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Crush

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  1. Crush

    Rückgabewert vector?

    So Poldi: Dies ist eine einfachere Lösung ohne Templates einmal mit static und einmal mit new: vector<string>* getvec() { static vector<string> gv; // mit dem Static sollte es keine Probleme bei versehentlich erneutem Aufruf geben gv.insert(gv.end(),"Erster Satz"); gv.insert(gv.end(),"Zweiter Satz"); gv.insert(gv.end(),"Dritter Satz"); return &gv; } vector<string>* getvec2() { vector<string>*pvec=new vector<string>; // jedesmal ein neuer Vektor pvec->insert(pvec->end(),"Pvecs Erster Satz"); pvec->insert(pvec->end(),"Pvecs Zweiter Satz"); pvec->insert(pvec->end(),"Pvecs Dritter Satz"); return pvec; } void Vektortest() { string x,y,z; vector<string>*pvj=getvec(); x=pvj->at(0); // über at() kein Problem y=pvj->at(1); z=pvj->at(2); //z=pvj->[2]; // klappt so nicht mehr (obwohl er eigentlich sollte) //z=*pvj[2]; // und so auch nicht pvj=getvec2(); x=pvj->at(0); y=pvj->at(1); z=pvj->at(2); delete pvj; // auf keinen Fall vergessen! } Gestern habe ich das alles nicht hinbekommen aus einem guten Grund: Man muß den at() Operator anscheinend verwenden. Über den []-Operator konnte ich nur Fehler erzeugen und sonst nix. Vielleicht weiß ja Multimac, wie man das hinbekommen könnte falls überhaupt. Templates sind etwas wichtiges um Zeit und Codezeilen zu sparen, aber man kann im Zweifelsfall auch anders ans Ziel gelangen. Die STL ist jedoch eine pure Template-Klasse mit 1000 Inline-Funktionen und man sollte wenigstens wissen, wie man die Templates einsetzt. Auch Stroutrup meint es wäre am Besten die ganzen Container in Klassen als Elementvariablen zu kapseln (erscheint mir auch sinnvoller als sie hin- und herzureichen oder gar rum- und numzukopieren - abgesehen davon, daß die Daten eigentlich gar nicht geschützt werden). Es gibt aber auch noch die Möglichkeit sich "künstliche Templates" als Makros zu definieren (#define) dann geht aber die Laufzeitpolymorphie zugrunde, weil praktisch vor dem Compilieren im Sourcecode Zeilen erzeugt werden (und ein erfahrener Programmierer hat mir gesagt, daß man das nur noch für kleine Sachen - am besten aber überhaupt nicht mehr nach den Programmierrichtlinien verwenden sollte). Ihn hat bei Templates das Debuggen ein wenig erschreckt und deshalb verwendet er diese nur, wenn es wirklich sein muß. Interessant sind auch Funktionstemplates, allerdings erlauben die es aus Compilergründen nicht virtuell zu sein (schade). <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 19. September 2001 12:04: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  2. Mußt Du .Net-Programmieren? Das geht doch auch ohne C#. Oder verlangt das der Chef? (Ich hab´s bisher auch nur überflogen. http://www.csharp-station.com/References.htm http://www.execpc.com/~gopalan/dotnet/net_tutorial.html http://www.softsteel.co.uk/tutorials/cSharp/cIndex.html http://www.csharphelp.com/ http://www.findtutorials.com/new/tutorial/ViewTutorial.asp?article_id=112 http://www.whizlabs.com/products/csharpwhiz/csharpwhiz.html http://sitemanager1.bcentral.com/csharp/SourceCode.htm http://www.find.com.au/tutorials/programming/c/ http://www.1001tutorials.com/csharp/index.shtml
  3. Crush

    Rückgabewert vector?

