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Crush

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Alle Inhalte von Crush

  1. Bisher Null-Komma-Nix! Aber wie der Vorredner sagt, irgendwann war´s mir zuviel und jetzt nur noch im Ausnahmefall. Es hört spätestens dann auf, wenn von einem ständig erwartet wird, bei Computerproblemchen gleich zu helfen (ohne jede Dankesgeste).
  2. mov ax, 14 mov bx, 3 xor dx, dx div bx [/PHP] In Assembler ist üblicherweise jede Integer-Division automatisch eine Modulo-Division - auch wenn vielleicht nicht jede Prozessor-Architektur den Restwert liefert (liegt daran, daß die Division über Bitrotation des Divisors und Dividenden mit Subtraktion berechnet wird). Das Ergebnis ist in ax und der Rest steht in dx. Die FPUs, welche man auch in ASM direkt ansprechen kann, liefern das ohnehin.
  3. Das großen die kleinen schlucken war schon vor 20 Jahren genauso wie heute. Damals hab ich so einen Laden komplett geführt (war eine Niederlassung von einem kleineren Ring). Die Kunden haben sich praktisch nur reinverirrt, wenn die von der Hauptfiliale etwas gekauft hatten und keine Lust hatten die größere Strecke zu fahren. Vor ca. 2 Monaten hat hier ein paar Meter von mir auch ein Computerladen geöffnet (war vorher ein Zeitschriftenladen mit Schlüsseldienst drin). Ich fahre praktisch täglich dran vorbei, aber kann mich bis jetzt nicht erinnern auch nur einen einzigen Kunden dort gesehen zu haben. Ich selber hatte mir eigentlich schon vorgenommen mal reinzuschauen, obwohl es nur 5 Minuten Fußweg sind. Aber auch ich bin bis jetzt noch nicht ein einziges mal drin gewesen. Ich vermute, daß der auch nicht allzu lange durchhalten wird, wenn sich nicht schlagartig was ändert. Die Erföffnungsangebote waren übrigens recht gut, die am Fenster hingen. Allerdings seitdem hab ich außer der Weihnachtsbeleuchtung keine weitere Änderung übers Schaufenster wahrnehmen können. Ich will Dich nicht entmutigen. Aber ohne eine gewissen Stammkundschaft hat man es heute sicher noch schwerer als früher. Glück kann man jedoch immer haben - aber man sollte nicht einfach so damit rechnen.
  4. Ich glaube, daß manche UML etwas überbewerten. Wenn es nicht grad ein schweinekomplexes Programm sein muß, kann man darauf zurückgreifen, um sich einen Schnellschuß fürs Klassendesign zusammen zu bauen. Wenn man jedoch kein riesen Projektteam hat und den Sourceumfang im Kopf noch überschauen zu können, ist das auch nicht gerade wichtig. Ich hab bisher nur ein einziges mal in den vergangenen 7 Jahren ein billiges UML-Diagramm gemacht, um Daten eines steinalten, wirren Programms in ein sinnvolles Objektformat zu bringen. Da ich das im Endeffekt praktisch allein gemacht habe - die 2. Person hatte nie Zeit und ist erst am Ende des Projekt noch für 2 Wochen eingestiegen (geplant waren mal 2-3 Monate früher) .... nach 5 Monaten seit Projektstart.. wie sinnig, hätte ich das theoretisch auch ohne irgendwelche Aufschriebe direkt aus dem Kopf raus coden können ohne Hilfsmittel zu verwenden. Ich glaub 1 mal haben wir zusammen für eine Minute aufs UML geschaut - da hat sich der Aufwand gar nicht gelohnt. Bitte nicht falsch verstehen: Man sollte schon etwas Ahnung von Klassendesign und -modellierung haben, um zu wissen was man tut. Aber man muß nicht für jede Kleinigkeit gleich ein ausgiebiges UML mit allen möglichen weiteren Ergänzungszeichnungen, die es noch so gibt, erstellen. Früher haben Programmierer auch ohne solchen Schlunz ordentliche Programme machen können ... die meist auch im Sinne des Erfinders funktionierten! Zum Thema FIAE: Ich denke, daß es sich mit Fachinformatikern genauso wie Info-Studis verhält. Heuler und Gurus gibt´s überall. Das ist eine Frage der persönlichen Einstellungen, Zielen und des Verhaltens seinem Beruf gegenüber. Entwicklen kann sich jeder, der sich nur genügend Zeit nimmt und zusammenreißt. Leider ist es halt wie in jeder Schule. In Klassen von 30 Leuten sind meist 1-3 ziemlich gute Köpfchen, eine Menge Durchschnitt und 1-5 jammernde Heuler. Das zieht sich wohl so durchs ganze Leben und alle Berufszweige vermute ich. Aber vielleicht lieg ich auch falsch.
