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Mit MarcG's weisen Worten ist dann wohl wirklich alles gesagt.
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@docneo Wenn jemand mit einer Metapher etwas erklaert, zaehlen die Gemeinsamkeiten, nicht die Unterschiede.
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argc zaehlt die Anzahl der Argumente, mit denen ein Programm aus der Kommandozeile aufgerufen wird. *argv[] ist ein Array von Zeigern auf char. argv[0] ist ein Zeiger auf den Programmnamen argv[1] auf das erste Argument usw.
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Die Todeszone ist noch nicht lange in Betrieb. Wenn da genug drin ist, verkaufen wir Screenshots davon, 5 Euro pro Quadratzentimeter.
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Fuer verschobene Nerv-Threads gibt es das schon in der Mod-Corner, in Fachjargon "Todeszone" oder "Death Valley" genannt.
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Ach so, EntsorgungsANTRAG... Dann ergibt auch der Ausdruck "genehmigte Entsorgung" einen Sinn. Ist nun wohl alles klar jetzt, oder? Bitte in Zukunft Aufgaben ins dafuer vorgesehene Forum posten.
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Als ich auf diesem Board als User No. 37 oder so anfing, hatte ich mich idealistisch und blauaeugig wie ich war mit buergerlichem Namen registriert, nicht ahnend, was fuer widerliche Schweine einen belaestigen, sobald sie ueber den Namen auch Adressen und Telefonnummern herausbekommen koennen. Inzwischen hab ich den Namen sogar von meiner HP wieder entfernt, nachdem mir ein gesperrter User unter einem Pseudonym angedroht hat, er wuerde das Haus meiner Eltern beschmieren. Das haben wir nun von diesem beknackten Datenschutz, er schuetzt anonyme Psychopathen und laesst Leute, die mit Namen auftreten im Regen stehen. Erbaermlich ist das. Wenn es nur nach mir ginge, wuerden nur noch Schreib- und Leserechte gegen absolut wasserdichte Personaliennachweise vergeben, allein schon damit jeder wirklich mit seiner Person und seinem Namen dafuer einsteht, was er veranstaltet. Wunder wuerde das wirken. Allerdings waere es dann wohl bald sehr leer hier. Die Masse will eben doch wohl eher anonym bleiben. Da muss der Spike wohl doch damit leben, eben nicht immer zu wissen, mit wem er es zu tun hat. Euer alten Zeiten nachtrauernder Uli, der sich immer noch ueberlegt, ob er sich als naechstes broccUli oder raviUli nennen wird...
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Was bedeutet denn "Entsorgung stellen"? Der Ausdruck sagt mir rein gar nichts...
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Bestimmt nicht durch off-topic-Fragen im falschen Forum. Versuchs ein Forum weiter, da bist Du richtig.
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Nachtrag: Musste BurdRe leider sperren und einen sehr unverschaemten Beitrag an dieser Stelle entfernen, also nicht wundern, wenn hier keine mehr Antwort kommt...
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zu 1: ja zu 2: Es ist aeusserst unhoeflich, sich aus Faulheit oder Eile in einem Forum nicht nach dem richtigen Platz umzusehen. Uebrigens sollte man auch mit Hilfe der Suchfunktion zunaechst pruefen, ob das Thema schonmal diskutiert worden ist. Mit einer Erwartungshaltung, wie Du sie an den Tag legst, verursachst Du nur Redundanz und ueberfluessige Arbeit und schadest der Uebersichtlichkeit des Forums, d. h. den anderen Usern, was unsozial ist. Wir sind nicht Mama, die springt, wenn das Blag schreit. Darum sehe ich es nicht ein, unverschaemte Einstellungen wie Deine auch noch damit zu honorieren, indem ich Dir Arbeit spare. zu 3: Der Unterschied zwischen richtig und fast richtig ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Gluehwuermchen.
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Erst nicht schnallen, dass es extra ein Forum fuer APIs gibt und dann rumblubbsen. Halt mal lieber die Baelle flach, wir haben sowas gar nicht gern.
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Weder der C- oder der C++-Standard kennen - Windows - WinAPI - angemeldetet Benutzer - Startmenues Du bist off topic. <closed>
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Ist es? Hm, lass Dich von einem Hund beissen; dann weisst Du, Du traeumst nicht. ;-)
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Ergebnis Zwischenprüfung für Abschlussprüfung relevant!
gajUli antwortete auf Maja's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Maja, ich habe den Verdacht, dass an Deiner Geschichte etwas superfaul ist. Ich haette darum gerne mal ein paar Personalien von den Leuten, die das angeblich verbreitet haben sollen, gerne per mail. -
fread, fwrite...