    Man kann Vektoren scheinbar nicht als Rückgabetyp verwenden - ich bekomme auch immer Fehlermeldungen, probiere aber mal weiter und wühl mich noch durch ein paar Bücher. Entweder man arbeitet mit Referenzen, globalen Vektoren oder vielleicht die beste Lösung: Eine Klasse diesen Vektor als Instanzvariable mitgeben und mit allen notwendigen Funktionen versehen (Copy-Konstruktor, Operatoren, etc.). Diese Objekte sollten problemlos hin- und hergereicht werden könnn. Hier kann man dann auch Friend-Klassen definieren, die dann mit dem Vektor direkt hantieren können. Eventuell (hat aber irgendwie noch nicht geklappt) könnte man mit void* arbeiten und diese static casten (muß ich auch noch austesten) - mal sehen. Eventuell sind solche Vektoren als Member-Variablen public zu machen. Also ich lerne auch erst mit der STL umzugehen und deshalb bin ich da gerade ziemlich hinterher - ist ja schon wichtig zu wissen. Es sind nicht allzu viel Leute da draußen, die sich mit der STL intensiv befassen, doch hier kann halt C++ besonders seine Muskeln zeigen und beschleunigter Code ist garantiert. Das Push_back muß ich mir auch nochmal anschauen, denn das war auch ziemlich wichtig, falls (wenn ich mich recht erinnere) Bereichsüberschreitungen von Containern mit eigenen Allokatoren gemacht werden. Ist ja auch ein ziemlich interessantes Thema. Ich hatte auch noch vergessen zu sagen, daß vector<dingsbums> meinvektor(x); die Größe x der leeren im Voraus allozierten Einträge vom Typ dingsbums mitgegeben werden. Also x=10 bedeutet es wird grundsätzlich Speicher für 10 dingsbums reserviert. Ist Dieser gefüllt werden die nächsten 10 im Speicher angefordert und der Erste belegt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 18. September 2001 23:16: Beitrag 5 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  4. Bei uns gab´s erst nach einem 3/4 Jahr Programmierunterricht! Davor nur das ganze Kaufmännische und ein wenig unheimlich abstrakte Theorie übers Programmieren (was jedoch ohne echte Programmierung ziemlich schwachsinnig war). Und nach 8 Wochen war´s das auch schon! Wer sich im Praktikum nicht weiter gebracht hat sieht heute ziemlich alt aus.
  5. Das kann auch ein Vorteil sein. Bei uns hat einer nach einem Jahr den Ausbildungskurs gewechselt als er merkte, daß für ihn das Programmieren interessanter war.
  6. Ich weiß, ich weiß - Playmobilmännchen? - wird sich jeder fragen, aber das was Zelda ausmacht ist nicht gerade die ultrarealistische Grafik und wirklichkeitsnahe Handlung: Die Fantasie der Geschichte - der perfekte Genremix: Vom Jump´n´run, Adventure, FPS, Denksportaufgaben, sogar eine Art "Dark Project-Verschnitt" und die Mini-Spielchen mit durchgehender Handlung und super vielen Cut-Scenes (wie Monkey-Island & Zak McKracken) macht das Spiel zu dem was es ist. Hype soll all das anscheinend auch bieten - und Playmobilmännchen... warum nicht ... Quake3-Figuren und UT sind auch nicht viel realistischer und ich muß sagen, daß fast alle Spiele von Ubi-Soft, die ich mir bisher gekauft habe mich absolut zufriedenstellen (Nur schade, daß es noch keinen 3DFX-Wrapper für "Dreams of Reality" gibt). "Tonic Trouble" war meine letzte Anschaffung und ich finde es nur SUPER! Also probiere ich halt mal mein Glück. Die ganzen Playmobil-Spielchen haben durchgehend von der Presse eine ziemlich gute Bewertung bekommen: Auch Aufbau-Strategie war bei dem Ding mit dem Bergwerg mit dabei. In der Playmobil-Serie werden halt alle Genres weitgehenst abgedeckt. Außerdem habe ich als Kind auch die Playmobil-Burg gehabt UND FAND´S KLASSE! Alte positive Erinnerungen verbinden einen doch mit einem Spiel wesentlich mehr als wie wenn man sich erst mit etwas Neuem "anfreunden" muß, oder? Die letzte Konsole, die ich übrigens orginal gespielt habe waren übrigens "Smurf" auf Atari2600 (oder war´s VCS) und das orginal super-uralte PONG (inklusive 2-3 Abwandlungen) wahrscheinlich war mein Vater einer der Ersten, die sich dieses schweineteure Teil damals angeschafft haben! N64, NES und Gameboy habe ich halt gelegentlich bei meinem Neffen gespielt. Neueres sonst bisher nur auf Emulatoren. Ich selber kenne Phantasy Star leider nicht, allerdings habe ich schon von vielen gehört, daß diese Serie durchgehend genial sein soll (auf allen Systemen). Halt ein gutes RPG! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. September 2001 10:50: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  7. Crush

