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gajUli

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  1. Danke fuer die Konkretisierung. Wenn ich das richtig blicke, geht es also darum, dass Du etwas betrieblich Sinnvolles gemacht hast, von dem Du vorher nicht wusstest, dass dieser Loesungsweg existiert, und Dein PA nun sagt, Du haettest abweichend von Deiner Projektbeschreibung gehandelt, weil das so nicht im Antrag stand. Persoenlich kann ich nur sagen, ich haette das nicht als Formfehler gewertet. Lieber ein etwas anders verlaufendes Projekt, das real ist, als irgendwas Zurechtgebogenes. Du kannst jetzt natuerlich versuchen, ein Gericht anzurufen. Die werden dann entscheiden, ob es ein Formfehler war (dann hast Du verloren) oder ob es im Ermessenspielraum der Pruefer lag (dann hast Du auch verloren) oder ob es keiner war, und nur dann haettest Du gewonnen. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt... @Poldi Vielleicht waere de.alt.flame was fuer Dich.
  2. Nein, Pruefer sind keine Auftraggeber. Ersieht man schon aus dem Projekttyp "Kundenauftrag". Waeren sie das, koennte man ihnen Befangenheit vorwerfen. Ich moechte Dich aber noch einmal an bimeis Einwand erinnern, den Du mit Geschrei beantwortet hast. Du hast immer noch nicht gesagt, um welche Sache es ging; es kann naemlich durchaus sein, dass Du trotzdem einen Formfehler gemacht hast. Und damit das jetzt klar ist: Wenn nicht bis heute abend eine nachvollziehbare Beschreibung dieses angeblichen "Formfehlers" vorliegt, wird der gesamte Thread entfernt. Wir diskuskutieren hier entweder auf der Basis von Fakten, oder gar nicht. Uli
  3. Bitte erstmal die FAQ lesen. Sind dann noch Fragen, kannst Du Dich gern wieder melden. << closed >>
  4. Hm, soso, schoene Flame, lassen wir mal bis auf weiteres stehen. Zu Beweiszwecken... Ueber Arnsberg waren an dieser Stelle schon einmal Klagen zu vernehmen; wenn ich mich recht entsinne, waren das die, die entgegen der sonst ueblichen kaufmaennischen Rundung die Prozentzahlen abrunden. Ich haette nun gern gewusst, worin konkret der Dir vorgeworfene Formfehler besteht. Weil, ansonsten isses eigentlich nur Gerede um den heissen Brei. Uli
  5. Der kleine Mann von der Strasse ist ein vielzitiertes Wesen, aber niemand kennt einen und keiner will es sein. Gestern ist es dann passiert, ich traf einen. Ja wirklich, gestern, an einem Sonntagabend zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag in der Vochelbude. Die Vochelbude ist eine Eckkneipe und heisst eigentlich Taubenschlag, gelegen gegenueber einem Supermarkt und ein paar Haeuser von der Polizei entfernt. In die Vochelbude kann man einfach so gehen, ohne Verabredung, denn man trifft immer vertraute Gesichter. Manchmal allerdings feiern die Polizisten, die einen Lehrgang hinter sich haben, den gelungenen Abschluss mit einem Abschuss, von manchen als Jungbullenfest tituliert, was aber nicht abfaellig gemeint ist. Wenn sie fertig sind, werden die frisch examinierten Gesetzeshueter von ihren Frauen abgeholt oder von Taxis. Eigentlich sind es also auch kleine Leute, genau wie die Vertreter der Feuerwehr, die dort ebenfalls Jungbullenfeste veranstalten, allerdings loeschen die mehr. Nicht weit von der Vochelbude wohnt ein alter Mann, der gelegentlich abends auf ein paar Bier vorbeikommt, einige Muenzen in einen Spielautomaten wirft und an der Theke sitzend auf andere Gaeste einredet, die sich oft entnervt abwenden. Nennen wir ihn Heinz. Er heisst in Wahrheit gar nicht Heinz, aber Heinz passt