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Alle Inhalte von gajUli
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Wenn bis dahin noch zu wenig abgestimmt haben, koennen wir jederzeit verlaengern.
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Werter Anhaenger der machtvollen Kuenste, der Caesar gewaehret Euch sein lorbeeriges Ohr! *gacker* Auch mir deuchte es urspruenglich, die Vokabel als Adjektiv zu bezeichnen, doch beschrieb sie die Eigenschaft eines Verbums ("haendisch initialisieren"). So nahm ich denn Abstand von meinem torhaften Ansinnen und kam auf "Adverb", welche sich zusammensetzt aus "ad" (bei) und "verb" (Verb). Hinzuweisen bliebe noch auf den Umstand er germanischen Sprache, dass sie nur ueber wenige reine Adverbien verfuegt, und auch "haendisch" sehr wohl als Adjetiv benutzt wird, wenn auch seltener. *raschel* :bimei
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_GENERELL_ ist die Zielgruppe der PA.
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Hab die Abstimmungsdauer auf 3 Wochen eingestellt. Bis dahin sollte sich wohl was tun.
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Ring frei: Bundesweite Statistik zum Ergebnis der schriftlichen Pruefung quer durch alle IT-Berufe.
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Ein Adverb.
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Also ich weiss zwar nicht genau, wie Windows seinen Speicher handelt, aber zu sagen, ein frisch gestartetes Programm haette eine Art von jungfraeulichem Stapelspeicher, duerfte eine Illusion sein. Die Laufzeitumgebung muss eben *irgendwie* Speicher holen, und in eben diesem Stueck Speicher kann vorher der Brief an Tante Erna oder die Zahl PI gewesen und stehengeblieben sein, egal ob Heap oder Stack. Also vernebelt doch bitte bei allen wissenswerten Details nicht das Grundprinzip von C und C++: Alles, was man nicht haendisch initialisiert, hat einen undefinierten Wert. Wem das nicht gefaellt, der muss halt Jehovah nehmen; da ist am Anfang immer ne Null drin. Und uebrigens: Seit wann ist Speichermanagement von Windows an dieser Stelle ein gueltiges Topic?
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Unter anderem weil "Langweiligkeit" kein Grund ist, ein Projekt abzulehnen. Das faellt dann hoechstens in der "B-Note" und im Fachgespraech auf den Pruefling zurueck, was schlimm genug ist.
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Die sind wohl auch sehr weit vorn, rein qm-maessig werden sie wahrscheinlich vom Bund und der Bahn aber getoppt. Was ist eigentlich mit der evangelischen Kirche, sind das arme Schlucker?
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Datenschützer über den neuen deutschen Datenschutz
gajUli antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
Naja, bei den "richtigen Verbrechern" hat aber auch der Staat immer Wege gefunden, zu ermitteln. Ich faende es viel wichtiger, dass diese ganzen kleinen Schweinchen mal ein bisschen genauer durchleuchtet wuerden. -
bimei zum Prüfungsablauf auf dem Board....
gajUli antwortete auf bimei's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Gut analysiert, Alrik. Hinzu kommt, dass diese Masseneffekte vollstaendig unproduktiv sind. Ich ueberlege darum ernsthaft, ob wir die Pruefungsforum nicht in Zukunft zwei oder drei Tage nach der Pruefung schliessen. So wie bisher kann und wird es nicht weitergehen, jedenfalls nicht mit mir; und mit bimei wahrscheinlich auch nicht (weil das letzten Endes immer mehr oder weniger auf unserer beider Ruecken ausgetragen wird). Wenn jemand bessere Ideen hat, bitte Bescheidsagen. -
Naaa guuut, also ich sehe ein, dass in manchen Faellen tatsaechlich Interesse besteht.
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Ich schaetze, dass die Telekom mit zu den groessten Immobilienbesitzern in Deutschland zaehlt.
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Bei uns wird nicht gefragt. Der Pruefling kann aber sagen, dass sich seine Praesentation an eine bestimmte fiktive Zielgruppe richtet, wenn er das unbedingt moechte; wir wollen da keinen einschraenken. Sagt er keine Zielgruppe an, dann sind wir das, was wir sowieso waeren: ein Pruefungsausschuss.
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Ja, das koennte man schon einen Wink nennen. Ja, ich wuerde auch noch warten (Alte Brokerweisheit: Niemals in ein fallendes Messer greifen. Aber Pulver trockenhalten.) Den groessten T-Aktien-Batzen (40%) haelt der Bund, d. h. wir alle. Und das ist gleichzeitig auch der Vorteil. Sie sind dadurch wenig uebernahmegefaehrdet. PS: Von diesen ewigen Telekom-Support-Meckereien glaub ich uebrigens KEIN WORT. Ist genau das gleiche Schwachsinnsritual wie FC-Bayern-Meckerei oder der Linux vs. Windows Krieg bei heise.de. Gleichlautende Berichte gibts uebrigens auch von Arcor-DSL-Bestellern. Wem das nicht gefaellt, der soll halt AOL-Kunde werden (*lol*) oder sich ne Standleitung ins Wohnzimmer legen (*rotflllbtc*).