    CPU bei 370°C

    Das spart Heizkosten im Eigenheim!
  8. Das spart Heizkosten im Eigenheim!
  9. Das ist einfach wieder mal eine Schlußfolgerung wegen einigen "Ausreißern" der Gesellschaft. Nur weil jemand FPS spielt wird er zu 99.999999% kein Killer. Also gehe ich mal davon aus, daß man schon die Veranlagung dazu haben muß um sich dazu zu "entscheiden". Indizierung macht eh alles nur interessanter. Ich finde nur alleine die Indizierung von Horrorfilmen als 30jähriger schon etwas krass - dabei mag ich dieses Genre am meisten und habe bis heute noch niemand gekillt (außer vielleicht ein paar Schnitzel in der Küche). Ich vermute, daß von den Terroristen-Jungs wohl kaum einer eine Konsole oder einen Computer mit FPS zu Hause hat. Die können dort das ganze nämlich noch live und von der Pike auf lernen und miterleben. Ist halt doch geiler mit einer echten Uzzi auf ein paar abtrünnige Glaubensgenossen zu schießen und mit einer Flak und Panzerfäusten Flugzeuge und ähnliches "Spielzeug" zu treffen, als mit Quake rumzuballern - und das schon vom Kindergartenalter an! Die Frage ist nur: Was fördert wohl eher die Gewaltbereitschaft im Menschen? Ob Gewaltspiele Gewaltbereitschaft fördern wurde übrigens von mehreren unabhängigen Psychologen auf verschiedene Gruppen ausgetestet worden und NICHTS hat auch nur darauf hingedeutet, daß in dieser Aussage auch nur ein Quäntchen Wahrheit steckt - doch über diese belegten Erkenntnisse sehen natürlich alle FPS-Gegner gerne gnädig hinweg und zeigen auf ein paar psychisch kranke Amokläufer (vor allem Kinder) welche halt Mist gebaut haben. Dabei vergessen die nur, daß halt schon vor 100 Jahren Kinder mit der Wumme vom Alten sich oder andere getötet haben - auch ohne Quake und Co.. Man sollte halt schon in der Schule Kinder psychologisch austesten, weil die heutzutage genauso ausrasten können wie Erwachsene - kein Wunder bei der rasenden Entwicklung und Forderungen der Gesellschaft an den Einzelnen - da steigen halt viele auf die eine oder andere Art aus. Auch Kinder. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. September 2001 11:02: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  10. Zelda war wirklich genial - das beste Spiel aller Zeiten (meiner Meinung nach ... und ich habe wohl 10.000e Spiele schon gespielt) - habe ich bis zum Schluß durchgespielt - Zelda2 ist auch bald im Emulator dran. Ich habe gelesen, daß Hype-the time quest als "Zelda für PC" bezeichnet wurde. Nächste Woche lege ich mir das auch deshalb einfach mal zu. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. September 2001 00:17: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  11. Hmm, wegen Internet-Slowdown: Lasse mal einen Virenscanner, einen Port-Checker und einen Spyware-Killer durchlaufen. Anti-Trojan & AntiVir & sicherheitshalber noch Lavasofts Ad-Aware. Es könnte schon sein, daß sich was heimlich eingeschlichen hat. Bei mir hat Spyware auch Abstürze und Slowdowns bei ASPs, PHPs, CGI-Scripts oder ähnliches verursacht. Ordentliches Runterfahren ging auch nicht mehr. Schau mal auch dort nach.
  12. Crush

    Schnelligkeitsprobleme

    Stimmt nicht so ganz, bei einigen Chips haben sich Geschwindigkeitserhöhungen durch höhere Schaltraten ergeben, aber das muß natürlich nicht bei jedem Prozessor so sein, denke ich - das habe ich zwar nicht getestet, aber bei einer Hardwaresite gelesen (fällt mir nur der blöde Name nicht mehr ein, war aber was Größeres) - aber der Stabilität dient´s natürlich auf jeden Fall auch, besonders bei Übertaktungsversuchen! ... war glaub Nickles.de <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. September 2001 23:08: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  13. Also wenn´s die TV-Karte ist, ist das Problem so zu beheben: Gehe ins Bios und suche bei den Einstellungen den CPU-PCI-Write-Buffer. AUSSCHALTEN oder off 0 oder was auch immer angeboten wird. Im Zweifelsfall PCI-Waitstates hochschalten auf 1 - evtl. ist die CPU zu schnell für den PCI-BUS. Das Problem ist, weil die Grafikkarten das BUS-Mastering über PCI im Overlaymodus austesten. Der Buffer gaukelt falsche Zyklen vor und die TV-Karte liest und schreibt illegal auf das Video-RAM = TOTALER SYSTEMABSTURZ! Ein solcher Test findet oft schon gleich beim Hochfahren vom Computer statt wenn die Treiber installiert werden, kann aber auch auftauchen, sobald die Grafikkarte zu starten versucht (wie bei mir). Hoffe das isses! Antworte, ob´s klappt oder nicht.
  14. Crush

