Zum Inhalt springen

gajUli

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.931
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Alle Inhalte von gajUli

  1. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Nabend, hab den Kram heute mal getestet, lief ganz gut. Mit ps konnten die natuerlich den tee-job listen und haben prompt versucht, die Log-Datei zu loeschen. Als das nicht ging, wollten sie den Prozess killen. Das geht auch, aber die telnet-session wird mit abgebrochen. Einziger Nachteil: vi kommt damit nicht klar; bricht mit einer Meldung, dass er ne echte Shell braucht, ab. Pico geht. War das ein Spass. :D:D Uli
  2. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Moin Leuts, vermelde, das Problem ist geloest. Hab telnet-User auf eine bestimmte shell eingestellt, die in Wirklichkeit ein kleines c-Programm ist, das die eigentliche shell von einem anderen Ort aus mit einem system-Kommando mit | tee -a logfile aufruft. Scheint voellig sauber zu laufen. Wichtig ist noch, die Rechte richtig zu setzen. Wie es genau geht, kann ich bei Interesse gern naeher beschreiben, wenig Zeit momentan... Danke fuer Eure Anregungen, die mir sehr geholfen haben. Uli
  3. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Ich moechte, dass die gesamte Session gedumpt wird, genauso wie bei telnet anyhost.anydomain | tee -a mydumpfile Nur ist das ja ein Client-Kommando und kann so am Server ja laufen... Die Frage nach der Rechtmaessigkeit kann ich verstehen. Es geht aber nicht um Privatsphaere oder Postgeheimnis, sondern um einen Rechner, der mein persoenliches Eigentum ist, und im Schulungsbetrieb als Server fungiert. Uli
  4. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Hm, hab mal geguckt, also die History enthaelt zu wenige Informationen und der Trick mit der Pipeaufteilung geht nicht, weil er clientseitig gestartet werden muesste. Die Clients sind aber nur irgendwelchen Dump-Windosen. Uli
  5. @Crush Schon gut, fuehlte mich nicht kritisiert oder angegriffen. Danke fuers Kompliment. Referenzen sind nur einfach etwas Hochsprachliches. Es fuehrt in die Irre, das auf Assemblerebene oder mit Adressen oder Pointern vergleichen, verstehen oder erklaeren zu wollen. Die ganzen Debatten sind hundertfach von viel erfahreneren Leuten international gefuehrt worden, und in der FAQ steht die Essenz daraus. Eine groessere Autoritaet gibt es fuer mich in Sachen C++ auf dieser Welt nicht, und ich bin bisher immer gut gefahren, wenn ich einen eigenen, aber dazu in Widerspruch stehenden Erklaerungsansatz ganz schnell verworfen habe. Uli
  6. gajUli

    telnet sessions loggen?

    Ich brauche Antworten, keine Fragen. :confused: 1. Apple 2. 10.1 3. Mach Sollte aber auch ohne distributionsspezifische tools funktionieren. Uli
  7. Hi Unixer, wie kann ich telnet-sessions eines bestimmten Users in einer Datei mitloggen lassen? (Unix allgemein) Hintergrund ist, ich hab da ein paar User auf einem Server, die Dinge versuchen, die sie nicht sollen, und ich moechte gern wissen, wer da genau was am fummeln ist. Danke fuer alle Antworten Uli
  8. gajUli

    Zeilenzähler???

