wuerde, dass die Haelfte durchgefallen waere.
  16. Was zum Teufel wollt ihr eigentlich? Dies ist ein Forum. Leute aus Pruefungsausschuessen und fertige ITler geben hier kostenlos zum besten, wie die Paragraphen allgemein ausgelegt werden. Ihr koennt Euch danach richten, und so einen Gewinn daraus ziehen, oder ihr lasst es einfach.
  17. Gauss-Kurve, na da geistert ja allerhand hier herum. Zur allgemeinen Aufklaerung: Eine Noten- oder Punkteverteilung kann schon aus rein theoretischen Gruenden keine Gauss-Verteilung sein, weil Gausskurven sich als eine kontinuierliche Verteilung von - Ultimo bis + Ultimo erstrecken. Bei Noten ist das nicht gegeben. Sie hoeren laufen nur von 1 bis 6 und verteilen sich als ein Folge von diskreten, gewichteten Dirac-Stoessen (fuer die, die mathematisch etwas damit anfangen koennen, ansonsten einfach "Balkendiagramm" vorstellen). Dann gelten Gausskurven nur bei einer bestimmten Gruppe von stochastischen Prozessen, und ob eine Pruefung dazu gehoert, darueber laesst sich lange streiten. In jedem Fall erfahren die Gewichtungsfaktoren beim Uebergang von Punkten zu Noten eine Verzerrung, weil die Intervalle unterschiedlich gross sind. Also, so einfach ist das alles nicht...
  18. Unter wirtschaftlich fallen natuerlich auch noch andere Aspekte als die Kosten. ABER: Wenn da zusaetzlich steht "kundengerecht", dann werden die Kosten zum wichtigsten Gesichtpunkt. Was interessiert den Auftraggeber mehr als die Kosten? - Nichts, denn die Leistung steht ja laengst fest, und wenn er die woanders billiger bekommt, machst Du keinen Umsatz und keinen Gewinn. Ohne Gewinn geht Deine Firma pleite und Dein Arbeitsplatz floeten, Du wirst depressiv, krank und ungluecklich, verlierst Dein Haus, Deine Freunde und Deine juwelenbesessene Frau, um die es dann zwar nicht schade waere, aber um die Kinder; am Ende bist Du Sozialhilfeempfaenger, Penner oder tot durch Suizid. Kosten ignorieren ist schlecht, sehr schlecht sogar. Manchmal kostet es das Leben, manchmal eine gute Note. Und weil das ueberall, quasi automatisch so ist, braucht es nicht extra im Gesetz zu stehen. Da steht ja auch nicht drin, dass dem Pruefling waehrend der Praesentation Sauerstoff zur Verfuegung stehen muss, damit er nicht erstickt. OK, die Beispiele finden jetzt wieder einige bloed und ueberzogen. Glaubt es trotzdem...
  19. Sehr geehrter JDB, was Sie sich hier vorstellen ist in keinster Weise mit der Ausbildungsverordnung vereinbar. Der Aufbau einer Projektdokumentation ist hier nicht geregelt. Es gibt also keinerlei Pflicht über den Inhalt bezüglich Kostenrechnung, etc. Sie sollten die Qualifikation eines Prüflings bewerten und nicht eigene, rechtswidrige Massstäbe setzen!!!!! Lesen Sie doch bitte erst mal die Verordnungen genau, bevor Sie weiter über die Zukunft von jungen Menschen urteilen. Im IT - Abschlussbericht wird der Aufbau einer Dokumentation auf Seite 35 beschrieben. Dieser stammt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Lesen Sie sich das mal durch!!!!! Mit freundlichen Grüßen Ein entnervter Prüfling
  20. Vielleicht ist ja Dein bisheriges Leben so verlaufen, dass immer rechtzeitig einer vorbeikam und Dich mit dem Notwendigen versorgt hat. Ich kann Dir versichern: In der Zukunft wird das nicht mehr so sein.
  21. Right, wenn es gaengige Alternativen gibt, aber der Pruefling nur seine Loesung ohne Begruendung lobt, dann zieht das beinahe zwangslaeufig sehr bohrende Fragen nach sich. Kann man eigentlich auch von selbst drauf kommen...
  22. Noe, Du denkst nicht unbedingt an Deinen Vorteil, Du denkst generell viel zu wenig, Du schreibst nur. Mag sein, dass Deine weise Oma Recht hatte. Fehler sehe ich ehr bei Deinen Eltern, die versaeumt haben, Dir beizubringen, wann man besser seine Klappe haelt. Aber ihr seid wahrscheinlich zugezogen; der ordinaere Hamburger beherrscht diese Dispziplin normalerweise von selbst. Das wars auch schon. Mit dem Rest Deiner laenglichen Absonderung kann ich nicht besonders viel anfangen, ist einfach nur Geseiere.
  23. Warum "ABER"? Ist doch genau das, was ich sagte: Inhalte statt Effekte.
  24. Das Problem ist, dass Du und andere mit zweierlei Mass messen: Die eigenen Probleme werden als so dringend empfunden, dass man damit seine Umwelt nervt ohne Ruecksicht auf Verluste. Die Probleme anderer werden als unwichtig und trivial abgetan und ins Laecherliche gezogen. Sowas ist egoistisch und sozialparasitaer.

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