    Schnelligkeitsprobleme

    Ich hatte das Problem auch schon mal bei einem anderen Prozessor, aber vielleicht ist das hier auch so. Ich wollte den Prozessor etwas übertakten und habe deshalb unterschiedliche PCI-Core- und Multiplier-Einstellungen auf dem Mainboard gestöpselt. Es hat sich rausgestellt, daß irgendwelche Chips ausgerechnet mit diesem Multiplier nicht funktioniert haben. Ich habe oft schon gehört, daß es helfen kann, die Volt (also Core-Spannung) hochzusetzen, allerdings muß dann für sehr gute Kühlung gesorgt sein. Bei mir hat das damals allerdings leider nicht geholfen, statt dessen mußte ich den System-Takt und Multiplier einfach anders organisieren, um ans Ziel zu kommen. Der Gag war übrigens die Grafikkarte, die mein System auf etwa die halbe Normalleistung runtergezogen hat. Schuld war, daß wohl die Bus-Zyklen zwischen CPU-Grafikkarte und RAM irgendwie nicht richtig lagen und immer wieder aus dem Takt kamen. Also: Im Zeifelsfall System-Takt runtergehen auf 100 Hz von mir aus und dafür die anderen etwas hochsetzen - aber CPU nicht zu drastisch übertakten, wenn möglich! Eine höhere CPU-Spannung erhöht übrigens noch nebenbei die Leistungs und Durchsatzrate der CPU: ALSO MEHR SPEED! Sobald aber zuviele System-Einfrierer folgen, SOFORT die Spannung eine Etage tiefer legen. Bei KT7dingsbums kannst Du ja glaub die wichtigsten Einstellungen eh im Bios durchziehen, ansonsten sollte auch das Programm SoftFSB funktionieren: Im Internet auffindbar. Vielleicht sind also die 66Hz zuviel!
  15. Lotus 1-3 und Jaguar auf dem Kaillera-Amiga-Emulator (Full Version erst seit kurzem draußen) mit Netplay (TCP/IP: halt Kaillera)!
  16. Hello Poldi! Vielleicht hilft Dir das Beispiel zum Verständnis. Wichtig ist es zu checken, was der Iterator soll. Der Iterator ist ein Pointer auf die Inhalte, muß vom Templatetyp mit richtigem Inhaltstyp abgeleitet werden und wird intern bei Zugriffen wie begin() und end() vom Template verwendet. Die Funktionen sind meist Inline, d.h. Geschwindigkeit ist gewährleistet. Die Einträge sind alles verkettete Listen. Ein li. (also mit Punktoperator) zeigt wunderbar alle Variablen des Templates. Der Allokator wird zum anwachsen des Templates verwendet. Es gibt auch die Möglichkeit den Allokator selbst zu definieren. Das bedeutet, nach sagen wir 10 Array-Einträgen muß das Array um weitere 10 anwachsen, usw.. Eigentlich ganz einfach, doch mit den Maps habe ich mir diesmal komischerweise schwer getan. Aber irgendwo habe ich mal damit rumhantiert - muß mir das halt nochmal genauer anschauen. Es sieht komplizierter aus als es ist - schau es Dir einfach mal an - man kann sich schnell daran gewöhnen, vor allem an die Vectors=Array. Wichtig zu wissen: .end() zeigt immer auf letzte Position+1. Den Iterator kann man bequem mit ++ und -- hoch und runter zählen. #include <list> // Template-Includes #include <vector> using namespace std; // unter Umständen wahrscheinlich notwendig void funktion() { list<CString> l1; // Das hier ist die Liste list<CString>::iterator li=l1.begin(); // Hier wird ein Iterator generiert kompatibel zu li mit Offset .begin() // Es gibt auch Reverse Iteratoren (laufen rückwärts) CString x1; // dieser String wird immer mit Inhalten gefüllt x1="1:Hallo"; // sieht man alles gut im Debugger l1.insert(l1.end(),x1); // Am Ende der Liste einfügen= normale Reihenfolge x1="2: Das ist"; // Inhalte werden "kopiert" = call by value l1.insert(l1.end(),x1); x1="3:eine Liste"; l1.insert(l1.end(),x1); li=l1.begin(); // Iterator durch einfügen auf letzte Position, deshalb zurücksetzen x1=*li++; // Per Dereferenzieren des Iterators wird auf das Listenelement x1=*li++; // direkt zugegriffen. x1=*li++; vector<CString> v1; // entspricht einem Array ungefähr x1="1:Und nun"; // sieht man alles gut im Debugger v1.insert(v1.end(),x1); x1="2:Mal ein"; v1.insert(v1.end(),x1); x1="3:Vektor"; v1.insert(v1.end(),x1); x1=v1[0]; // einfach, nicht? wie ein Array halt x1=v1[1]; x1=v1[2]; } <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. September 2001 23:07: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  17. Crush