    Wenn man nicht aus perfomance-Gruenden die Datei cachen muss, sollte man solche Tools immer so schreiben, dass sie auch bei einer Terabyte-Datei funktionieren, das ist ja nicht wesentlich komplizierter. Uli
  9. Eben, die Frage enthaelt einen Widerspruch. Wenn einer darueber laenger als 30 Sekunden nachdenkt, spricht das eher fuer geistigen Tiefgang. Und jetzt wieder zum Thema, dieser Auszug aus der C++ FAQ Lite sollte die offenen Fragen beantworten. Besondere Beachtung verdient der gross gedruckte Abschnitt! [8.1] What is a reference? An alias (an alternate name) for an object. References are frequently used for pass-by-reference:     void swap(int& i, int& j)     {       int tmp = i;       i = j;       j = tmp;     }         main()     {       int x, y;       // ...       swap(x,y);     } Here i and j are aliases for main's x and y respectively. In other words, i is x — not a pointer to x, nor a copy of x, but x itself. Anything you do to i gets done to x, and vice versa. OK. That's how you should think of references as a programmer. Now, at the risk of confusing you by giving you a different perspective, here's how references are implemented. Underneath it all, a reference i to object x is typically the machine address of the object x. But when the programmer says i++, the compiler generates code that increments x. In particular, the address bits that the compiler uses to find x are not changed. A C programmer will think of this as if you used the C style pass-by-pointer, with the syntactic variant of (1) moving the & from the caller into the callee, and (2) eliminating the *s. In other words, a C programmer will think of i as a macro for (*p), where p is a pointer to x (e.g., the compiler automatically dereferences the underlying pointer; i++ is changed to (*p)++; i = 7 is automatically changed to *p = 7). Important note: Even though a reference is often implemented using an address in the underlying assembly language, please do not think of a reference as a funny looking pointer to an object. A reference is the object. It is not a pointer to the object, nor a copy of the object. It is the object. [8.5] When should I use references, and when should I use pointers? Use references when you can, and pointers when you have to. References are usually preferred over pointers whenever you don't need "reseating". This usually means that references are most useful in a class's public interface. References typically appear on the skin of an object, and pointers on the inside. The exception to the above is where a function's parameter or return value needs a "sentinel" reference. This is usually best done by returning/taking a pointer, and giving the NULL pointer this special significance (references should always alias objects, not a dereferenced NULL pointer). Note: Old line C programmers sometimes don't like references since they provide reference semantics that isn't explicit in the caller's code. After some C++ experience, however, one quickly realizes this is a form of information hiding, which is an asset rather than a liability. E.g., programmers should write code in the language of the problem rather than the language of the machine. Alles klar jetzt? Uli
  10. "eigentlich dasselbe"? :eek: Also ichwill mal so sagen, mit Zeigern kann man zwar referenzieren, aber das bedeutet nicht, dass Zeiger Referenzen sind. Uli
  11. Klar, wieso nicht? In Java z. B. macht man das andauernd. Dies hier geht jedenfalls: #include <iostream> class A { public: void blah(const char* s) { cout<<s<<endl; } }; int main() { A a; A b; A &r = a; a.blah("Ich werde von Objekt a aufgerufen"); r.blah("Ich werde von einer Referenz aufgerufen, die auf a weist"); r = b; r.blah("Ich werde von der selben Referenz aufgerufen, die nun aber auf b weist"); return 0; } Allerdings enthaelt mein letztes Posting einen Fehler; Referenzen koennen nicht leer deklariert werden, sondern muessen initialisiert werden. Uli
  12. Ja, lang und schmutzig. In Java z. B. ist es sogar die einzige Moeglichkeit, mit Objekten zu arbeiten: MyClass myObjekt=null; // Objektreferenz, initialisiert mit Nullreferenz myObjekt = new MyClass(); // Instantiierung und Allokation von Speicher In C++ ist das alles variantenreicher: Klasse objekt; // Instantiierung auf dem Stack Klasse* pobjekt = new Klasse(); // im Heap Klasse &refobjekt; // Deklaration einer Referenz refobjekt = objekt // refobjekt referenziert objekt refobjekt = *pobjekt // refobjekt referenziert pobjekt Man sieht, refobjekt kann tatsaechlich ueberall dort stehen, wo sonst ein Objektname steht, obwohl es kein Objekt ist. Uli
