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Eure Meinung zum Posten von Mailadressen (Prüfungsthemen)?
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Was ja niemand bestreitet, zumal es in der letzten Zeit zigfach passiert ist. Und Du kannst auch sagen, was Du willst, die Mehrheit findet, dass es alberner Firlefanz von Bettnaessern ist. -
Eure Meinung zum Posten von Mailadressen (Prüfungsthemen)?
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Glaub ja nicht, ich haette den Seitenhieb nicht gesehen. Wegen solchem IHK-Schelte-Quatsch haben wir das Forum schon mal ein paar Tage geschlossen. Also lass das in Zukunft. -
Eure Meinung zum Posten von Mailadressen (Prüfungsthemen)?
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich kann einfach nicht fassen, dass Leute allen Ernstes meinen, ein Kenner der Aufgaben wuerde sich die vielen Adressen raussuchen, um die alle einzeln anzumailen. Was glauben die denn, wer sie sind, Mamas Zuckerfratz wahrscheinlich... -
Eure Meinung zum Posten von Mailadressen (Prüfungsthemen)?
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
So? Jeder? *lol* Das Weltbild, das sich hinter diesen Aktionen versteckt, finde ich echt grauenvoll. -
Wenn erwachsene Leute ihre Zeit vertroedeln, dann geht das auf ihre eigene Kappe.
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Das Problem sind die viel zu hohen Zahlenwerte, die weiter oben gepostet wurden verbunden mit dem ziemlich verheerenden Effekt, dass, je uebertriebener eine Durchfallquotenzahl ist, sie umso eher geglaubt wird. Das ist kein Kinderspiel. Wenn Dir die Nerven einen Streich spielen, verlierst Du Punkte, auch wenn Du gut bist, ganz einfache Kiste also. Die meisten scheint es jedenfalls weniger kalt zu lassen, als guenstig waere.
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In den letzten zwei Wochen hattest Du eine Posting-Quote von 1.8/d, und ueber die Anwesenheitsdauer muesste man mal ein paar andere Logs checken. Aber ich wuerde mich nicht so abkapseln, sondern abends Bekannte treffen und ein Bierchen trinken. Das klaert den Kopf wieder fuer den naechsten Tag und man schlaeft besser. (Vorausgesetzt, man trinkt nicht gleich eine Kiste.) Foren sind immer auch ein bisschen gefaehrlich in der Pruefungsvorbereitung. Da bilden sich schnell Meinungen und Legenden heraus, die dann einer dem anderen nachplappert. Hinterher wundern sich dann viele, dass die Pruefung doch wieder ganz anders ausfiel. Noch ein Tip: Sehr aufschlussreich ueber diese Effekte ist, sich mal die Beitraege zu den letzten Pruefungen durchzulesen, also was VORHER Thema war und worueber HINTERHER die Klagen kamen. Und dann leg mal die Themenlisten vom ZPA usw. daneben...
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Komisch, seit einer Weile schon laeuft einem hier auf dem Forum andauernd der Name Laura. T ueber den Weg. Dabei wuerde man doch von einem sich serioes auf die Pruefung Vorbereitenden alles andere erwarten, als dass er auf Internetforen seine Zeit vergeudet und seine Nerven ruiniert.
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Koenntet ihr bitte damit aufhoeren, Geruechte in die Welt zu setzen? Danke. Fakt ist: Bei kaum einer anderen Berufsgruppe liegt die Durchfallquote so niedrig wie in den IT-Berufen. Waehrend z. B. im Elektrohandwerk 30-40% durchfallen, sind es bei den IT-Berufen (jedenfalls bei uns in Essen) unter 15%; der Umschulungsbereich ist dabei staerker betroffen. Also macht Euch doch nicht sinnlos verrueckt. Man muss schon extremes Pech haben (oder unfaehig sein), wenn man durchfaellt. Noch ein kleiner Tip: Als ich selber Pruefungen machen musste, habe ich kurz davor konsequent den Kontakt zu Panikmachern gemieden. Die lenken einen naemlich eigentlich nur vom Lernen und Kapieren ab, weil sie einen auf negative Gedanken bringen. Diejenigen, die vorher am meisten spekulieren, machen hinterher meist das laengste Gesicht. Jedenfalls ist das mein Fazit aus ueber 35 Pruefungen, die ich seit dem Abi gemacht habe. Ich bin uebrigens auch einmal durch eine Klausur durchgefallen; womit ich sagen will, dass es keineswegs gottgegeben ist, sondern massgeblich von der eigenen Vorbereitung abhaengt, wie man abschneidet.