    BigInteger

    Also würde mich eigentlich schon interessieren, wie das am besten aussehen könnte. Da muß man halt eine eigene BigInt-Klasse erstellen und alle wichtigen Operatoren überschreiben. Die Bit Multiplikation und + - sollten nicht so schwierig sein, allerdings bei der Bitdivision muß man sich schon mit Assembler aushelfen, weil da nämlich Bitshifts zu notwendig sind. Es ist natürlich auch gar nicht so einfach diese Zahlen nachher einfach in Strings oder ähnliches umzuwandeln, also müssen die Funktionen der String oder CString-Klasse für BigInts noch überschrieben werden. Hört sich nach einer Menge Arbeit an. Wäre aber tatsächlich etwas ziemlich sinnvolles! Vielleicht bringt Dir das was. Diese Math-Lib unterstützt bis zu 384-Bit Genauigkeit und ist Freeware (CEPHES)! (http://www.bookcase.com/library/software/msdos.devel.lang.c.html) aber vielleicht ist MAPM auch interessant. C++ wird übrigens bei beiden mehr oder weniger unterstützt. Ich weiß nicht, ob das das Richtige ist, aber vielleicht erfüllt es seinen Zweck. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. September 2001 19:29: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  18. Das die Afghanen im Krieg gegen die Russen von den USA mit Geld und Waffen im Übermaß versorgt wurden (die Afghanen haben ja gewonnen) heißt für mich doch, daß die Ihre eigenen Henker ausgebildet und finanziert haben! Das gleiche ist´s mit Hussein, der weiterhin seine Biowaffen im Keller zusammenbraut und als Hobby tagsüber Preisgelder rausrückt für jedes abgeschossene US-Flugzeug - und hintenrum bekommen die Waffen, Geld un Munition von der Rüstungsindustrie und Hilfsorganisationen zugeschoben). Die Wahrheit ist: Es gibt genügend militante Westen-feindliche Araber, welche sich nur mal über Nacht organisieren bräuchten um der Welt zu zeigen, wo der Koran baumelt. Ich habe schon einige stellen aus dem Koran gelesen und war geschockt, welche brutalität hier als Gottes Wille dargestellt wird. Da ist es doch kein Wunder, wenn die Kinder schon im Sandkasten dort mit Panzer und Pistolen spielen, die sie später TATSÄCHLICH benutzen wollen um Allah´s Willen zu dienen! Alle Länder dieser Welt sollten wirklich ganz genau überdenken, wie man in Zukunft mit diesen Ländern umgehen sollte. Eines Tages könnte es gegen jeden von uns direkt gehen! Wir sind übrigens so ziemlich in der Mitte des Schlachtfelds - und ich habe eigentlich keine Lust den HELP-Virus von den Arabern auf den Kopf geworfen zu bekommen . Herpes reicht nämlich schon vollkommen. (Dame Edna´s Les Patterson rettet die Welt gesehen?)
  19. Also ich muß sagen, daß er schon gewissermaßen ein wenig Recht hat. Es sieht doch so aus: Die Firmen wissen ganz genau, daß durchschnittlich 5-10% der Leute (jedenfalls FIAE - weiß ich von mehreren, die Ausbilden und in IHK-Prüfungen sitzen: offen zugegeben unter 4 Augen) wirklich "professionell" eingesetzt werden können. Das jedoch deckt den Bedarf der Industrie keineswegs. Die restlichen werden auf jeden Fall mal "qualifiziert" in irgendeinem FI-Beruf Fuß zu fassen oder auszuhelfen - schlimmstenfalls kann man auch als Kaufmännischer Angestellter arbeiten - die Ausbildung entspricht exakt der der normalen Kaufleute - nur halt zeitgerafft! Auf jeden Fall ist das die Erklärung, wieso so unheimlich viele Fachinformatiker die Schulen überrennen. (Noch fließen die Gelder, weil die Industrie noch nicht gesättigt ist) Das mit "jedem Dahergelaufenen" halte ich für schwachsinn. Jedenfalls bei uns wurden Aufnahmeprüfungen in Form von Intelligenztests durchgeführt und da hatte ich erst vor kurzem meinen Test abgeholt. Wir hatten ein langes Gespräch und es hat sich gezeigt: Ein riesiger Teil der Bewerber wird abgelehnt! Bei Ihr waren es jedenfalls ca. 70-80% aller Bewerber und das hört sich gar nicht danach an, als ob JEDER reinkommt. Das mit der sozialen Unterschicht ist genauso