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Crush

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  1. Also mit dem Tool hier ist das Problem schnell behoben: http://hem.passagen.se/j-zoon/program/iemaximizer/
  2. Also bitte nicht in den falschen Hals kriegen: Ich bin absoluter Peter Molyneux-Fan schon seit er das erste Populous hat "fliegen" lassen und Dungeon-Keeper fand ich irre gut und habe gleich die komplette Serie ins Haus geholt. Von meinem Geheimfavoriten Powermonger und Syndicate ganz zu schweigen. Ich habe einfach alle Spiele von ihm gekauft (schwärm), aber nach einem Probespielen von B&W ... naja, das habe ich lieber doch gelassen. Diese Spiele waren echte Meilensteine im Vergleich, was zu der Zeit auf dem Markt war, aber das was im Vorfeld von B&W verbreitet wurde und was dabei rauskam hat mich doch schwer enttäuscht. Da wäre ich doch eher dafür, daß er sich nochmal an das Projekt Dungeon-Keeper3 ranwagt, das er wegen B&W hat fallen lassen (genauso wie den 2. Teil, der halt von Bullfrog noch in Eigenregie erstellt wurde und den 1. Teil sogar noch weit übertraf). Der sollte lieber sein Lionhead-Studio verlassen und sich wieder mit Bullfrog zusammentun! Die waren damals einfach produktiver. Die Spieleanleitungen waren damals auch viel lustiger (wenn ich da nur so an PopulousII denke - grins)! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 18:41: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  3. Bin 30 (naja fast 31). Ich wollte meine Hobby nie zum Beruf machen, aber nachdem ich gesundheitlich in meinem alten Beruf nicht mehr weitermachen konnte, habe ich die Chance für die offizielle Umschulung mit voller Bezahlung bekommen, die ich auch angenommen habe. C/C++ konnte ich noch nicht, nur Assembler - vor allem war mir aber auch klar, daß man nicht einfach in eine Firma reinspazieren kann und sagt: "Hallo hier bin ich - gebt mir Kohle und ich arbeite für Euch!" Man muß gerade heute auch was auf der Hand haben - vor allem nach so langer Zeit ohne schulische Noten. So konnte ich erstmal sehen, wo ich im Vergleich zu meiner Konkurrenz stehe, hatte Zeit mir zusätzliches Wissen anzueignen und Altes aufzufrischen. Ich will mich später eh mal mit was eigenem selbständig machen. So alt fühle ich mich deshalb nicht, weil ich ja unheimlich früh im Vergleich zu den Meisten mit dem ganzen Zeug angefangen habe. Beim Programmieren geht eigentlich kein Wissen verloren - es nimmt nur im Lauf der Zeit volumenmäßig und in der Komplexität zu. Auf jeden Fall genieße ich gerade noch einen kleinen Urlaub und mache mich innerhalb des nächsten Quartals auf die Suche um nach der Partyzeit (Weihnacht, Neujahr, Fasching) in eine selektierte Firma einzusteigen. Bis dahin lerne ich zu Hause weiter - und das ist gut, weil ich noch unheimlich viel Material liegen habe und gar nicht weiß mit was ich als nächstes weitermachen soll. Mir macht nämlich im Gegensatz zu den meisten Jungsponts das Lernen wirklich SPASS! Auf jeden Fall vom Wissensstand mit den meisten FIAEs kann ich mich problemlos messen. Und bis ich voll einsteige habe ich den Rest fachlich weit hinter mir gelassen - ich denke das habe ich schon jetzt, da bin ich mir sicher. Meine Frau hat auch in den letzten 6 Jahren kein Problem damit gehabt, daß ich bis zu 14 Stunden am Tag vor der Kiste hocke! Also kann es nur noch besser werden!
  4. Wer gerne Tamagochi spielt sollte sich lieber LULA INSIDE holen - ist billiger und macht mehr SPASS!
  5. Crush