genauso gut wie sein richtiger Name. Heinz steht am Ende der Kneipenhackordnung, ganz unten, am Ende der Skala; er ist eher geduldet als geschaetzt, obwohl er schon seit ueber 40 Jahren dort zu Gast ist, es schon zu der Zeit war, als die Vochelbude noch ein Hotel war. Heinz ist klein von Statur, etwas untersetzt, traegt eine Brille, die seine Augen gross erscheinen laesst und traegt meistens einen Pulli ohne Aermel mit Hemd und Kravatte. In seiner kraeftigen Stimme liegt etwas militaerisch-zackiges, und er laesst keine Einladung zu einem Wortgefecht aus, womit er zu einigem Amusement beitraegt, weil er wie und als genauso vertauscht wie die vier Faelle der deutschen Sprache. Gestern war Heinz auch wieder da, in der fast leeren Vochelbude, der Rest des sonst anzutreffenden Publikums erholte sich entweder vom Samstag oder fuer den Rosenmontag. Heinz erzaehlte mir von seinem Leben. Als Heinz noch ein junger Mann war, musste er in den Krieg, an die Ostfront, wo er als MG-Schuetze Russen niedermaehen musste, bis er selbst von einem Hagel von Granatsplittern durchsiebt wurde. Seitdem hat er ein kaputtes Bein und Loecher in der Lunge. Heinz dachte, das wars, aber er wurde ausgeflogen und nach einem Lazarettaufenthalt an die Westfront geschickt. Man denkt immer, in Frankreich waere es angenehmer gewesen als im Osten, Stalingrad und so, aber Heinz meint, Frankreich waere die Hoelle gewesen. Anstatt gegen einen realen Gegner mit seiner M42 zu kaempfen, wurden die jungen deutschen Soldaten von den unsichtbaren Mitgliedern der Resistance bei Nacht verschleppt, und am naechsten Morgen fand man sie nackt und mit abgeschnittenen Genitalien an einem Baum aufgehaengt. Nach dem D-Day war es damit vorbei, Heinz kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wurde aber nach kurzer Zeit ausgetauscht und als Soldat wieder nach Italien geschickt. Auch dort geriet er in Kriegsgefangenschaft, und man wollte ihn als Kriegsverbrecher erschiessen, weil nach der Genfer Konvention ausgetauschte Gefangene nicht mehr am Kriegsgeschen teilnehmen duerfen. Wieder dachte er, das wars, aber auch diesmal hatte das Schicksal Erbarmen mit ihm. Er wurde ueber Ingolstadt und Bremerhaven nach England verschifft, wo er in amerikanischer Uniform mit einem Aufdruck "PW" (Prisoner of War) relative Freizuegigkeit und auch ein gewisses Ansehen genoss. Zwei Jahre blieb er dort, sah die groessten Bombentrichter des Zweiten Weltkrieges von den deutschen V2-Raketen, in denen sich soviel Wasser sammelte, dass man darin Bootfahren konnte. Sein Aufseher, ein britischer Corporal mit 7 Kindern, hauste mit seiner frierenden und hungernden Familie in einer kleinen Londoner Vorstadtwohnung ohne Tapeten. Die deutschen PWs sammelten regelmaessig ihre amerikanische Schokolade und schenkten sie den Kindern des Corporal, und als sie zwei Jahre spaeter ihr Schiff Richtung Heimat bestiegen, stand die ganze Familie winkend und mit Traenen in den Augen an der Peer. Heinz kann seitdem nicht mehr verstehen, warum die Menschen Kriege fuehren. 