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gajUli

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  1. Right, das fiele dann unter "Filtering", nicht wahr?
  2. Aha, danke, das war sehr informativ. Dann weiss ich jetzt wohl auch, warum in meinen Unterlagen immer nur von Broadcasts die Rede war; dieses Multicast ist einfach noch eine dritte Sache, ich meine eine Sache, die neben einem VLAN existieren kann oder meist wohl eher doch nicht. Vermutlich stoeren sich Multicats gar nicht an VLANs, weil sie einfach nebenher laufen.
  3. Was ist denn dann der Unterschied zwischen Broadcast und Multicast?
  4. Ich glaub es geht los. W = P * t !!!
  5. Hallo, seit gestern haben wir eine Reihe von Usern wegen Sticheleien sperren muessen. Ausserdem haben einige gefaelschte Dokumente gepostet und Meinungsmache mit Doppellogins versucht. Wir wissen aus langer Erfahrung, dass jede Diskussion in kuerzester Zeit den Bach runtergeht, wenn User anfangen, Moderatoren oeffentlich zu kritisieren. Also nehmt bitte folgende Regelung zur Kenntnis: Bis zum Ende der Pruefungsphase fliegt ausnahmslos jeder ohne Vorwarnung vom Board, der einen Moderator oeffentlich anspricht, um ihn zu kritisieren oder veraechtlich zu machen, auch wenn es nur in einem ironischen Nebensatz ist. Solche Beitraege werden geloescht. Ausserdem plonken wir jeden, der das Board fuer Propagandazwecke missbraucht, oder unter irrefuehrenden Mehrfach-Logins auftritt. Wer sich mit diesem Prozedere nicht anfreunden kann, der soll sich lieber ein anderes Board suchen, es ist jedenfalls nicht daran zu ruetteln. Wir wuerden uns aber freuen, wenn die anderen Unser mithelfen, eine redliche und hilfreiche Diskussionskultur aufrechtzuerhalten. Vielen Dank fuer Euer Verstaendnis
  6. Aeh, Cheffe, das war ich aber net. Sagen wir mal ein Switch bedient mehrere VLANS in einem Raum, dann wird der Nutztraffic selbstverstaendlich weiterhin durchgelassen, sowohl von Port zu Port (falls noetig) und erst recht in Richtung Uplink. Anders die Broadcasts, die werden zugeleitet den Ports des gleichen VLANS, aber auch dem Uplink. Das heisst, uplinkseitig hast Du in jedem Fall den gesamten Nutz- und Broadcastverkehr. Muss ja auch, denn ein Broadcast innerhalb eines VLANs muss ja auch die anderen Raeume erreichen koennen. Dort leitet der Switch sie wieder nur den Ports zu, die zu eben diesem VLAN gehoeren. Das heisst, die Undurchlaessigkeit besteht eigentlich nur auf Portebene und das auch nur bezogen auf die Broadcasts.
  7. *Args* Der einzige wirksame Trafficunterschied liegt in der Verminderung von BROADCASTS.
  8. So, hast Du also gehoert. Mann, halt doch den Rand, wenn Du keine konkretere Quelle hast, das grenzt ja schon fast an ueble Nachrede.
  9. Ziemlich lang, aber auch nur alter Wein in neuen Schlaeuchen, Grundtenor: "Ich kann dies und das, aber die Pruefungsthemen lagen mir nicht, also kann da ja wohl was nicht richtig sein." Doch, es kann. Ich glaub Dir ja gern, dass Du gute Spezialkenntnisse hast, aber die machen eben noch keinen Fachinformatiker aus. Haettest Du nach 3 Jahren Pruefungshistorie eigentlich wissen und Dich darauf einstellen koennen. Hast Du aber nicht. Das spricht fuer sich und nicht fuer Dich.
  10. Ich kapier das teilweise nicht, was an einigen Schulen los ist. Bei uns schleusen sie momentan reihenweise die Kollegen vom Fach IT durch die Cisco-Semester und im AW-Team "spricht" jeder mindestens 3 Programmiersprachen fluessig. Als die IT-Berufe starteten, gut, da haben alle erstmal etwas dumm geguckt, es gab ja nicht mal einen konkreten Stoffplan, aber das ist ja 5 Jahre her...
  11. Man kann darueber natuerlich noch viel mehr schreiben. Routeroptimierung, QOS-Bits, Queing, usw. Die Musterloesung ist eine volle, kleinbedruckte Seite, aber wen interessiert das? Ich frag mich als Korrektor, was sinnvolle Antworten auf die Fragen sind (nicht was sich ein ZPA-Aufgabenausdenker dazu noch zusaetzlich ausgedacht hat.) Das, was ich da oben kurz aufgerissen hatte, ist absolut eine Antwort auf die gestellten Fragen, wenn auch keine so sehr ausfuehrliche, aber die kann man bei der zur Verfuegung stehenden Zeit (17 Punkte entsprechend 15 min) nur bedingt erwarten.
  12. Dazu hab ich mich eben in einem Thread in Pruefung allgemein ausgelassen. Auch fuer die VLAN-Aufgabe brauchte man nicht das detallierte Verstaendnis, das hier gepostet wurde. Es geht eigentlich immer nur die Demonstration, das Prinzip kapiert zu haben. Einer, der die Aufgabe voll beantwortet, kann noch lange nicht so einen Switch konfigurieren!