  5. Ich kapier´s auch nicht, wieso die Entwickler es heute meist immer noch nicht packen, die Programme so zu schreiben, daß sich alles relativ auf den Hauptpfad bezieht - besser wäre es noch die Daten in getrennten Pfaden ablegen zu können um nicht immer alles in ein Verzeichnis packen zu müssen, was auch nicht allzu kompliziert wäre, damit man einfach die installierten Programme durch die Gegend verschieben (oder auch splitten) kann. Fast schlimmer finde ich, daß die Registry mit meist unnötigen Informationen von Programmen zugemüllt wird.
  6. Egal für welche Sprache Du Dich entscheiden solltest, ist es immer vorteilhaft, eigene (möglichst fertige) Projekte vorweisen zu können. Solltest Du vorher irgendwo unterkommen, würde ich mich erstmal an den dortigen Anforderungen/Ansprechpartnern orientieren.
  7. Ich hab mal ein paar Seiten, auf denen "Softwareberater" gesucht werden angeschaut und für mich sieht das aus, wie ein Verkäufer der Software, der sich halt mit den Produkten seiner Firma auskennt und dem Kunden den effektiven Nutzen damit vermitteln kann. Also praktisch ein Hotliner, der auch Kundenbesuche macht. Könnte allerdings auch einem Anwendungssupporter entsprechen. Eine Einweisung/Schulung muß in solchen Fällen natürlich vom Arbeitgeber her kommen. Es kann nicht sein, daß von Dir Zahlungen für die eigene Schulung verlangt werden, ansonsten würde ich ein solches Angebot als unseriös einstufen, v.a. wenn nicht im Voraus ein zeitgarantierender Arbeitsvertrag auf dem Tisch liegt. Ansonsten könntest Du genauso gut Staubsauger an Haustüren verkaufen! Es gibt auch in der Softwarebranche viele schwarze Schafe, deshalb halt die Augen offen. Was ich tun würde: - Erkundigen über die Produkte der Firma - telefonisch nach Vorkenntnissen, Bedingungen, Qualifikationen für die Stelle informieren. Es ist sicher nicht frech zu fragen, ob man sich etwas selber noch Spezialkenntnisse dazu aneignen oder für den Job Geld investieren muß. dann kann man mal über eine Bewerbung nachdenken. Im Bewerbungsgespräch: Ablauf, Entwicklungsmöglichkeiten, Reise- Unkostenerstattung, Gehalt (so oder so), Kundenkreis/ländliche Verteilung, vielleicht mal anfragen, ob man mal einen Tag bei einem Kollegen, der so einen Job erledigt, über die Schulter schauen darf. Besser kann man sich keine Meinung darüber bilden. Im Gegenzug kann dieser dann einen auch etwas nach der eigenen Eignung "abtasten" (so hab ich übrigens angefangen - ich habe 2 Wochen unverbindliches Testen vorgeschlagen und 1 Tag hat gereicht). Vielleicht bin ich jetzt etwas zu sehr von der eigentlichen Frage abgedriftet, aber ... eines ist jedenfalls klar: Ein kompetenter Berater muß nicht studieren (gibts sowas als Studium überhaupt?) oder ein Genius sein, sondern gute allgemeine Kenntnisse zu Systemen und Programmen haben, gut kommunizieren können und vor allem sich schnell und tief in betroffene Produkte einarbeiten können.
  8. Schade... ...dann werde ich mir den wohl halt auf türkisch reinziehen müssen (vielleicht gibt´s den auf DVD später mit Untertitel deutsch?) Der scheint aber total kultig zu sein. Jetzt hab ich gesehen, daß das ja schon der zweite Teil ist. Vom ersten habe ich dieses Review gesehen, was meine Begeisterung steigern konnte. Ich bin durch mein gerade frisch erworbenes Flash-Gordon-DVD-Paket gerade richtig für so Trash eingestimmt.
  9. Hallo, hat schon jemand diesen Film gesehen? Ist der dann auf deutsch oder auf türkisch? Ich hab leider nur einen türkischen Trailer finden können, fand ihn aber ziemlich witzig. Das Thema des Films scheint mir außerdem hochaktuell zu sein Beschreibung des Films:
  10. Den hatte ich auch probiert. Man muß das Programm im abgesicherten Modus starten, nicht unterm Normalstart helfen tut´s trotzdem nicht.