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Na, da muss ich doch mal was klarstellen. Diese Hundestory hatte ich nicht aus Frust getextet. Ich wollte nur einfach einen Gegenpol zu der geaeusserten, gaengigen Hunderhalterargumentation, (die ich fuer nicht korrekt, um nicht zu sagen verlogen halte) setzen. Ich mag es halt nicht besonders, wenn einer Gruppe aus Eigennutz Scheinargumente ins Feld fuehrt und, was ich fuer noch viel schlimmer halte, lauter unueberpruefbare Details zur Vernebelung bringt. Was anfangs gaeussert wurde, das war ein ziemlich scheinheiliger Versuch, Hundehalter als Opfer eines ausufernden Polizeistaates hinzustellen. In Wirklichkeit geht es aber doch nur darum, mit gezielten Verordnungen die Pflichten, die Hundehalter eigentlich sowieso haben, einzufordern. D. h. Gleichgewichte von Rechten und Pflichten werden eigentlich gar nicht verschoben, sondern es geht um die Durchsetzung von Rechten. Und dass die bisher nicht richtig funktioniert hat, sollte mein Beitrag zeigen, indem ich halt mal die eigentliche Opferrolle etwas sprachlich uebertrieben akzentuiert dargestellt habe, denn die eigentlichen Opfer sind doch die Buerger, die unter unkorrekt gehaltenen Hunden zu leiden haben. Wir wollen doch mal eins nicht vergessen, naemlich die von Hunden totgebissenen oder entstellten Menschen, vielfach die Schwaechsten, also Kinder und Senioren. Ich finde, deren verletzte Rechte wiegen einfach hundermal schwerer als eine noch so schikanoese Verordnung fuer die Hundehaltung. Da liegt naemlich der Hund begraben, nur alle hatten es scheinbar huebsch fein unter den Tisch gekehrt.
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Grundsaetzlich ist ein wenig OT nicht schlecht, meist sogar foerderlich und wird in allen Sub-Foren geduldet. Dieser Thread ist ja z. B. auch nicht OT, weil es eben um eine Anerkennung speziell fuer das C/C++-Forum geht. Anders sieht es aus, wenn jeder Thread von OT-Beitraegen durchzogen ist. Gerade bei fachlich anspruchsvollen Themen mindert das die Qualitaet und Lesbarkeit erheblich; und C/C++ rangiert wohl doch eher unter den anspruchsvolleren Foren auf diesem Board. Eine wichtige Frage ist dann auch immer die Intention des Posters. Das kann von Anerkennung oder Lob ueber Gedankenlosigkeit bishin zu rein zerstoererischen Absichten gehen. Man muss also immer im Einzelfall und aus dem Zusammenhang heraus urteilen, pauschal kommt man aber zu keinem haltbaren Urteil.
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Wer meint, wir würden hier keine Kritik vertragen...
gajUli antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
An den Herrn mit dem komischen Namen; mach Dir vielleicht einmal klar, was der Unterschied zwischen einer Kraenkung und einer Beleidigung ist. -
Ja, gibt es. Zu all dem kommt eben noch hinzu, dass die Basisklasse nicht nur public, sondern auch als private oder protected festgelegt werden kann, d. h. bei der Vererbung passiert das. Wenn Bjarne Stroustroup schon meint, dass die Einfuehrung von "protected" ein Fehler war, dann sind die Varianten, die sich aus diesen Moeglichkeiten ergeben einfach eine Katastrophe, also kaum noch zu ueberschauen. Das meinte ich mit Designirrtum. Mehrfachvererbung wuerde ich nicht so verurteilen. Java hat sie offiziell nicht, dann aber mit den Interfaces quasi durch die Hintertuer wieder eingefuehrt.