  13. Was ist denn an VoIP schwierig? Man sollte das Prinzip erklaeren und die wichtigsten zusaetzlichen technischen Komponeten aufzaehlen: Prinzip: Sprachsignale werden digital kodiert und ueber ein IP-Netz verschickt. Komponenten: PC mit Soundkarte, Headset, (oder VoIP-faehige Telefonanlage), Netzzugang, VoIP-Software. Fertig, 17 Punkte in 5 Minuten. Selbst wenn man sich nie damit beschaeftigt hat, kann man eine akzeptable Loesung aufgrund des Namens (Voice-over-IP = Sprachsignale ueber Internetprotokoll) mit etwas Phantasie erraten. Die Aufgabe haette ich garantiert zuerst gemacht. Die davor war genauso eine Standardaufgabe, wo man sich direkt hinsetzen und loschreiben konnte (20 Punkte). Dann hatte man schon 37 im Sack, sagen wir in 15 min. Ich sage das nicht, weil _mir_ das einfach vorkam, sondern weil ich jetzt 21 dieser Aufgaben korrigiert habe, und unsere Azubis dort wirklich satt Punkte geholt haben. Wenn Du das schwierig findest, dann wirst Du von der schnoeden Lebensrealitaet noch so manchen Tritt bekommen. Du kannst mich auch gern fuer arrogant halten, nur behalte es lieber fuer Dich, denn so demonstrierst Du nur Einbildung und Inkompetenz.
  14. *gacker* Selten so eine treffende Zusammenfassung gelesen. Nur Punkt 3 sollte man noch etwas differenzieren: 3a) Allgemeine Panik: "Hilfe, ich bin durchgefallen!" (2 Tage) 3b) Besinnung, Sammeln der Kraefte, Sinnen auf Rache: "Wir verklagen die IHK, wir reichen Beschwerde beim Bundeskanzler ein." Vorschlag anlaesslich des Pfingstfestes, das nach christlicher Liturgie bekanntlich dem heiligen Geist gewidmet ist: Beschwerde beim Papst; er moege sich dafuer einsetzen, dass naechstes Jahr die Pruefung nach diesem Fest der geistigen Erleuchtung stattfinden moege.
  15. IPv6 sieht entweder so aus: 1080:0000:0000:0000:0008:0800:200C:417A (tatsaechliche Form) oder so 1080::0008:0800:200C:417A (Kurzform) oder so 4)+k&C#VzJ4br>0wv%Yp (ASCII) (Alles die gleiche Adresse) Sehr schoen ist das erklaert in der RFC1924
  16. Danke Jungs, ich hab mir die gaengigen Sachen mal angeguckt und rumprobiert. Speziell die letzte Site fand ich echt pfiffig. Fazit: Entweder ANSI-C oder bei den C++-Libraries mit Operatorueberladung wird man mehr oder weniger gezwungen, sie in sein Entwicklungssystem einzubauen oder irgendeine proprietaere Windows-Sch* zu fahren (386er Assembler und anderen Peinlichkeiten). Also hab ich mir gesagt: "Machs Dir selbst". (Nicht komplett, nur fuer den Zweck.) Ich wollte eine Klasse schreiben, mit der man ipv6-Nummern zwischen den beiden Formaten (20 ASCII-Ziffern, base85) oder 8 Doppeloktetts in Hex mit Doppelpunkten dazwischen konvertieren kann, was nicht ganz trivial ist, weil man eben Zahlen vor sich hat, fuer die es keine Datentypen gibt (128-bit). Inzwischen laeuft das Ding soweit, dass die Konvertierungen laufen. Allerdings sind die Konstruktoren noch nicht eingaben-robust. Nun ja, vielleicht mach ich mal ein Tool draus fuer Mac und Shell. Crush und Klotzi koennen ja dann ein Windows-Frontend stricken, und wir werden alle beruehmt. :D:D
  17. Nochmal ein paar wichtige Fakten, die ein bisschen untergehen: VLAN ist eine logische Massnahme, keine physkalische. Der Sinn ist ja gerade, Zuordnungen zu treffen auf einem phyikalisch unveraenderten LAN. Das ist sinnvoll bei haeufigen Umzuegen und Workgroups, die sich ueber mehrere Gebaeudeteile erstrecken, also quasi vermischen. Warum man das ueberhaupt macht, hat vor allem einen Grund: Man spart Broadcasts, das Netz wird effektiver ausgelastet. Sicherheitsaspekte sind ein guenstiger Nebeneffekt. Frametagging hat mein Vorredner schon beschrieben. Die Aussage, die Aufgabe sei unloesbar, scheint mir auf der Annahme zu beruhen, dass das mit Frame-Filtering gemacht werden sollte, was ja nicht stimmt. Tagging ist einfacher zu administrieren als Filtering.
  18. Das kann man halten wie ein Dachdecker, denn die Selektion ist wahlfrei.
  19. Bei Datenbanken vielleicht, aber sonst ist es umgekehrt.
  20. Allmaehlich werde ich sauer. Wieso kann eigentlich kein Thema diskutiert werden, ohne dass es persoenlich wird? Du weisst doch gar nichts wirklich ueber mich. Davon mal ganz abgesehen, sind Objektivitaet und Distanz unverzichtbare Eigenschaften von Pruefern.
  21. Eine Pruefung stellt fest, welche Faehigkeiten der Pruefling hat, nicht warum er bestimmte Faehigkeiten nicht hat. Und jetzt hoer auf mit der Stichelei. Die Diskussionskultur ist sowieso schon wieder in Richtung Boardmeckerei am kippen, und die ersten sind rausgeflogen. Also nimm, den Satz da oben ernst.
  22. Zeitmangel, Mut zur Luecke, Thema nicht genug geuebt, was weiss ich...

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