    Netzwerk_Adressierung

    Aha, danke für die schnelle Antwort - geht ja richtig ab heute hier im Forum.
  6. Aber wenn das System hochgefahren ist, sollte ein Undelete von der Windows-Oberfläche doch möglich sein, oder?
  7. Derzeitig findet man die Fix-It Utilities oder besser noch die System Suite2000 von Ontrack auf jeder Magazin-Diskette für knappe 10 Mark. Da ist eigentlich alles dabei, was man so zum Überleben braucht. Ein Pendant (vielleicht sogar besser) ist das Nuts&Bolts von McAffee, welches auch vor kurzem mal unter die Leute gebracht wurde. Diese beiden möchte ich nicht mehr missen und möchte sie Dir mal wärmstens weiterempfehlen - sowas kann in einer Firma jedem jederzeit passieren und deshalb sollte die 20 Mark der Chef doch am besten gleich direkt rüberwachsen lassen. Gerade die Fix-It Utils sind mit einer prima Firewall gebündelt und sowas sollte eigentlich in einer Firma auch nicht fehlen (vor allem sieht man, ob der Chef mal bei einem auf der Platte rumhacken will). Viele Chefs investieren die 2500 Eier für WebSpy um die Mitarbeiter zu kontrollieren ohne mit der Wimper zu zucken, da sollten die paar Mark für die Heftchen-Lizenzen kein Problem sein. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 15:41: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  8. Crush

    Netzwerk_Adressierung

    Aha, dann hat mir der Netzwerkfuzzi damals was falsches erzählt. Mit Hostsignal meinte ich: Alle Bits auf 1, davon ausgehend, daß der Broadcast alle Bits auf 0 ist. Mich persönlich würd ja noch interessieren, was mit dem Supernetting genau gemeint ist. Ich habe gesehen, daß man als Beispiel angab: 192.168.223.165/21 -> die 21 bestimmt, wieviele der Rechner von 165 nach 255 für Subernetting verwendet werden kann. ABER WAS IST DAS 21 (der Port oder wie?) UND WAS BRINGT MIR DAS EFFEKTIV? Ich bin eine Netzwerkgurke, aber irgendwie interessiert mich das Thema schon, doch gescheite Literatur welche so in Internas abtaucht habe ich zu TCP/IP noch nicht gefunden. Was bringt z.B. IPV6? Fragen über Fragen, da kann man glatt ein eigenes Forum eröffnen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 15:34: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  9. Wow, für mich ist das wie Weihnachten. Sam & Max war schon wirklich super und Steve Purcell arbeitet persönlich an der Fortsetzung mit! http://www.infinite-machine.com/ Outcast fand ich schon irre, aber ohne Gigahertz-Rechner krüppelt die Grafik vor sich hin. Bei Outcast2 soll das anders sein: http://www.appeal.be/html/TLP/TLP.htm Zieht Euch mal die Screenshots rein: http://www.appeal.be/html/TLP/Media.htm Also ich weiß ja nicht mit was die die Screenshots machen, aber bestimmt haben die schon eine Geforce5 im Keller liegen und eine 10-Gig-Kiste! ;-)
  10. Crush