schwachsinnig. Ich hatte persönlich die Ehre einen Hauptschüler kennenzulernen, der Fähiger war als die meisten Abiturienten! Und das nach über 20 Jahren Schulpause! Man muß auch kein Genie sein um einen Beruf zu erlernen - ehrgeiz erscheint mir viel wichtiger! Ich weiß zwar nicht, wie Du (stmp) drauf bist, aber ich gehe jede Wette ein, daß genügend Arbeitslose Rehabilitanten von der Hauptschule in der Lage sind Deine Leistungen WEIT zu übertreffen! Vielleicht hast Du nur das Glück Deine Aussagen mit schlechten Teilnehmern innerhalb Deiner Klasse gefühlsmäßig untermauern zu können, wenn überhaupt). Vielleicht bist Du ja selber einer von denen und hast nur irgendwelche Komplexe oder traust Dir selber nix zu. Schreib mal genaueres über Dich selbst. Wegen der 90%: Ich kann mich noch erinnern, als ich das Berufskolleg (I&II mit FH&Abschluß)gemacht habe. Schon von Anfang an waren viele Teilnehmer dabei, die einfach nur noch nicht arbeiten wollten - und es ehrlich zugaben! Kurz vor Ende des ersten Jahres kam eine Gesetzesänderung und es hieß: schlechter als Durschnitt 3,0 und man wird nicht versetzt. Ergebnis: Am nächsten Tag waren nur noch die Hälfte der Leute anwesend bis Jahresende. Aus ehemals 5 Klassen wurde im zweiten Jahr eine ziemlich kleine mit 20 Leuten zusammengewürfelt (inklusive mir) und die haben es aber auch alle geschafft. Das hat auch weh getan und es gab noch härtere Dinge. Es gab da mal die Aufnahmeprüfung zur Ausbildung für den gehobenen Dienst in BW. Ich habe auch einfach zum Spaß teilgenommen (wußte gar nicht, daß ich so weit kommen würde). An insgesamt 3 Prüfungstagen und 5 oder 6 Prüfungs-/Aussiebungsverfahren wurden aus ca. 3000-4000 Leuten 3 Leute ausgesiebt, die für die Ausbildung zugelassen wurden! Ich war unter den ersten 5 (Scheiße aber auch - hätte mich mehr anstengen sollen - hab´s ja als Spaß gesehen, wegen einer Wette - fuck). Es ist nicht immer so, daß alle die Lernen auch bestehen oder auch "unbedingt bestehen wollen". Diese Leute waren vor 10 Jahren da und heute ist das noch viel schlimmer geworden, weil denen allen die Technik über den Kopf wächst. Daher schaffen es auch relativ wenige nur noch ihr Ziel zu erreichen. Es fängt eben im Kopf an und nicht im Beruf! Also daß alle gegen ihn gehen ist nicht ganz korrekt. Die Sprache, die Du verwendest (Asozial) ist etwas hart, aber es tut halt vielen weh zu sehen, daß sie es nicht schaffen werden - selbst nach bestandenem Abschluß der IHK-Prüfung. Auch bei uns hat es über ein Vierttel aller Teilnehmer rausgeworfen - und im gesamtdeutschen Schnitt ist das unheimlich gut! Ein Problem könnte aber auch die Verkürzte Ausbildungsdauer sein. Mit 3 Jahren hat man genügend Zeit sich selber weiter zu bringen. Bei der 2jährigen Ausbildung ist das unvergleichlich härter sich durch den Stoff zu beißen, vor allem wenn fast 0 Ahnung von allen Fächern vorliegt. Viele sind sich das bei Ausbildungsantritt irgendwie halt auch nicht so ganz bewußt - so scheint es mir! Wenn natürlich unheimlich viele Absolventen in einem Beruf arbeitslos bereitstehen ist es schon wahr, daß das Gesamtbild des Berufes in der Öffentlichkeit etwas leided. Außerdem werden die fähigen Absolventen von der Industrie gerne mit dem Zeigefinger auf die Arbeitslosenmasse im Gehalt gedrückt. Es ist für alle nicht leicht, also hat STMP irgendwo auch Recht. Natürlich hat jeder das Recht eine solche Ausbildung zu machen, allerdings finde ich sollten die Auswahlverfahren auch bei Abiturienten und Studenten Pflicht sein und ein deutlich höheres Niveau fahren, damit einfach nicht zuviel Menschen enttäuscht werden. Nicht selten hängt eine Familie oder die Existenz an einem erfolgreichen Abschluß und eine erfolgreiche Arbeitsplatzsuche! Auch sollte man sich selber nicht täuschen und versuchen auf den letzten drücker durchzukommen - denn dazu zwingen einen die Kostenträger! und dieses Verhalten finde ich