  13. Wir hatten das schon oefter, und Einigkeit besteht auch in den massgeblichen Newsgroups in folgenden Feststellungen: REFERENZEN soll man (in C++) benutzen, wann immer moeglich. POINTER soll man lediglich benutzen, wenn man muss! Eine Referenz ist ein anderer Name fuer ein Objekt, also ein Alias. Sie verwaltet es intern mit Hilfe von Adressen, ist aber syntaktisch kein Pointer. Der Hauptvorteil liegt in der Ersparnis von Tipparbeit, was zu mehr Uebersichtlichkeit und weniger Fehlern fuehrt, mehr nicht. Das was Crush da aus dem Stroustroup wiedergegeben hat, ist eher eine der vielen unsauberen Uebersetzungen, denn eine Referenz muss ja keineswegs konstant sein! Bei dieser Geschichte mit den Handles hab ich Zweifel, ein Array ist auf jeden Fall nicht ganz das Gleiche. Uli
  14. Welche Regelung? Welche IHK? Uli
  15. @tier Deine Bedenken, den Fall hier komplett vorzutragen, kann ich nachvollziehen; ein schwebendes Verfahren gehoert nicht in ein Forum. Andererseits ist es nicht moeglich, auf der Basis von vagen Einschaetzungen serioes darueber zu reden. Dein Anliegen, Kontakt zu Leuten mit vergleichbaren Erfahrungen zu bekommen, kann ja dann auf dem Mailweg erfolgen. - closed - Uli
  16. Moin, verstehe. Nun haette ich aber gern noch gewusst, warum deshalb Euer PA befangen gewesen sein soll. So wie es da steht, sieht es eher nach einem Projekt aus, wo von Anfang an der Wurm drin war. Den Einwand, andere "Autoritaetspersonen" haetten Projekt oder Antrag fuer gut befunden, hoert man um so oefter, je fehlerhafter ein Projekt ist. Das besagt also eigentlich nicht sehr viel. Fuer einen so schwerwiegenden Vorwurf wie Willkuer ist das nicht akzeptabel. Uli
  17. Wie ist es Euch denn gelungen, ein abgelehntes Projekt zu praesentieren? Uli
  18. Sorry, Leuts, dieser Thread enthaelt eine Menge kleiner, aber wesentlicher Unwahrheiten und stiftet darum mehr Verwirrung als Aufklaerung. Alles Wichtige steht in der FAQ. Uli
  19. Mit asctime() ist es doch ganz einfach. Uli
  20. Klarer Fall, fuer alle Pruefungsteile ist ein Azubi freizustellen, also auch fuer das Projekt. Geht ja auch gar nicht anders. Wenn Du auf der Arbeit noch andere Verrichtungen im Projektzeitraum erledigen musst, dann kannst Du die 70 Stunden beispielsweise auch auf einen Monat verteilen. OK, weiterschranzen. Uli
  21. Klar hat es das, aber ob das rechtlich zieht, wage ich nicht zu beurteilen. Ansonsten sieht es so aus: Wer bei der Arbeit surft, betruegt seinen Arbeitgeber. Wenn der das duldet, was allgemein ueblich ist, ist aber erstmal alles OK. Wenn ein Arbeitgeber privates Surfen nicht will, muss er das vorher bekannt machen (Praxis der Rechtsprechung). Es zaehlen auch keine elektronischen Beweismittel (Logfiles, History...), wenn nicht vorher darauf hingewiesen wurde, dass das kontrolliert wird. Wenn ein Arbeitgeber sowas macht, wird er selbst straffaellig. Von all dem abgesehen wird es aber ganz haarig, wenn die Internetaktivitaeten mit Betriebsinteressen kollidieren: Arbeit wird nicht oder in schlechterer Qualitaet erledigt, Angestellter geht nicht ans Telefon, blockiert die Standleitung durch Massendownloads, schreibt negativ ueber die Firma, unterhaelt Kontakte zur Konkurrenz, usw. Gerade letzteres kann die fristlose Kuendigung bringen, wenn man z. B. auf Jobsuche ist oder Bewerbungen mit Arbeitscomputern schreibt oder in der Firma ausdruckt. Wenn es rein um die Arbeitszeit geht, spielen evt. auch geleistete Ueberstunden eine Rolle. Sind diese unbezahlt, so kann erstmal kein Arbeitszeitbetrugsvorwurf greifen. Aber fuer einen Azubi ist es natuerlich auf jeden Fall berufsbildend, Fi.de zu lesen. Uli
  22. Es war gefragt worden, wie wir mit Kritik umgehen. Ich habe darauf geschrieben, wie wir mit einer SPEZIELLEN Sorte von Kritik umgehen. Dies hast Du auf Dich selbst bezogen. Deutlicher konntest Du nicht demonstrieren, was Deine Ziele sind. Da brauchst Du jetzt gar nicht weiter rumzujammern. Uli
  23. Na schoen, ich will Euch das dann mal verraten: Wir sind hilflos und argumentativ unfaehig, wir reagieren auf kindische Was-wohl-der-Mod-macht-wenn-ich-ihn-bloed-hintenrum-anmache-Spielchen eigentlich gar nicht, abgesehen davon, dass wir das einfach unterbinden. Die grandiosen Ich-erklaer-mich-jetzt-zum-erhabenen-Oberkritiker-Goetter gehen dann immer ganz stolz und in Moral und Ansehen auf eine Weise gestaerkt, dass sie vor Selbstbewusstsein schier platzen koennten, so toll wie die sind, zu ganz supergeilen, hypercoolen und ganz gigantisch viel besuchten Edelboards und finden es dann ganz prima, wie sie uns Schmuddelkindern es mal so richtig gezeigt haben. Caesar

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...