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gajUli

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Alle Inhalte von gajUli

  1. Meine ganz subjektive Meinung und Erfahrung, der gern widersprochen darf: Effektreich ist das diametrale Gegenteil von effektiv. Je mehr Effekte, desto duerftiger die Substanz und desto mieser die Note. (Bis auf ganz wenige Ausnahmen, die allerdings von Leuten gemacht werden, die es absolut nicht noetig haben, solche Fragen auf Foren zu stellen).
  2. Neenee, Du sagtest, ein Moderator darf das sagen.
  3. ...verbleiben in Besitz des Auszubildenden.
  4. Ob Beamer- oder OHP-Folie, die Faustregeln fuer die Anzahl gelten fuer beide.
  5. Ich helf Euch gleich. Dringender Rat: Verspielt nicht mit unsinnigen Antraegen die neutrale/wohlgesonnene Einstellung Eurer Pruefer. Die aergern sich naemlich ueber sowas. Ich moechte auch mal ganz zaghaft andeuten, dass solcherlei Dummheiten keinesfalls beim Benoten vergessen sind. Zur Sache. Wenn Dein Betrieb einen wirtschaftlichen UND legalen Nutzen von Deinem Virus hat, was ich bezweifle, kannst Du es machen, obwohl selbst in diesem Fall der Ausschuss wohl etwas argwoehnisch reagieren duerfte. Ansonsten such Dir lieber was Nutzvolleres.
  6. Nicht mehr als 7, besser 5 (evt. Start- und Tschuessfolien nicht mitgezaehlt) Kommt natuerlich auch immer etwas auf die Inhalte an.
  7. Noe, Gebaerdensprache kann ich wohl nicht. Die Pruefungen werden aber so abgehalten und bewertet, dass den Hoerbehinderten kein Nachteil aus ihrem Handicap entsteht. Prinzipiell waere das ja bei einem elektronischen Sprechgeraet aehnlich. Falls das Vortragstempo dabei langsamer ist, wird man sicherlich auch eine entsprechende laengere Dauer genehmigen. Wenn Deine IHK sich an solche Ausnahmefaelle nicht heranwagt, kannst Du Dich auch von einer anderen IHK pruefen lassen. Kontaktiere mal unsere (in Essen); die koennen Dir evt. auch fachkundige Beratung von den Ausbildern der Hoerbehindertenschule vermitteln. Schaetze, die wissen, was zu tun ist und kennen auch die rechtlichen Moeglichkeiten. Eine ganz andere Frage ist, ob Du mit Deinen Einschraenkungen arbeitsmedizinisch einen IT-Beruf ausueben kannst. Aber egal was ein Amtsarzt dazu auch sagt, es ist natuerlich den Versuch wert, die Ausbildung mit Pruefung abzuschliessen.
  8. Oops, das ist sicher sehr tragisch fuer Dich. Eine schnelle Loesung faellt mir dazu nicht ein. Wir haben aber hier man Ort das fuehrende deutschsprachige Gehoerlosenausbildungszentrum, und werden in diesem Durchgang auch erstmalig Praesentationen von Hoer- und Sprechbehinderten abnehmen. Konkret heisst das, der Pruefling haelt seinen Vortrag in Gebaerdensprache, und ein Gebaerdendolmetscher uebersetzt das fuer die Pruefer in hoerbare Sprache. Das wird Dich jetzt zwar nicht sofort weiterbringen, weil Du vermutlich noch keine Gebaerdensprache kannst. Ich will damit nur sagen, dass es da vielleicht schon Wege gibt, die Pruefung trotzdem abzulegen.
  9. Dafuer ist Dein Beitrag ueberhaupt nicht argumentativ, weil er nur Fragen und eine Behauptung enthaelt. Du uebersiehst, dass zwei vordergruendig ganz unterschiedliche Themen in diesem Fall eine sehr gravierende Gemeinsamkeit haben. Du musst das nicht einsehen, kannst auch gern anderer Meinung sein, aber halte Dich vielleicht lieber mit abwertenden Statements zurueck.
  10. Und seit wann gehoeren die denn zur Europaeischen Union?
  11. Also wir (IHK-Essen FiSy I) pruefen voraussichtlich 12, 14, 19. Juni. Die Noten der Schriftlichen werden normalerweise mit den Einladungen verschickt. Und wenn nicht, ist auch nicht schlimm...
  12. Ich weiss auch nicht so ganz, was der Unterschied zwischen Flaechenberechung und Oberflaeche berechnen sein soll...
  13. Hm, das kannst Du mir aber doch nicht absprechen. Ich sehe nur einfach, dass ein Datenschutz, wie er bereits jetzt praktiziert wird, zu einer Einschraenkung von alltaeglichen, konkreten Rechten und der Lebensqualitaet fuehrt. Wird immer dann als Schutzschild hochgefahren, wenn Taeter ein Beduerfnis haben, sich unter den Schirm von Anonymitaet stellen. Dagegen sehe ich in Big-Brother-Visionen u. ae. eher hypothetische Szenarien, erzeugt aus einem irrationalen, abstrakten Angstreflex. Eine konkrete Bedrohung kann ich darin nicht erkennen. Ich will auch sehr hoffen, dass sich da etwas aendert. Namen wie Beckstein machen mir da keine Angst. Denk mal darueber nach, was fuer eine traurige Figur Deutschland gemacht hat, als nach und nach herauskam, wie bequem sich einige Terroristen des 11. September bei uns einigeln konnten; wir waren da so eine Art Brueckenkopf fuer diese Anschlaege, eben weil wir vor lauter Freiheitswahn in jeder Kontrolle einen Uebergriff des Staates sehen (und sie dementsprechend reduziert haben). Wir sind nicht von einer Schieflage bedroht, sondern wir haben sie laengst, allerdings genau am anderen Ende der Skala! Das wuerde in der Konsequenz auch wieder zu vollstaendiger Abschaffung staatlicher Datenhaltung fuehren muessen. Also was solls, dann muss man das eben besser absichern und konsequenter bestrafen.
  14. gajUli