    Netzwerk_Adressierung

    Vielleicht noch wegen dem "abziehen". Also ich habe das mal so gehört, daß der Broadcast ein Signal ist, auf das alle Rechner antworten, damit man nachvollziehen kann, wer dran ist - online oder nicht online. Das ist wohl auch notwendig, wenn der Server eine Routing-Tabelle fürs Intranet erstellen will. Wozu das Host-Signal ist, weiß ich auch nicht, aber wahrscheinlich wird damit der DNS aufgerufen oder sonstwas wichtiges erledigt.
  11. Also manche Lehrer wollen gerne als "Computerprofi" auftrumpfen und die Leute spüren lassen, daß sie eigentlich nichts wissen oder können. Bei uns war ein echter Professor von irgendeinem namhaften Institut und der wollte etwas angeben. Da habe ich dann einfach gefragt: Was ist der Unterschied zwischen EOR #-1 und NOT? (ist ja eigentlich gar keiner). Das hat gereicht um ihn den Rest des Unterrichts zum Grübeln zu bringen, der hat sich seine Verknüpfungstabellen aufgezeichnet und versucht so zur Lösung zu kommen (kicher). Seitdem dachte ich mir: Prost Mahlzeit! Mathe ist schon wichtig, aber wenn man sowas nach einer FIAE-Ausbildung noch nicht draufhat wird man es schwierig haben einfache booleesche (oder booleische?) Abfragen zu definieren. Und das wurde unserer Klasse jedenfalls nicht brauchbar vermittelt. Deshalb drehen auch alle durch, sobald es an die IP-Rechnung für Netz- und Host-anteil geht. Da läuft halt alles binär und ist so auch relativ einfach zu lösen, aber wenn man sich halt selbst da nicht auskennt ... Man muß ja nicht gleich den Leistungskurs auf der Schule gemacht haben (wäre jedoch hilfreich), aber man sollte fachbezogen schon etwas über dem Durchschnitt draufhaben um vorwärts zu kommen, vor allem wenn einem dieses Wissen vom Ausbilder vorenthalten wird, bzw. aus dessen Unwissenheit nicht rübergebracht werden kann.
  12. Crush

    Milzbranderreger

    Die Wahrheit ist, daß Antibiotika nur sehr bedingt helfen - deshalb gibt es ja auch schon Milzbrand-Tote. Ich habe 1 Woche vor den Milzbrand-Briefen gelesen, daß eine Firma ein neues Mittel dagegen entdeckt, allerdings bisher nur an Tieren getestet hat. Das ist schon ein wenig verdächtig - 1 Woche vor den ersten Milzbrand-Briefen. Die Aktien von Firmen, die an solchen Anti-Bio-Waffen arbeiten sind schlagartig nach oben geschnellt. Öffentliche Gelder werden in Projekte bestimmt schon reingepumpt. Also unbedingt muß das wirklich nicht von Bin Laden sein, aber natürlich ist das auch nicht ausgeschlossen. Ein Forscher hat letztes Wochenende in einem Interview gemeint für eine ganze Stadt benötigt man ungefähr 50 Kilo Bakterienkultur - und in solchen Mengen kann das Zeug wohl nur jemand mit Spezialmaschinerie herstellen - also können wir uns noch sicher fühlen. Schon vor zweieinhalb Jahren haben die Amis Hosenschlackern bekommen wegen biologischer Waffen, die hatten wohl schon irgendeine Vorahnung, aber sich nicht weiter darum gekümmert (bis heute): http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=29529 Aber schonmal gehört, daß solche Erreger auch einfach als "Abfallprodukt" in den Müll gelangen können? http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=37806 Es gibt aber auch schon ein paar alternativen anstatt Antibiotika einzusetzen, aber davon spricht noch keiner offiziell: http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=27267 Das problem ist, daß Antibiotika den Milzbranderreger zwar abtöten können, aber das bis dahin produzierte Toxin weiterhin im Körper bleibt und auch einige Zeit später noch zum sicheren Tod führt. Das ist etwas, was man bisher der Öffentlichkeit noch nicht gesagt hat. Man wiegt die Leute in Sicherheit, indem man nur die "halbe" Wahrheit sagt. Ist schon zuviel Gift im Blut bringt es eh nichts mehr, wenn der Milzbrand selber abgetötet ist. Aber hier nun der Bericht, der eine Woche vor den Milzbrandbriefen gemeldet wurde: http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=103913 Was mir fast noch mehr Sorgen macht, ist daß auf dem Schwarzmarkt waffenfähiges Uran von Rußland verkauft wird und Saddam als auch die Afghanen sich wohl einiges davon nach FBI-Berichten angeeignet haben könnten - es gibt wohl viele Hinweise auf getätigte Käufe! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 09:41: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  13. Crush