1947 sah seine Heimat nicht viel besser aus - Truemmerfrauen, Maenner ohne Gliedmassen, Schattenwirtschaft, Schwarzmarkt. Und Entnazifizierung. Noch bevor er den ersten Spaziergang auf heimischem Boden machen konnte, wurde er wieder interniert. Man stellte ihm Fragen, ihm, Heinz, dem "Schuetzen Arsch", ob er mit seiner M42 Soldaten totgeschossen haette. Er wisse es nicht, glaube es aber, antwortete er. Warum, wollte man wissen, und er sagte: Aus purer Angst. Da liessen sie ihn gehen. Ueber die folgenden Jahre ist nicht viel bekannt, wohl aber, dass er eine Kriegsversehrtenrente von 68 Mark monatlich bekam. Viele Jahre spaeter, in meiner eigenen Jugendzeit, muss ich ihn das erste Mal gesehen haben, in seiner neuen Funktion, die er, genau wie im Krieg, in Uniform verrichtete. Heinz hatte keine Ausbildung und keine reichen Eltern gehabt, und er wurde staedtischer Bediensteter. Seine Aufgabe war es, morgens die oeffentlichen Toiletten der Stadt zu oeffnen, abends wieder zu verschliessen, und zwischendurch sauberzuhalten. Heinz gehoerte ueber Jahrzehnte zum Stadtbild. Mit einer orangefarbenen Weste, wie sie auch Strassenbauarbeiter tragen, sah man ihn mit seiner Mofa und einem Anhaenger durch die Stadt knattern. Weil Heinz einen kleinen Schnurbart trug, genau so einen wie der "GroeFaZ", nannten ihn die Jugendlichen der Stadt hinter vorgehaltener Hand den "Scheisshaus-Adolf". Eigentlich schaeme ich mich ein bisschen dafuer. Eines Tages besuchte zu einem feierlichen Anlass die britische Queen unser kleines Staedtchen; ich glaube, es war zum 1250-jaehrigen Jubilaeum der Gruendung. Heinz, der zwei Jahre seines Lebens in England verbracht hatte, wollte sich das nicht entgehen lassen. Er erzaehlte mir, wie schwierig es fuer ihn war, einen Platz in der ersten Reihe zu ergattern. Ein Polizist wollte ihn aufhalten und durchsuchen, und es war eine schreckliche Enge wegen der vielen Menschen. Aber schliesslich hatte er es geschafft, er war ganz vorn und sah die britische Koenigin, wie sie laechelnd und huldvoll der Menge entgegenschritt und einigen die Hand reichte. Mit diebischer Freude erzaelte mir Heinz, wie auch er ihre Hand schuetteln durfte, die Hand einer so hohen, anmutigen und wuerdevollen Person, ihm, dem kleinen Mann, dem Scheisshauswaechter der Stadt, ohne zu wissen, wen sie vor sich hatte. Heinz sagt, er sei bis heute stolz darauf. Das war sie, die Geschichte von Heinz. Sicherlich eine lueckenhafte Geschichte, denn Heinz hat uns zum Beispiel nicht erzaehlt, ob er sich die Haende vorher gewaschen hat und auch vieles andere wissen wir nicht von ihm. Ich kann seit gestern nur sagen, ich bin froh, dass es noch Heinze gibt auf dieser Welt, egal was die anderen von ihnen denken oder um wievieles besser sie sich halten. Wenn Heinz von frueher erzaehlt, werde ich nicht mehr auf Handies achten oder huebsche Frauen, sondern ich werde ihm zuhoeren, denn er hat mehr zu sagen als manch anderer. Vielleicht seid ihr einmal auf der Autobahn zwischen Kassel und Dortmund unterwegs; dann koennt ihr bei Wuennenberg abbiegen und durch einen Wald fahren, der sich alsbald zu einem malerischen Ausblick ueber die Bischofsstadt an den Quellen oeffnet, und am Horizont seht ihr bei gutem Wetter die bewaldete Huegelkette des Teutoburger Waldes und der Egge. Wer weiss, vielleicht fahrt ihr einmal in diese Stadt und kommt in die Vochelbude, und mit etwas Glueck trefft ihr dort den Heinz. Wenn nicht, es gibt sicher auch woanders Heinze. Das war es, was ich Euch zu erzaehlen hatte, bleibt sauber und seid nett zu den Heinzen dieser Welt, denn es gibt nicht mehr viele von ihnen. Uli
  6. Ein Bericht ist erstmal nur Prosatext, und zwar einer, der moeglichst objektiv, neutral und ausfuehrlich einen Vorgang beschreibt. Ein Bericht ist darum _auch_ dokumentarisch. Eine Dokumentation ist aber mehr, weil z. B. auch Graphiken, Abgabe- und Testprotokolle und wirtschaftliche Analysen oder Kalkulationen dazugehoeren. Was Du alles machen willst, legst Du im Antrag selbst fest.