  11. Das Problem hatte ich auch einmal nach dem Einsatz eines Registry-Cleaners. Ich hab tagelang alles erdenkliche ausprobiert (deintalliert, Versions-Nummer gewechselt, DLLs entfernt, ... zwecklos) und zum Schluß hat leider nur ein Festplatten-Backup zurückspielen geholfen. Es gibt wohl irgendwelche Einträge in der Registry, wenn die einmal fehlen, läßt sich nie wieder richtig updaten - es würde mich interessieren welche das sind. Finden konnte ich dazu im Internet leider nichts.
  12. Erweitern des Arrays geht dann so: // Array erweitern CB.SetSize(CB.GetCount()+1); CB[CB.GetCount()-1].SetSize(6); CB[6][0] = "test4"; tmp0 = CB[6][0]; [/PHP]
  13. Das mit dem Array-Operator klappt doch: Mann muß nur beachten, daß beim Anlegen einer neuen Zeile die Größe des Inhalts wieder auf 6 gesetzt wird. CArray<CArray<CString>> CB; CB.SetSize(6); for(int x = 0; x < CB.GetCount(); x++) CB[x].SetSize(6); CB[0][0] = "test1"; CB[1][0] = "test2"; CB[0][1] = "test3"; CString tmp0; tmp0 = CB[0][0]; // test1 tmp0 = CB[1][0]; // test3 tmp0 = CB[2][0]; // test2 tmp0 = CB[6][0]; // Absturz! [/PHP]
  14. Ich glaub nicht, daß ich die kaufen würde, weil die Rückfederung von Tasten zum entspannteren Schreiben beiträgt. Allerdings habe ich mir schon ein paar mal Gedanken gemacht, daß das Schreiben "in der Luft" über eine Kamera vielleicht angenehm wäre, wenn also gar kein Widerstand in irgendeine Richtung vorhanden wäre. Irgendwie hat mir mal vorgeschwebt eine vollkommen neue Art zu Schreiben so zu ermöglichen. Vielleicht sogar über andere Gesten und Bewegungen wie man es vom normalen Maschinenschreiben her gewohnt ist. Absolut Kontaktfrei wäre auch hygienischer (wenn ich da nur an Touchscreens denke - igitt!).
  15. Ich würde nicht die Daumen, sondern die Zeigefinger auf f & j legen (war bestimmt auch so gemeint).
  16. @MarkusLe Ich weiß ja nicht, wie sich manche FIs die Zeit vertreiben, aber wenn man ordentlich eingesetzt wird, kann schon einiges an Tipparbeit auf einen zukommen, die nicht abgetippt werden muß (ernsthaft: wer muß denn ständig irgendwas wie eine Sekretärin abtippen?). Sei es Anleitungen, Dokumentationen (nicht nur Sourcecode), Mailverkehr, Infoschriften ... überhaupt bei Softwareentwicklern kann es vom Lasten-/Pflichtenheft, Projektdokumentationen und vieles mehr geben. Wer Support leistet hat auch viel mit Helpdesk-Software zu Supportleistungserfassung zu tun. Also ich sehe da etwas mehr Gründe sich das 10-Finger-System anzutun, als Du. Codesense spart zwar z.T. etwas Tipparbeit beim Coden, allerdings wie Du so schön sagst, macht das bei vielen Entwicklern auch nicht so viel an Umfang aus, im Vergleich zu den vorher genannten Dingen. @DrGnom Du schreibst an sich ja schnell genug - wenn es um die Ausdauer geht, ist es sicher sinnvoll alle 10 Finger zu benutzen, weil man halt doch etwas länger durchhält und entspannter schreibt. Ich finde es schon bemerkenswert, wenn Du so schnell und fehlerfrei schreibst. Allerdings hat man doch häufiger mit Korrekturzeiten zu tun, als mit 10-Finger-System, weil man doch eher dazu neigt, zur Kontrolle auf die Tastatur zu schauen. Das raubt auch unnötige Zeit, die man für die Konzentration auf Problem selbst (nicht dem Schreiben) verwenden kann. 10-Finger-Schreiben bedeutet für mich vor allem eines: Blind schreiben, also die Gedanken frei laufen lassen und sich optisch auf alles mögliche andere mit konzentrieren zu können. Ich gehe jede Wette ein, daß Du Deine Tippgeschwindigkeit mit 10-Finger-System noch einiges beschleunigen kannst - und das nicht erst in Jahren. Wenn man sich entsprechend konzentriert und bereit ist, die alten Gewohnheiten abzuwerfen, kann man sehr wohl in wenigen Tagen blind schreiben lernen. Wenn Du noch weitere Meinungen dazu sehen willst, such im Forum mal nach 10-Finger oder Maschinenschreiben. Ansonsten Hab ich hier eine kleine Anleitung gemacht, wie man meiner Meinung nach am schnellsten das System lernt (nicht nach den abbremsenden Schulsystem). Das Wichtigste ist die Bereitschaft und Motivation das unbekannte System zu lernen - und die scheinst Du ja zu haben. Falls es hilft: Niemand, den ich kenne, der vom 2-Finger zu 10-Finger gewechselt hat, hat es bereut, diesen Schritt getan zu haben - irgendwo hat jeder seinen Vorteil daraus ziehen können.
  17. Crush