    Shell Erweiterungen

    Anstatt der DLLs kannst Du auch einfach eine Exe reinsetzen! Eine DLL wird nur dann verwendet, wenn mehrere Programme einfach dieselben Funktionen für bestimmte Dinge benötigen, so spart man sich Speicher und Versions-Updates benötigen nur 1 neues File, der Verlust eines solchen Files betrifft aber deshalb leider auch alle damit verknüpften Programme und kann einer der Hauptgründe für ein unstabiles System. Du kannst ja mal den DLL-Explorer http://www.realsol.com.au/DLL.htm benutzen um zu schauen was für Programme welche DLL verwenden. Eigentlich hat das nur Sinn, wenn Du etwas Eigenes schreibst, was als mehrfache Instanz im Speicher lauffähig sein soll, andererseits kannst Du ja auch mehrere Exe Dateien starten und die Funktionen direkt beim Compilen fest einlinken. Das ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn eine DLL mit einer Extension verknüpft ist, dann muß entweder ein Programm dafür mitverknüpft sein oder die Schnittstelle zwischen Programmen und der DLL c:\Windows\RUNDLL (meistens auch im Task-Menü sichtbar) entscheidet wohl irgendwie, wer damit gestartet wird. Früher bei entsprechend kleinen Speichern war das DLL-System bestimmt vorteilhaft und sinnvoll, aber heute gibt es wohl nur noch das Argument, daß Updates einfacher auszuführen sind, bzw. sogar zur Laufzeit möglich sind. Das hat aber noch den Nachteil, daß bei Deinstallationen von Programmen der User hoffnungslos überfragt ist, ob eine DLL beibehalten oder entfernt werden soll, da dieser meist eh nicht weiß, wer, wo wann diese DLL tatsächlich benutzt und ein Löschen fatale Folgen haben kann. Viren hängen sich ja auch deshalb gerne an DLLs, da diese "extern" gestartet werden - wieder ein Argument gegen DLLs. Da kann man noch viel drüber streiten. Wo sollen eigentlich die Shellextension-DLLs sein, denn ich habe da nix entsprechendes finden können? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 09:16: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  14. Crush