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Das Geld ist nicht vernichtet, es haben nur andere. Ach was waren sie alle so schlau vor zwei, drei Jahren, als praktisch jeder Technologiekonzern neue Aktien an die Boerse gebracht hat. Da musste man doch unbedingt dabei sein als braves Mitglied der Anleger-Hammelherde. Besonders nett war Siemens. Mal eben die hochvolatile Halbleitersparte mit ein paar Infineon-Milliardchen versilbern lassen und schon hat man den Risikofaktor raus aus der eigenen Bilanz. Nene, Infineon hab ich damals nicht gekauft, aber Siemens, und die stehen immer noch auf Gewinn. Sowas findet immer statt, wenn Aktienfieber herrscht. Weil die Kurse dann so schoen hoch sind. Nuetzich fuer den Verkaeufer, schaedlich fuer den Kaeufer. Haetten sie eigentlich alle drauf kommen koennen. Sind sie aber nicht. Sind ja ach so schlau. Aber mit dem Finger auf Ron-Sommer zeigen. Der hat nur seinen Job gemacht, und die noetigen UTMS-Millarden damit geholt. Das Geile an der T-Aktie ist, dass man sie inzwischen zu einem wirklich guten Preis kaufen kann. :-))))) Und wenn es UTMS mal gibt, werden auch alle es haben wollen. Erst die Reichen fuer 1000 Euro, am Ende die Sozialhilfeempfaengerkinder fuer 50 Euro. War bei der Handyplage nicht anders. Genauso ein Hammelherdeneffekt. Ist immer so. Wer dann T-Aktien hat, darf sie dann verkaufen. Mit Gewinn hoffentlich, weil er guenstig eingestiegen ist, z. B. jetzt.
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Joo, Medienwechsel kommt oft ganz gut. Bei der Frage nach den Templates: Ich weiss nicht, wie Du darauf kommst, dass die zur Abwertung fuehren.
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Ja Menschenskind, das meine ich doch gerade! Die Welt, besonders in der Industrie, ist voll von Vortraegen, wo die Folien lediglich eine Art Kopie des Vortragstextes sind, oft gewuerzt mit fragwuerdigen Spielereien. Sowas ist der Horror fuer jeden Zuhoerer. Der Vorteil von Medien ist ja, dass sie den Vortrag ERGAENZEN koennen. Aber sie sind doch kein Selbstzweck, nur "weil man das eben so macht". Mir ist auch aufgefallen, dass sich viele hochgestellte Persoenlichkeiten (Vertrieb, Fortbildung, Management, Konferenzen) wer weiss was auf ihre Praesentationskunst einbilden. In Wahrheit wuerden aber viele davon nicht mal eine Lehrprobe als Realschulreferendar bestehen. Also fuer mich ist "Vortragserfahrung" keinesfalls ein Qualitaetsmassstab. Man sollte da schon etwas kritisch sein. Ich kann mich noch gut erinnern, dass hier auf dem Forum beim letzten Mal oefters darueber geklagt wurde, Pruefer waeren nicht aufmerksam gewesen, haetten aus dem Fenster geschaut oder waeren vereinzelt sogar eingeschlafen. Denkt mal drueber nach, woran das liegen koennte...
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Ist vielleicht eine gute Idee. Viele Professoren sind ziemliche Kuenstler darin. (Aber es gibt auch da schwarze Schafe.)
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Schoenen Gruss an den praesentationserfahrenen Kollegen: Bei 13 Folien in 10-15 min wuerde ich in den meisten Faellen die Teilnote fuer Medieneinsatz um mindestens 2 Stufen abwerten. Ueberhaupt gehoert absolut nichts auf eine Folie, das man vortragen kann oder das dem Betrachter auch nur die geringste Muehe bereitet. Folien sind fuer die Inhalte da, die man nicht gut erzaehlen kann, z. B. ein Diagramm, eine Rechnung, ein Schaubild usw.
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bimei zum Prüfungsablauf auf dem Board....
gajUli antwortete auf bimei's Thema in IHK-Prüfung allgemein
nicht "woertlich", "wirklich" aber schon -
Der Süden liegt auf der faulen Haut, während der Norden akkern darf!
gajUli antwortete auf Schrotty's Thema in Small Talk
bimei, nun aber an die Arbeit. Ihr Nordprotestanten muesst schliesslich noch den Feiertagsbraten erwirtschaften, den ich mir heute mittag schmecken lasse. :D -
Wollte auch nur zu mehr Vorsicht bei der Auswahl von Medien mahnen. Die Grundtendenz ist naemlich, dass sie zu unueberlegt eingesetzt und meist die spezifischen Staerken der Medien nicht ausgeschoepft werden. Beispiel: Wenn man mit einem Beamer lediglich Tabellen an die Wand wirft, ist das ein Methodenfehler, man kann das genauso gut, dafuer aber mit weniger Aufwand und Risiko mit einem OHP machen. Wenn man aber z. B. Photos von einem Testaufbau zeigen moechte, ist sicherlich ein Beamer besser als Folie. Es gibt auch fuer Flash sehr gute Einsatzgebiete, z. B. wenn man einen sehr komplizierten Vorgang graphisch animiert, so dass er sich sofort und ohne viele Worte einpraegt. Stellt Euch ganz einfach die Frage: Was will ich mit einem Medien erreichen? Wenn ihr darauf eine Antwort habt, seid ihr meist auf dem richtigen Weg.
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Bis an das Ende aller Tage schleierhaft wird mir bleiben: Was zum Geier interessiert es die Community, ob ein ein Pseudonym blah-fasel-x-Baujahr-y die Pruefung bestanden hat oder nicht bzw. mit welchen Teilergebnissen?
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Was zum Geier ist Flash? Vielleicht so ein Teil, das ich mir als windige Softwareergaenzung in meinen Browser als Plack-Inn reinpfriemeln muss, nur um noch laenger darauf zu warten, eine benoetigte Information zu erhalten, nur damit es schoener aussieht? Mir ist auch tendentiell aufgefallen, dass die grossen Flash-Posauner meistens die sind, die einen mit mit der Frage nerven "warum wird die Tabelle als Quelltext angezeigt?", wenn sie vergessen haben, einen html-tag davor zu schliessen. Inhalte, Leute, INHALTE sind gefragt. Alles was auch nur den Verdacht erweckt, davon abzulenken, ist verdaechtiges Blendwerk.