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Eure Meinung zum Posten von Mailadressen (Prüfungsthemen)?
gajUli antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Vielleicht sollte man mal einen Satz mit unbeantwortbaren Fragen zusammstellen und verschicken. -
Soweit ich informiert bin, gab es allerdings zu dieser Zeit noch keine softwaregesteuerten Rechenmaschinen. Uebrigens waren die Grundsaetze des Faschismus, wie sie z. B. von Mussolini entwickelt wurden, eigentlich sehr vernuenftig, speziell die sozialdarwinistischen Theorien; eigentlich sogar brandaktuell. Das Problem war nur, dass diese Herrschaften durch und durch unmoralische Psychopathen waren.
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Die Frechheit ist, finde ich, dass Microsoft das Blaue vom Himmel herunterluegt (der technische Fortschritt wuerde behindert, wenn man Windows modularisieren wuerde). Die Dreistigkeit, mit der sie fachunkundigen Richtern und der Oeffentlichkeit etwas erzaehlen, das jeder technisch Versierte sofort als Albernheit entlarven koennte, ist eine Schande fuer die menschliche Zivilisation. Die streben doch in Wirklichkeit den ultimativen Microsoft-Software-Faschismus an.
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Zwei Sachen dazu: "Musterloesung, an der kaum zu ruetteln ist", na ja, wenn es danach ginge, waere das aber gar nicht gut. Es waren schon oft Aufgaben da, zu denen es gleich mehrere andere richtige Loesungen gab. Dann kommt es auf die Fachkompetenz des Korrektors an, das zu erkennen und die Punkte zu geben. Irgendwas hinzuschreiben finde ich auch etwas bedenklich. Da wird schon genauer hingeguckt, ob das im Sinne der Aufgabenstellung ist und ob es stimmt.
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Das hat von anderen Themen auch schon so mancher geglaubt, und hinterher war das Jammern auf diesem Forum gross. Sehr gross sogar...
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Hier: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=1730581&forum_id=29123
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Ist ja verstaendlich, dass das Warten nervt, aber wie stellt ihr Euch das vor? Bei uns machen jedes Jahr Hunderte eine Pruefung in einem IT-Beruf. Wenn die alle unsere Sachbearbeiterin anrufen wuerden, oh je... Und dann, wie soll verhindert werden, dass die Leute am Telefon auch wirklich die sind, fuer die sie sich ausgeben? Also bitte sehr, macht Euch doch auch mal ein paar Gedanken.
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Sollten jetzt auch andere Games verboten werden?
gajUli antwortete auf PapaMax's Thema in Small Talk
Hawk, ich gebe Dir recht, wenn Du monierst, _alle_, die Freude an Computerspielen haben, waeren von ihren Eltern allein gelassen worden. So ist es natuerlich nicht. Aber ich behaupte, dass _alle_, die Freude an Computerspielen haben, in denen Blut und Koerperteile durch die Gegend fliegen, einen Knall haben und dass dieser Knall in den meisten Faellen mit dem Elternhaus zusammenhaengt. Wenn Menschen so weit sind, sich dabei gar nichts mehr zu denken, oder gar Freude an Toetungsdarstellungen zu empfinden, dann ist das ganz konkret der erste Schritt zur Aufhebung der jedem Lebewesen angeborenen Toetungshemmung. Da solltest Du einmal ganz intensiv und ehrlich drueber nachdenken und besser weniger zu begruenden versuchen, warum Deine Einstellung zu Computerspielen evt. nicht so bedenklich ist. Du hast naemlich schon genau das hochverdaechtige "ist-doch-nichts-dabei"-Schreiben drauf, das auch fuer diese Art von Kiddies so typisch ist. Du fuehrst dann Raeuberspiele auf dem Schulhof an. Nun, da gibt es Unterschiede. Das ist eine sehr alte und paedagogisch sehr bewaehrte Form des Erlernens von Aggressionsbewaeltigung. Da gibt es keine Waffen und man spuert am eigenen Koerper, wie es ist, wenn jemand Gewalt ausuebt. Viele machen diese Erfahrung halt heute nicht mehr, weil diese Spiele nicht mehr so verbreitet sind. -
Sollten jetzt auch andere Games verboten werden?
gajUli antwortete auf PapaMax's Thema in Small Talk
Das "einfach nur" glaube ich nicht. Allen macht es ja eben nicht Spass und wenn man naeher hinschaut, wem es konkret Spass macht, dann sind es vorwiegend die, die von ihren Eltern weitgehend allein gelassen wurden von fruehester Jugend an. Eine andere Frage ist das "warum". Das hat sehr wohl mit Instinkten und Trieben zu tun. Die kann man auch nicht so einfach abtun, wie Du das in Deinem ersten Absatz versuchst. Ausserdem hat es aber auch mit Belohnung und Bestrafung zu tun. Ein Computerspiel ist in der Beziehung eine ehrliche Sache, weil es unbestechlich ist und nicht nachtragend und vorurteilsbehaftet (wie Eltern oder Lehrer). Es tadelt auch nicht (wie Eltern oder Lehrer). Es sagt Dir einfach: Game Over und eine Punktzahl, die von Mal zu Mal besser wird. Genau darin besteht die Belohnung. Wird aber ein Verhalten belohnt, wird es automatisch als positiv empfunden und damit verstaerkt, was bis zur Sucht gehen kann. Nur: Ein paar ganz entscheidende Sachen sagen einem diese Spiele nicht... -
Quellcode ist nicht vorgeschrieben, manchmal aber hilfreich und wird auch nicht immer gesichtet. Die Kollegen aus den PAs FIAE meinen, man soll ihn dann am besten als CD beilegen. (Essen)
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Wow, jetzt hast Du es uns aber mal so richtig gezeigt. Oh Mann...