    Shell Erweiterungen

    Also im Registy-Editor schau Dir mal HKEY_CLASSES_ROOT an. Im gleichen Ordner kann man anscheinend Zusatz-Informationen in der CLSID (Class-ID) hinterlegen, die Reihenfolge ist einfach ersichtlich (einfach um 1 hochzählen=nächster Eintrag). CLSID merken! Jetzt gehst Du nach MIME\Database\Content Type\application\irgendeinname, setzt dort einen Key Extension mit der Endung und die CLSID von Deinem neu angelegten Programmaufruf. Es könnte sein, daß die CLSID nicht mehr benötigt wird und schon von oben die richtige Class aufgerufen wird ... probier´s halt aus. Notwendig ist es an sich nicht, außer für den File-Kontext, aber Du kannst noch eine detailliertere Beschreibung der Extension in Arbeitsplatz\HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\ hinterlegen. Die obigen Keys müssen eventuell auch noch in der lokalen Maschine angelegt werden (wahrscheinlich nicht unbedingt) bei: Arbeitsplatz\HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\CLSID\(obige ID-Nr.) und Arbeitsplatz\HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\CLASSES\MIME\Database\Content Type\ Ein Doppelklick sollte dann den richtigen Typen aufrufen mit dem zugehörigen Programm. Es gibt noch Möglichkeiten Variable Parameter mit zu übergeben beim Programmaufruf und zwar mit %1 oder ein ähnliches Steuerzeichen wenn ich mich nicht täusche, dann wird der Name des geklickten Files als Parameter direkt übergeben - such halt ein wenig rum, dann findest Du´s schon. Im Programm mußt Du diesen halt abfangen bei: int main(int argc, char* argv[]) wenn Du was eigenes schreibst (weißt ja, Argument-Anzahl, Argumente). Rein theoretisch müßte es schon vollkommen ausreichend sein, wenn die ganzen Keys nur in der LOCALE_MACHINE eingetragen sind, das ist jedoch dann nur für Single-User-Workstations! Getestet habe ich das ganze jetzt auch gerade nicht, aber bestimmt wird das so ungefähr ablaufen. Das ist ohnehin nirgendwo richtig erklärt. Bei den Keys muß man halt drauf aufpassen, daß ein Neuer nur 1 mal existieren darf, da sonst die Registry nicht weiß, welcher Teil zu welcher ID gehört und somit Fehlaufrufe starten könnten, bzw. beim nächsten Registry-Defrag nur ein fataler Fehler angezeigt wird. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Oktober 2001 08:50: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  15. Hallo, hier bin ich - melde mich zur Stelle! Und? Fragen?
  16. Mathematik auf Niveau zur Mittleren Reife wird als selbstverständlich erachtet. Es hängt natürlich auch davon ab, wo man landet. Bei Grafik-Programmierung sehen die Anforderungen ungleich härter aus als bei Datenbank-Anwendungen. Es gibt also durchaus ein breitgefächertes Spektrum. Allerdings denke ich, daß das mathematische Verständnis unmittelbar ein Indiz dafür ist, wie weit jemand bei der Programmierung kommt. Im schlimmsten Fall kann halt jemand zur Tipp-Maschine werden und die UML-Diagramme, Klassen werden einen zum "Tippen" auf den Tisch geknallt. Aber es kann auch passieren, daß man halt nur mit dem Editor "Masken" für die Eingaben erstellt und die wichtigsten Member-Variablen für die Profis vorfertigen muß. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. Oktober 2001 21:48: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  17. Also ich hatte meinen Mitschülern (bis auf einen) 20 Jahre Programmiererfahrung (hobbymäßig) und ein fundiertes Grundwissen in (Digital-)Elektronik voraus. Der andere hat sogar noch ein paar Jahre länger programmiert als ich, aber beim Rest sah´s traurig aus. Manche hatten noch nie einen Computer, konnten nicht Schreibmaschine schreiben, hatten ziemlich dürftige Fremdsprachen- und Mathemathikkenntnisse und programmiert hatte von denen eh noch nie einer - obwohl es einige behaupteten, was sich als erlogen herausgestellt hat. Aber man darf das nicht so eng sehen. Da war z.B. auch einer, der schon 4 Semester Informatik an der Uni hinter sich hatte und auch nicht mehr wußte als der Rest (was machen die denn da bloß?). Eine war sogar 3 Jahre in einer vom Niveau her gleich hohen Ausbildung und die konnte irgendwie gar nichts (nicht mal die simpelsten Programmieralgorhythmen hat die gecheckt). Aber von mir solltest Du nicht auf die Allgemeinheit schließen. Jeder hat eine reelle Chance was zu werden, wenn er sich nur anstrengt. Andersrum kannte ich eine, die bei den Systemkaufleuten war und währenddessen irgendwann mal herausfand, daß ihr Programmieren mehr lag - heute ist sie festangestellte Java-Programmiererin (Selbsterlernt - während der Ausbildung hatte sie mit Java 0 zu tun)! Geht also alles. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. Oktober 2001 21:41: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  18. Crush