  7. Ja, und davon bist Du so fasziniert, dass Du im falschen Forum postest.
  8. Tagchen allerseits, seid begruesst in diesem Forum, das aus dem C++-Forum entstanden ist, um einen eigenen Platz fuer implementationsspezifische Fragen zu haben, die doch sehr gehaeuft aufgetreten sind in der letzten Zeit. Die Moderation wird Klotzkopp uebernehmen, der, wie ich meine, durch eine ganze Reihe von hervorragenden Beitraegen seine Qualifikation bewiesen hat. Viel Erfolg und anregende Diskussionen wuenscht Uli
  9. clifford, Du scheinst neu hier zu sein. Lese zuerst die Boardregeln und streiche Faekalienbemerkungen zu Pruefungsvorgaengen aus Deinem Wortschatz.
  10. Im Berichtsheft soll fuer jeden Tag der Ausbildung stehen, was Du gemacht hast. Es muss vom Betrieb und von Dir mit Datum unterschrieben sein, am besten wochenweise. Eigentlich sollte sich Dein Ausbildungsbetrieb um sowas kuemmern, und nicht das Internet. Uli
  11. Was sagt denn Deine Kiste, wenn Du per Shell ftpst?
  12. Nein, das kann Dir keiner sagen, weil Du nicht mitgeteilt hast, welchen Beruf Du lernst und in welchem Fach Du geprueft wirst. <<< closed >>>
  13. Standardfrage aus der ANSI-C-FAQ. Standardantwort ist die von Klotzkopp. Alles andere (sorry) gilt unter serioesen Programmierern eher als albern. Uli
  14. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Leider nein (OSX). Das mit dem popen scheint uebrigens doch nicht so einfach zu gehen; man kann damit zwar einen io-Prozess oeffnen, aber es ist dann eben ein eigener, kein schon bestehender. Anyway, das Problem war ja eigentlich geloest. In die Systemprogrammierung steige ich weiter ein, wenn ich mal drei Wochen Zeit hab.
  15. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Na c natuerlich, weil damit haben die doch Unix geschrieben. Nee klar, Perl ist schon speziell fuer sowas weiterentwickelter, aber ich mag es nicht lernen, weil ich es beruflich eigentlich nicht brauche. Der Tip mit popen scheint gut zu sein, jedenfalls schweigen meine man-pages dazu nicht: [localhost:/desktop/public_html] root# man popen man: Formatting manual page... POPEN(3) System Programmer's Manual POPEN(3) NAME popen, pclose - process I/O SYNOPSIS #include <stdio.h> FILE * popen(const char *command, const char *type) int pclose(FILE *stream) Also ich nehme an, man kann dann mit fgets() o. ae. lustig Zeichenketten daraus lesen... Werde mich mal damit beschaeftigen, wenn ich mehr Zeit habe.
  16. gajUli

    VideoClip

    Schlage vor, Du verkruemelst Dich mal ganz unkompliziert in ein passendes Forum.
  17. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Na das ist doch mal ein Wort, dann sind wir uns ja im Grundsatz einig. Zu der Programmiererei, klar Perl, aber das wollte ich mir jetzt deswegen zusaetzlich zu den anderen 7 Programmiersprachen nicht auch noch antun. Ich denke auch, es sowas koennte mit Systemkommandos gehen. Was mir nicht ganz klar ist, es gibt auf der Ebene doch eigentlich nicht "den" stdin oder stdout, sonderen mehrere, eben theoretisch fuer jeden Port und jede Shell einenen, oder seh ich das falsch? Und mir ist nicht klar, wie man auf die zugreifen kann.