    Bilderrätsel

    Das macht nix; wenn mein Computer mich so erschreckt, mag ich auch nicht mehr mit ihm spielen.
  15. So, die Abstimmung ist geschlossen und die Zahlen beduerfen einiger statistischer Nachbereitung. Hier eine kleine Auswertung: 367 Logins haben an der Abstimmung teilgenommen. Angaben zur Zeit 346 machten eine Angabe zur Zeit. 88.7% davon empfanden die Zeit als zu knapp, 11.3% als ausreichend. Wenn hier keine Angaben gemacht wurden, dann entweder weil es keine eindeutige Meinung gab, oder die Antwort je nach Pruefungsteil unterschiedlich ausgefallen waere. Angaben zu den Aufgabenthemen 350 mal wurde hier angekreuzt. 43.7% fanden die Themen angemessen, 25.4% als zu schwer und 30.6% als berufsfremd. Mit dieser Grobstatistik laesst sich allerdings keine Angabe darueber machen, wieviele die Themen zugleich als schwer und berufsfremd einstuften. Da insgesamt aber nur 350 abgegeben wurden, duerfte die Zahl relativ gering sein. Relation Umschueler/Azubis 333 Kreuze gab es hier. Der Anteil der Azubis liegt danach bei 71,7%, der der Umschueler bei 28.3%. Mit Hilfe dieser Relation lassen sich die Angaben zur Pruefungsvorbereitung gewichten. Angaben zur Pruefungsvorbereitung Von den 94 Umschuelern sagten 47, dass der Umschulungstraeger sie schlecht vorbereitet haette; das sind 50.0%. Von den Azubis sagten 67.8%, die Schulen haetten sie schlecht vorbereitet. 41.0% meinen, ihre Betriebe haetten sie schlecht vorbereitet. (Diese Rechnung legt zu Grunde, dass Umschueler keine Angaben ueber Schulen und Betriebe gemacht haben und umgekehrt. Es gibt allerdings einen kleinen Anteil von Umschuelern, die in einem Betrieb lernen und zur Schule gehen, so dass die ermittelten Werte fuer Schule und Betrieb als zu hoch eingestuft werden muessen und die 50% bei den Umschulungstraegern als zu gering!)
  16. Sieht zwar so aus, glaube ich aber nicht wirklich. Ich sehe das so: Wenn man das Netz komplett anonymisiert, taugt es nichts. Wenn man es komplett personalisiert, ist dem Missbrauch genauso Tuer und Tor geoeffnet. (Speziell die von Dir angefuehrten Auswuechse bei privatwirtschaftlichen Unternehmen sehe ich als gravierendes Problem an, von staatlicher Seite dagegen fuehle ich mich in keinster Weise bedroht oder kontrolliert, aus dem ganz einfachen Grund, weil dieser sich nicht auf meine Kosten bereichern moechte.) Wenn man zwischen diesen beiden Negativ-Szenarien mitteln will, muss man das mit einem Regelwerk nach kybernetischem Prinzip machen. D. h. es darf keine absolut geltenden Regeln geben, sondern jede Verletzung von Persoenlichkeitsrechten muss zu einem ebenso gewichtigen Verlust von Schutz auf Seiten des Schadensverursachers fuehren, damit vorgeschobene Schutzinteressen nicht kontraproduktive Effekte erzeugen. Das wiederum bedeutet aber, dass man nicht komplett auf das Tracking von Personen verzichten kann.
  17. Ja, die Feiheit ist ein grosses Gut. Und ein ins Masslose uebertriebenes. Wir sehen es doch ueberall, wie Freiheitsrechte dazu missbraucht werden, Taeter zu schuetzen und Opfer im Stich zu lassen. Du sagst, "Wer etwas zu verbergen hat, hat Grund, Anonymitaet anzustreben." ware ein Totschlagargument. Kann sein. Es ist so einfach wie richtig, und wenn es etwas totschlaegt, dann nur eine verdrehte und paranoide Weltsicht. Ich weiss auch nicht, warum der Staat immerzu mit Big Brother gleichgesetzt wird. Eigentlich ist ein Staat eine feine Sache. Er kuemmert sich um Aufgaben, die zum Nutzen aller erledigt werden muessen. Was sollte er davon haben, aus Selbstzweck Buerger zu kontrolieren? Selbstverstaendlich soll er das nur tun, um Schaden abzuwenden. Auf dem Gebiet des Datenschutzes (Persoenlichkeitsschutzes) funktioniert seit Jahren nicht befriedigend. Jeder perverse Spinner kann unerkannt mails mit den widerlichsten Inhalten versenden, und wenn ich wissen will, wer dahinter steckt, darf kein Provider von Rechts wegen sagen, wer das ist. Weil der ja Freiheitsrechte hat, die unbedingt zu schuetzen sind. Oder was ist mit Rechtsradikalen Inhalten oder Kinderprostitution? Soll das alles so weiterlaufen koennen? Na schoenen Dank...
  18. gajUli