    Shell Erweiterungen

    Wenn ich mich nicht täusche ist das fast alles in der Registry zu erledigen.
  19. Andererseits sollte eigentlich auch ein FIAE in der Lage sein die Kisten zusammenzustellen und zum Laufen zu bringen, weil wie will man Programmieren, wenn man nicht mal die benötigten Programme richtig zum Laufen bringen kann? Die Wahrheit ist, daß es Teil aller FI-Ausbildungen ist, daß jeder vom Fachbereich des Anderen jedenfalls mal das Grundwissen auch mit auf dem Kasten hat. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. Oktober 2001 18:57: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  20. Also wenn ich wegen der Bin Laden Geschichte KEINEN HUMOR mehr habe und mich psychologisch in ständiger depressiver Trauerstimmung befinde vermischt mit panischen Ängsten und Angstattacken, das Haus nicht mehr traue zu verlassen oder mich in die Öffentlichkeit zu begeben, zu fliegen oder gar die Post anzuschauen, wenn ich in einer zu lebenszeit eintretenden Totenstarre verharre vor lauter Terror- und Todesangst - dann ist für mich das Leben wirklich nicht mehr lebenswert und die Terroristen haben gesiegt! Solltest Du jedoch dieser Meinung sein ... Dann verlange ich aber von der gesamten Menscheit, daß über Politik, überhaupt Menschen, jegliche Situationen auch nicht mehr Spaß gemacht werden darf, weil das Menschenverachtend und zutiefst unpassend in die weltweite Situation ist, daß nicht nur Krieg herrscht auf dieser Welt, sondern auch Hungsnot, Krankheiten, Überbevölkerung und Umweltverschmutzung, mal abgesehen von der Dezimierung aller Art von Tieren und Menschen und deren Lebensraum und somit für alle Zeit lebenslang niemand mehr etwas zu lachen oder auch nur zu lächeln haben sollte. Alle Berufe die darauf basieren werden ab sofort verboten, alle Feier- und Urlaubstage wie z.B. Fasching aus dem Kalender gestrichen und die Regierung vom Nachtwächterstaat in einen Kontrollstaat weltweit umfunktioniert um nur noch der Sache des Antiterrors zu dienen. Also beim besten Willen: DAS IST DOCH WIRKLICH SCHWACHSINN - aber die logisch korrekte Schlußfolgerung aus einer solchen Betrachtungsweise. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. Oktober 2001 10:37: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  21. Aber dieser Thread ist HOCHAKTUELL! Das beweist nur, daß Ihr wohl den Link nicht beachtet habt. Irgendwo sind Pro-Bin-Laden, bzw. Anti-Amerika-Fans mit 2000 Bert & Ernie ... ich meine Bert & Bin Laden Protestpostern durch die Gegend gerannt. Das muß nicht nur lustig ausgesehen haben (überall ist Bernd zu sehen) sondern da muß es wohl auch wirklich wie in der Sesamstraße zugegangen sein. Das nächste mal: LESEN - nicht nur mosern!
  22. Worauf stehen Osama Bin Laden Anhänger? http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=96470&streamsnr=276 Und Berts böse Wahrheit kann man hier erfahren: http://ibutronic.freepage.de/German/bert.html Der Rest der Sesamstraße hat aber auch Dreck am stecken. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Oktober 2001 12:27: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  23. Nur als Ergänzung, ich finde die Beispiele in dem Buch sind ein wenig ungewohnt für Deutsche. Da macht man Tierheim-Arrays mit Hunden und Katzen läßt alle "laut" geben und ähnliches. Die Fehlerquote in Druck- und Denkfehlern in diesem Buch ist BEDENKLICH HOCH. Tatsache ist ich habe schon viele Bücher gelesen, aber noch keines mit sovielen üblen Fehlern. Als Ergänzung im Bücherschrank ganz gut wegen der lustigen Art und Weise mit der ans Thema rangegangen wird - sogar auf ein paar Besonderheiten, die man nicht überall hingewiesen wird, kann man stoßen. Ein Buch, bei dem man wechselhaft heiß und kalt geduscht wird. Aber als erstes Buch nicht unbedingt die erste Wahl. Ach nochwas: Wegen der 21 Tage. Bis auf mich kenne ich persönlich keinen, der das in dem Zeitraum ohne Vorkenntnisse auf die Reihe bekommen hat. Geh mal (aus Erfahrung) von 2-3 Monaten aus. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Oktober 2001 23:12: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  24. Also es ist wesentlich einfacher mit BMPs zu arbeiten, da hier die Daten unkomprimiert als DIBs in einfachen Format vorliegen und somit ganz leicht einzulesen sind (das braucht man auch für die Texturen der Polygone bei 3D). Du mußt bei 3D-Programmierung erst mal wissen, wie das gemacht wird. Das ist sooooo einfach wirklich nicht ... aber auch mit der heutigen Technik und Unterstützung durch die Grafikkarten auch nicht mehr soooooo kompliziert. Früher mußte man noch wie wild die Flächen sortieren, Objekte Sortieren, überhaupt alles sortieren. Heute reicht es aus einigermaßen zu wissen, welche Objekte sich im Viewing Frustum befinden (das ist der Bereich zwischen der Far Clipping und der Near Clipping Plane - halt dem sichtbaren Bereich der vom Monitor in den Raum "hineinragt"). Dann einfach alles reinzeichnen lassen und Z- oder W-Buffer erledigen das selber, was sichtbar ist und was nicht. Genauso ist ein Clipping von Linien am Bildschirm nicht mehr von Hand notwendig (es ist eben alles auch einfacher geworden). OK, abgewandte Flächen müssen nicht unbedingt gezeichnet werden (Flächen-Normale zeigt vom Betrachter weg), aber ich sehe das bei heutiger CPU- & GFX-Power eher als Optimierung an. Das Berechnen der Punkte im Raum ist so einfach, das man sich krümmen könnte vor Lachen. Die Leute sagen, daß die Mathematik so kompliziert ist und vergessen dabei, daß man das Rad ja nicht 1000 mal neu erfinden muß. Das bedeutet: Die Formeln hierzu sind (eigentlich) IMMER gleich, also schreib ich das Grundlegende halt kurz auf: Der Mittelpunkt liegt bei (0|0|0) Das Objekt wird um seinen Mittelpunkt gedreht. 3 Rotationen: Rotationen nur dann durchführen, wenn auch die Winkel von 0 abweichen. Winkel=a,b,c Koordinaten des 3D-Punkts: x,y,z 1) Rotation um die x-Achse = x-bleibt also gleich y = y*cos(a) + z*sin(a) z = z*cos(a) - y*sin(a) 2) Rotation um die y-Achse = y-bleibt also gleich x = x*cos( - z*sin( z = z*cos( - x*sin( 3) Rotation um die z-Achse = z-bleibt also gleich x = y*cos© + x*sin© y = x.cos© - y*sin© Vergrößern/Verkleinern ist jetzt ganz einfach machbar: x=x*Faktorx ; y=y*Faktory ; z=z*Faktorz Verschieben = Raumpositionen x,y,z zu Raumpunktxyz dazuaddieren oder subtrahieren Wenn vom Objekt gesprochen wird, wird nochmal auf das gesamte Objekt eine Rotation, Verschiebung, Skalierung und Transformation durchgeführt. Die Beobachterposition ist erneut eine Welt-rotation, -verschiebung, -skalierung & -transformation (puh). Also muß man immer vom Maßstab und der Betrachtungsweise beim gesamten ausgehen. Soll das Objekt nun um einen Punkt im Raum rotiert werden (R1), so muß man von den Objekt-Koordinaten x,y,z einfach R1(x,y,z) abziehen, die Rotationen wie oben durchführen und wieder R1(x,y,z) dazuaddieren. Das ist auch innerhalb eines Objekte die Methode, mit der z.B. Finger animiert werden. Jedes Gelenk ist halt ein R. Hier muß man sich vom Gelenkansatz bis zum Endgelenk mehrfach durcharbeitet und alle in der Hierarchie darunter liegenden Punkte und Gelenkpositionen mit verschieben und rotieren. ACHTUNG: Erst drehen und dann verschieben ergibt ein komplett anderes Ergebnis als verschieben und dann drehen, am Besten ausprobieren. Ob