falsch. Wenn einer schon vor der Prüfung die Gewißheit erahnt, daß er es NIE schaffen wird und im Beruf schon zweimal nicht, dann sollte man ihm gewähren lassen und ihn nicht künstlich für die Schulen "am Leben" erhalten. Fehlzeiten sollten härter bestraft werden - die Wischzettel sind ja ein Witz und die nimmt auch keiner ernst. Genauso die Fehlzeiten bei Klausuren. Wie sieht ein Zeugnis denn aus in dem bei einem Fach "teilgenommen" steht anstatt: Keine Arbeit geschrieben, 5 oder 5,5??? Also ich finde ja die größte Ungerechtigkeit das Verrechnen von Noten. Ich habe einen Einser mit 7 Mal 1-1,4 "erkaufen" müssen. Im Schulzeugnis steht allerdings nur eine Note. Andere Fächer hingegen wurden direkt als Einzelnoten übernommen: Das ist seeeehr unfair (wenn man die Arbeit bedenkt, die hinter diesem speziellen Fach BWL steht). Also ich schließe mich Teil STMPs Meinungen an, teils möchte ich dem Ton widersprechen, der schon etwas unter die Gürtellinie greift und ein verallgemeinern von "Asozialen" ist schon etwas hart. Also für mich ist Maurer oder Kanalreiniger ein sehr ehrenwerter Beruf - denn wo würden wir sonst alle wohnen, wenn es die nicht gäbe? IN DER SCHEIßE AUF DEM FELD!!! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. September 2001 13:57: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  20. Also dazu gehört auf jeden Fall noch Binärarithmetik (wer kann heute noch binär dividieren?) und Binäroperatoren aller art (Shiften, verknüpfen) und deren mathematische Auswirkung auf die Zahleninhalte. Vielleicht noch der Aufbau von Floats (Mantisse, Exponent). Hauptstrukturen wie Schleifen, Unterprogramme, Prinzip von Rekursion. Objektorientierung ist auch sehr wohl ein Thema heute (Kapselung, Vererbung und Polymorphie). Vielleicht noch der Hinweis, daß Programmierung auch das Verständnis von Hardware und Wissen über die vorhandene Software und deren Schnitstellen benötigt um auch etwas anfangen zu können. Hier noch ein paar Links: Sortieralgorithmen: http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/algorithmen/algo.htm Grafische Algos: http://www.informatik.hu-berlin.de/Institut/struktur/algorithmen/ga/ Algos allgemein: http://www.uni-paderborn.de/~parva/ http://www.darmstadt.gmd.de/schulen/LICHTENBERGSCHULE/projekte/lkinfrr/ Neuronale Netze: (achtung: Netzstrukturen werden immer interessanter, weil Multiprozessorsysteme nicht mehr auf herkömmliche Art und Weise programmiert werden können. Da gibt es dann entweder die Vector/Matrizen-Rechner (also nur Zahlen) oder als zweiter Weg eben die Parallel- oder verteilte Architektur (Beispiel: SETI-Home), welche auf NN basiert: http://www.informatik.uni-freiburg.de/~heinz/nn_page.html Kompression (da gibt´s ja tausende Dinge dazu zu sagen: http://dogma.net/DataCompression/) - besonders hervorzuheben wäre noch ein Ausbild auch MPx, Wavelet und Fraktal-Image-Kompression (http://inls.ucsd.edu/y/Fractals/). UML und andere Modellierhilfen für OO-Design: http://www.sigs.de/publications/docs/obsp/umlkompt/umlkompt.htm Wichtig wäre noch vielleicht Fehler-Korrekturen und ähnliches. Das wird ein immer größeres Thema werden, weil die Komplexität der Programme auch die Komplexität von Programmierfehlern erhöht und es immer schwieriger wird diese aufzuspüren und auszumerzen. Manche Firmen arbeiten an Programmen, welche Programme wie ein User auf alle Possible-Cases austesten und Fehlverhalten, sowie Abstürze mitloggen und notfalls weitere Male versuchen diese Fehler zu rekonstruieren. Letztes wäre noch, daß Japaner versuchen ein Super-System zu entwickeln, welches aus einer Aufgabenstellung heraus eigenständig Sourcecode in diversen Programmiersprachen erzeugt um eine Lösung für das gegebene Problem direkt als kompilierbares Programm zu erstellen (das wird wohl noch jahrhunderte gehen, bis die das schaffen! Andere haben ähnliches auch schon versucht - erfolglos)
  21. Crush