    Bilderrätsel

    Ich werd in Zukunft aus dem Zimmer gehen, wenn ich Links von Poldi anklicke. :D
  19. @chief Ja, da stimme ich Dir voll zu. Die Sache hat eigentlich zwei Seiten, die Spam- und Desinformationsproblematik und Personendaten zum Zweck der Gewinnerwirtschaftung. Wenn man das ueber einen Kamm schert, dann kann nur ein fauler Kompromiss dabei herauskommen.
  20. Oh Mann, kloppt doch endlich mal diesen big-brother-Verfolgungswahn in die Tonne. Das war ein anderes Zeitalter und die Informationsgesellschaft ist keine Englischschulstunde. Oder habt ihr vielleicht etwas zu verheimlichen? Schweinchenseiten geladen? Illegale Softwaere? Anonym herumgeflamt? Denunziatorische Geruechte verbreitet? Ich guck mir das jetzt bald 10 Jahre an. Keine Nachricht hat mehr irgendeinen Wert, wenn es keine Moeglichkeit gibt, den Urheber dingfest zu machen. Big Brother gibt es nicht. Aber ein berechtigtes Interesse jedes Einzelnen auf verlaessliche Information.
  21. Und in kaum einem anderen Beruf fallen so wenige durch. Nach Deiner Logik muesste die Pruefung dann ja gleichzeitig zu gut sein. (Wobei ich mir bewusst bin, dass es in diesem Thread um etwas ganz anderes geht. Aber bist Du Dir darueber auch bewusst?) Lies Dir ausserdem den Beitrag von Jestertales in diesem Thread durch. Er beschreibt da sehr schoen die Sache mit den Scheinbeweisen und noch in paar andere Dinge, die Leute wie Dich dringend angehen.
  22. @hans 1. Du vermischt zwei verschiedene Faelle. 2. Bei dem Zeitungsartikel ging es lediglich um ein evt. nachtraeglich retuschiertes Datum. So ganz ausgeraeumt ist der Verdacht wohl immer noch nicht. Und bei "Gefahr in Verzug" zu handeln, ist legitim.
  23. Nein, er war nicht auf Dich bezogen. Was dann kommt, rueckt Dich allerdings etwas in die Naehe. Zu 2, 3: Wenn sich einer pseudo- bzw. anonym mitten in der Heissphase der Pruefungsnachbereitung erdreistet zu behaupten, "die" Durchfallquoten laegen bei 60%, dann ist das an sich schon eine Frechheit weil 1. die Quelle fehlt, 2. der Autor unerkannt bleiben will, 3. es eine glatte Luege ist und weil 4. ein ganz bestimmter Zweck damit beabsichtigt ist, naemlich NOCH MEHR PANIK ZU VERBREITEN, den Mods Arbeit zu machen und die Prueflinge zu verunsichern. Im Rahmen der Political Correctness ist es so ziemlich das Glimpflichste, solch ein Vorgehen deutlich abwertend zu entlarven und zu aechten. Paedagogisch gesehen verdienen solche Leute (nochmal: anomyme Schmierlappen von Luegnern- und Geruechteverbreitern) eigentlich etwas ganz anderes: Eine saftige Ohrfeige.
  24. Und an unsere Augen denkt mal wieder keiner. *schmoll* Naja, schwarz ist immer noch besser als rot...
  25. Ich hatte das Wort "Versagen" gebraucht, Du schreibst von "Versagern". Erstmal tuechtig den anderen Standpunkt uebertreiben, bevor man ihn die Pfanne haut, nicht wahr? Vielleicht auch etwas voreilig, diesen Ort zur luschenfreien Zone zu erklaeren...

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