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Entenhausener Relationenschiff Datagramm
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Was macht Dich denn kaputt?
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Sollten jetzt auch andere Games verboten werden?
gajUli antwortete auf PapaMax's Thema in Small Talk
Vielleicht weil in dem Spiel lebewesenartige Figuren gemeuchelt werden? Schnelle Reaktion kann man ja auch mit Spielen trainieren, die als Graphikoberflaeche nicht von der Basisklasse "Massaker.h" abstammen. Macht aber kaum einer, und das hat Gruende, die auf der Triebebene liegen... Ich hatte ja in einem aelteren Thread schon einmal bekundet, dass mich die Ereignisse in Erfurt nicht besonders ueberrascht haben. Aber was mich wirklich aufhorchen laesst, ist, wie hier auf dem Forum eine Menge von Leuten ganz selbstverstaendlich schildern, wie regelmaessig sie Quake etc. zocken. Dieses allgemeine "Ist doch nichts dabei" finde ich hochverdaechtig. Regelrecht bestuerzend ist fuer mich aber, wie die Community sich da etwas vormacht, wie sie die elementarsten Elemente der Mengenlehre und der Logik ignoriert, als waere sie mit Blindheit geschlagen. Ich lese da sinngemaess immer wieder das Argument "Nur weil ich..., toete ich doch noch lange nicht." Das ist an sich zwar eine meist richtige Aussage, aber eine als Argument belanglose. Dass eine Million normal bleibt (Bleibt sie wirklich? - Ich zweifle da.), heisst nicht, dass fuenf oder zehn eben dann doch mal durchknallen, und das dann schlimmer als ohne gewaltverherrlichende Spiele. Durch Spiele allein wird keiner zum Moerder, durch Waffenbesitz alleine ebensowenig, auch nicht durch ein schlechtes Elternhaus, allgemeinen Werteverfall, sinkenden Bildungsgrad und veraenderte Einstellung zur Gewalt. Aber wohl durch alles zusammen und noch ein bisschen mehr. Man hat von Seiten der phorensischen Psychiatrie auch andere Fallbeispiel analyisiert, in denen ein Zusammenhang mit Ballerspielen evident gewesen ist, z. B. bei dem Spanier, der seine Familie mit einem Schwert ausgerottet hat mit genau den Attributen eines Computerspiels, dass er dauernd spielte. Seht Euch doch mal genau an, was den Fall von Erfurt von zig anderen unterscheidet. Ich meine oeffentliche Schulen gab es in Preussen seit etwa 200 Jahren, Psychopathen gibt es auch immer, aber so etwas ist noch nie vorgekommen. Amoklaeufer gab es auch immer. Das war aber kein Amoklaeufer, sondern einer, der kaltbluetig ueber Monate hinweg geplant hat und schliesslich eine Hinrichtung vollzogen hat. Er wich nur in drei Punkten von der Norm ab. 1. Er hatte Zugang zu Waffen und konnte mit ihnem umgehen. 2. Er konnte sich nicht in soziale Normen fuegen. 3. Fuer ihn stellte genau die Form von Gewalt eine Loesung dar, die in Computerspielen und anderen Medien vermittelt wird. Ich sag Euch Zockern was: Auch wenn ihr die Grenze zum Gewalttaeter IRL niemals ueberschreiten werdet, auch ihr unterzieht Euch einer Form von Gehirnwaesche, die ihr weniger kontrollieren koennt, als ihr meint. Toeten und Jagd sind menschliche Urtriebe, die ganz tief in unseren Hirnwindungen nisten. Sie haben auch ihren Zweck, denn sie dienen dem Ueberleben. Es ist auch menschlich, diese Triebe zu pflegen und zu trainieren zu wollen. Nur, wenn man das macht, dann froehnt man animalischen Instinkten, und die entziehen sich eben teilweise der Ratio. Das ist dann jetzt also eine ganz einfache Reduktion: Unser Wertesystem hat sich in den letzten 30 Jahren dahin verschoben, dass es als erstrebenswert und legitim gilt, seine Triebe auszuleben. Und das ist der Fehler. Mehr nicht. That's it.