ein Dreieck sichtbar ist, muß anhand der 3 Punkte berechnet werden. Wichtig ist dabei, daß die Punkt im Uhrzeigersinn a(x1,y1), b(x2,y2), c(x3,y3) angeordnet sind, sonst wird das Ergebnis negiert. V(isible)=(x2-x1)*(y3-y1) - (x3-x1)*(y2-y1) V=Positiv -> sichtbar, ansonsten unsichtbar, erst gar nicht zeichnen lassen. Zentralprojektion für perspektivische Verzerrungen: P(x,y) = Bildschirmkoordinaten Q(x,y,z) = Koordinaten des zu projizierenden Punktes Z(x,y,z) = Zentrum der Projektion Px = (Zx*Qz-Qx*Zz)/(Qz-Zz) Py = (Zy*Qz-Qy*Zz)/(Qz-Zz) Px & Py sind nun zeichenbare Bildschirmkoordinaten! Das reicht schon vollkommen aus um ein richtiges 3D-Demo oder gar 3D-Spielchen zu machen. Jetzt fehlen natürlich noch Routinen für Kollisionen, die Texturen richtig drüberzulegen, Objekt-Bewegungen, eine Physik-Engine (Steiner fallen nicht nach oben), eine Partikel-Engine (damit Feuer und Staub oder auch Max´s Pistolenkugeln korrekt durch die gegen fliegen), Pathfinder, bzw. KI- oder AI-Funktionen, damit sich auch die beweglichen Objekte korrekt bewegen und Scipt-Engines, damit Aktionen auch Zeitgerecht ausgeführt werden und auch bestimmte Handlungen nur in bestimmten Situationen ausführbar sind. Natürlich wird jetzt nicht von irgendwelchen Optimierungen wie BSP-Trees, Octrees oder den Unterschied zwischen Indoor & Outdoor-Engines gesprochen, aber wenn Du das oben drauf hast kannst Du dich da ganz problemlos ranwagen. Mir sind aber auch ein paar Tricks von Demo-Codern bekannt, die ich in noch keinem Tutorial sonstwo gesehen habe (hehe). Komischerweise aber auch in (fast) noch keinem Demo! Fast alle Formeln oben sind schwer vereinfachbar, allerdings auf Kosten von Genauigkeit und Flexibilität, aber wenn´s keiner optisch merkt :-> Vielleicht sind auch ein paar Errungenschaften durch die Bequemlichkeit einer schnellen CPU in Vergessenheit geraten. Aber wenn man ein wenig nachdenkt findet man hunderte von Beschleunigungsmethoden allein für die o.g. Dinge ... Man darf aber auch nicht vergessen, daß es fast noch mehr Aufwand ist das ganze mit OpenGL oder DirectX umzusetzen, weil hier noch unheimlich mit zig Funktionen und Strukturen gearbeitet werden muß. (Vor allem bei DirectX muß man sehr viel mehr Hand anlegen, kann dadurch aber die Ergebnisse prima optimieren - OpenGL ist für den Einstieg wesentlich einfacher zu handhaben und ist leichter portierbar auf andere Rechner). Man sollte aber auch nicht vergessen, daß bestimmte Konvertierungstools erstellt werden müssen, damit die Objekt- und Welt-Daten schnell ins Programm eingelesen werden können, bzw. wie man seine Weltdaten im Programm verwaltet. Das ist auch noch mal ein Thema für sich, genauso wie Editoren für alles mögliche (z.B. die Scripts. Stichwort: Hot-Spots setzen). Achso, die Sound-Engine, Joystick-Abfragen und Menüs für Optionen, etc. darf man natürlich auch nicht vergessen. Auf jeden Fall solltest Du jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf 3D-Programmierung bekommen haben und kannst Dir auch überlegen, ob es was für Dich ist oder nicht. Spieleprogrammierung ist heute auf jeden Fall ein hartes Stück Arbeit geworden und der Aufwand hierfür übertrifft locker viele sog. industrielle, bzw. kommerzielle Anwendungen und kann somit als Creme-de-la-Creme der Programmierung betrachtet werden. (Es gibt auch kaum etwas Flexibleres) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Oktober 2001 22:46: Beitrag 4 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  25. Au ja, tolle Idee, dann machen wir vom Mond bis zum Pluto einen riesen Stripe-Set! Und die Sonne für Backups.

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