    BigInteger

    Meinst Du sowas wie ein 64/128 Bit int mit allen wichtigeren Operatoren (+,-,/,*,=,==,<,>,<=,>=,..)? Wozu brauchst Du das?
  22. Also das mit dem NEW von oben ist doch eigentlich schwachsinn, weil NEW eh nur malloc() verwendet und halt noch nebenbei die Speicher-Anforderungen in einem Array vermerkt, welches bei Aufruf des obersten Destruktors aufgeräumt wird, damit keine Speicherlücken entstehen. Das CArray ist eine Standard C++ Library und wird überall auf jedem C++-System unterstützt. Dasselbe sollte auch für STL gelten, das wurde nämlich nicht von Microsoft sondern von einem IBM-Anhänger für HP glaub entwickelt und ist heute auch nunmehr Standard auf allen Systemen. Jeder Compiler, der Templates unterstützt sollte auch in der Lage sein die STL einzubinden. Die STL ist im großen und ganzen nämlich nix anderes als eine Container-Library. Container heißt: Es sind mehrere Strukturen von Feldern, Listen und assoziativen Containern vorgefertigt(Maps, Multimaps = Hash-Table-Arrays), welche Daten aller Art (Templates) aufnehmen können und vorgefertigte Standard-Funktionen darauf anwenden können, gerade wie sortieren, invertieren, suchen, automatisches Durchlaufen (for_each()), etc.. Also es ist bestimmt kein Fehler sich wenigstens mal die STL im Groben anzuschauen. In vielen Firmen ist STL übrigens PFLICHT! Gerade ein dynamisch wachsendes Array SCHREIT doch danach, als Template definiert zu werden! Templates sind ja auch ein Hauptbestandteil von C++. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. September 2001 12:10: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  23. Crush

    Gehalt

    Tipp doch mal bei der Such-Funktion oben "gehalt" ein, da wirst Du bestimmt einiges finden!
  24. Also für mich hört sich das lustig an. Arbeitserprobung als Fachinformatiker? Vielleicht auch noch Anwendungsentwickler? Viele haben selbst nach der Ausbildung nicht allzu viel Ahnung davon, wie will man sich dann in 2 Wochen "bewähren"? Wenn man schon alles könnte bräuchte man doch auch keine Ausbildung! Also für mich hört sich das Schwachsinnig an. Wenn es Dir gefällt sollte man Dich nehmen, egal ob Du Dich dort "bewähren" konntest oder nicht! Vielleicht wollen die ja auch nur sehen, ob Du Eigeninitiative entwickeln kannst - das ist für diese Berufe ja schon wichtig! Also nicht immer wie der Ochs vorm Berg stehen und einfach rumprobieren, lesen, austesten und anderen über die Schulter gucken ohne 1000 Fragen zu stellen, dann wird´s wohl bestimmt klappen.
  25. Ich habe das Problem gefunden. In der Registry bei run werden tatsächlich ein paar Programme gestartet. Jedoch werden bestimmte Zeichen vom erweiterten Pfad nicht korrekt darin erkannt und übernommen. Ergebnis: System versucht die Programme zu starten, kann´s nicht: Öffnet ein Fenster mit dem Pfad, soweit es geschafft hat sich im Directory-Tree durchzugraben bis zum Punkt, an dem Verzeichnis-Eintrag und echtes Verzeichnis irgendwie nicht mehr passen! Faszinierend! Also nix mit Write-Protected oder Ähnlichem.

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