  18. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Aus Beweisgruenden. User wissen oft nicht genau, was sie gemacht haben, schieben aber anderen die Schuld in die Schuhe, z. B. wenn etwas nicht funktioniert hat oder Dateien futsch sind. Ein verbose Logfile kann da Wunder wirken. Ich halte es auch fuer eine krasse Fehleinschaetzung, wenn Du sagst, ein SysAdmin koennte seinen Usern trauen. Sowas gibts doch IRL ueberhaupt nicht. Koenntest Du das mit dem Deamon-Wrapper mal genauer erklaeren? Mir ist schon klar, dass sowas prinzipiell geht, nur wie?
  19. Tja, das ist etwas betrueblich, wenn quasi jede IHK ihren eigenen Rechnungsmodus macht. Anhand der bisherigen Anfragen, die sich auf den Notenrechner auf meiner HP bezogen, scheinen die meisten IHKs es so zu machen wie bei uns. Das heisst - In die Berechnung gehen nur auf ganze Punkte gerundete Zahlen ein - Noten der beiden Pruefungsteile und Gesamtnoten werden kaufmaennisch gerundet
  20. Bitte enthaltet Euch jeder IHK- und Beamtenschelte. Wenn Leute wie die nicht auf der Einhaltung gewisser Formalia bestehen wuerden, waere kein Pruefungsabschluss was wert. Fristueberschreitungen gibt es schliesslich auch bei Industriezertifikaten nicht und Leistung ist Arbeit pro Zeit. Ihr redet hier immerhin ueber Pruefungsbetrug, was ihr gern tun koennt. Als Moderator und Mensch hab ich kein Problem damit. Man kann nur einfach nicht so tun, dass etwas richtig waere, nur weil es geschieht. Und wo wollt ihr denn den Grenze ziehen? Bei drei Minuten, drei Stunden oder drei Tagen? - Eben. Frist ist Frist. Uli
  21. Hi nochmal, ihr duerft nicht gleichsetzen, - wie etwas offiziell beantragt wird und - wie es in Wirklichkeit abgewickelt wird. Ich denke, wir verstehen uns. Aber wenn ihr es so macht, dann lauft ihr natuerlich Gefahr, dass die Sache auffliegt, und dann moechte ich nicht in Eurer Haut stecken. Auf dem Antrag ist ja der Durchfuehrungszeitraum mit anzugeben. Wenn er nicht stimmt, ist es einfach eine Pruefungsmanipulation. Uli
  22. gajUli

    ATX Shutdown in C

    Was auch immer ein ATX ist, wenn es einen systembefehl fuer shutdown gibt, kannst Du ihn einfach mit der system()-Funktion absetzen (wie das geht, steht in vielen alten Threads), wenn nicht, brauchst Du eine systemspezifische API. Uli
  23. Sorry crush, ich muss widersprechen. Fachlich spricht nichts dagegen aber rechtlich. Man kann kein bereits bestehendes Projekt als Pruefungsprojekt "deklarieren", weil es _VORHER_ zu beantragen ist. Naeheres auf meiner HP oder in der FAQ; wir hatten schon einige Mitteilungen hier ueber aus diesem Grund abgelehnte Projektantraege. Allerdings soll es auf Antrag auch schonmal irgendwo eine Ausnahme gegeben haben. Wuerd ich aber nicht drauf spekulieren. Ciao Uli
  24. Ist je nach Bundesland verschieden. Fuer NRW gilt: Allgemeiner Bereich - Religion (man kann sich abmelden) - Deutsch - Politik - Sport Berufsspezifischer Bereich - IT-Systeme - Anwendungsentwicklung - Wirtschafts- und Geschaeftsprozesse - Englisch In die Abschlussnote geht der allgemeine Bereich einfach, der berufsspezifische Bereich doppelt ein. Beim Ergebnis wird hinter der zweiten Nachkommastelle gestrichen, also nicht gerundet. Massgeblich sind die Leistungen des letzten Unterrichtsjahres. Bei Faechern, die nicht in der Abschlussklasse unterrichtet wurde, zaehlt die letzte Zeugniszensur. Diese steht dann auch auf dem Abschlusszeugnis. Uli
  25. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Ob das schlimm ist? Noe, zumindest fuer mich nicht. Ist halt nur "unschoen"... Uli

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