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Aeh, tja, crush wieder, muss man nur mit einigen Begriffen impfen, und schon sprudelts aus ihm heraus. Danke fuer die Blumen noch. :-)) Mit Chaining meinte ich eigentlich was anderes (Durchlaufen der Konstruktoren bei der Instantiierung, wenn eine Kette von Vererbungsbeziehungen vorliegt). Kanonische Form ist nichts so Wildes, laesst sich einigermassen definieren und verstehen. Man soll eigentlich niemals anders programmieren als mit diesen Dinger. Fuer nicht dynamische Daten kommt man aber ohne aus. Bei Vererbung existiert fuer mich eigentlich nur die public-Vererbung. Die anderen halte ich fuer einen Designirrtum. Reicht fuer die Penne auch voellig aus. Nun gut, wie komm ich immer wieder drauf. Also Du kannst Dich mit Paukern, Dozenten, Programmierern, wem auch immer unterhalten. Alle erklaeren sie ganz brav diese netten OOP-Prinzipien, aber alle sagen sie "Ja, schoen, dieses oder jenes Beispiel, aber man koennte es auch locker ohne OOP genauso elegant hinkriegen." Was einfach fehlt, sind so Aha-Erlebnisse, wo Du ohne OOP voll vor die Wand knallst, und es mit OOP aber funktioniert. Vielleicht ist das echt ein Paradigma, das sich erst in Riesenprojekten auszahlt. Ich weiss es nicht...
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Ich haette da gleich ein ganz konkretes Problem. Die Didaktik der c++-Programmierung hat es bislang nicht geschafft, ein uebersichtliches und sinnvolles Beispiel zu erfinden, das - Klassen - Vererbung - kanonische Formen - Chaining - Dangling Pointer - Deep Copy Constructor - Operatorueberladung demonstriert.
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Sag mal, Sven, hast Du eigentlich nicht gelesen, was ich da oben getextet habe? Demokratie vs. Diktatur ist ganz einfach falsche Baustelle. Das ganze Spektakel hier fusst auf nichts anderem als buergerlichem Recht. Stefan hat ne Site angemeldet und einigen Leuten Mod- und Adminfunktionen gegeben, die sie ausfuehren. Das ist ein Angebot, das man nutzen oder ausschlagen kann. Aber wenn man kommt, gilt Hausrecht und das kann entzogen werden. Du wuerdest ja auch keinem Gastwirt oder Einzelhaendler mit Demokratie kommen, wenn der Dir verbietet, in seinem Laden Deine Meinung in die Runde zu rufen oder Flugblaetter zu verteilen. Das ist einfach nur absurd. Seht das doch endlich mal ein.
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Da liegt wohl der Kernirrtum. Hat man etwa das Recht, seine Meinung in einer bestimmten Zeitung, in einem Radio- oder Fernsehsender oder im Zentralorgan der spanischen Jesuiten zu verbreiten? Ich denke nein. Genausowenig gibt es hier ein Recht, ueber alles und jedes seine Meinung zu verbreiten. Mir ist klar, dass das fuer manchen eine schockierende Erkenntnis ist. Den meisten faellt eben spontan nur das Grundrecht auf freie Meinungsaeusserung ein. Aber das zieht in diesem Fall doch gar nicht. Es gibt nun einmal kein Recht, die Meinung an jedem selbst ausgesuchten Ort zu aeussern, sondern jeder Betreiber eines Mediums entscheidet entsprechend dem Zweck des Mediums. Ich denke, die Grenze, die wir hier ziehen, ist sehr klar. Sie richtet sich danach, wieviel Zeit ein Moderatorenteam fuer ein Board aufwenden kann. Aber in erster Linie denken wir an die qualitativen Massstaebe, die ein Board fuer Leser attaktiv macht. Das bedeutet konkret, wir koennen uns nicht vorrangig an dem Mitteilungsbeduerfnis der Schreiber orientieren, sondern wie schon gesagt an dem, was wir fuer die Leserschaft als positiv ansehen. Ganz einfache Sache, wir fragen uns einfach "Ist ein Beitrag es wert, gelesen zu werden?" oder "Ist er interessant/informativ/unterhaltsam?". Als Mod oder Admin muss man nicht selten 5 bis 10 Entscheidungen an einem Tag treffen. Wenn jeder zu allem seine Meinung schreibt, erhaelt man drei Gruppen von Meinungen: Erstens OK, zweitens nicht OK und drittens "was anderes waere auch gegangen." Mit anderen Worten, das Fazit solcher Bekundungen steht von vorn herein fest. Was aber vorhersagbar ist, ist eine Nullinformation, und wegen einer Nullinformation braucht man kein Board zu betreiben. Wir wuerden uns also eigentlich alle selbst ad absurdum fuehren. An dieser Stelle vielen Dank an die vielen einsichtigen und anerkennenden Worte im Namen aller Mods. User wie ihr seid diejenigen, wofuer wir unsere Zeit gern opfern. @sub7 Sowas wie dort oben wuensche ich von Dir kein zweites Mal zu sehen.