    Performanceüberwachung ?

    Wikipedia erklärt das besser als ich: PDM, PLM & EDM.
  18. Crush

    If/Else problem

    if(Frau=="Erna" && Mann=="Hans" && Sohn=="Jens" && Tochter=="niki") ... dann else ... sonst
  19. Crush

    Performanceüberwachung ?

    Das Programm verwendet: 1.) Datenbank (Oracle) 2.) Ein PDM-System 3.) Ein Web-Interface, um Aufträge in die Pipeline zu schieben und 4/5 zu steuern 4.) Ein Tool, welches die Daten PDM-gerecht aus dem PDM-System liest und bereit stellt 5.) Ein anderes Datenimporttool, welches PDM-gerecht die Daten zurückführt ins System 5.) Ein Datenqualitätsprüfungstool 6.) Ein Datenkonvertierungstool 7.) Ein Lizenzserver 9.) Ein Programm, welches die Steuerung der Datenflüsse/Aufträge aller Tools übernimmt -> das ist das "scheinbare" Problemtool, weil es halt zentral alles handhabt, immer wieder auf den ein oder anderen Vorgang warten muß und dadurch zwangsläufig bei Problemen hier irgendwo "hängen" bleibt. 10.) Das System ist nicht zentral, sondern die Rechner des gesamten Systems sind über mehrere Städte verteilt. Es gibt mehrere komplette Umgebungen, die ein solches System darstellen. Dabei kann es übrigens Rechnerüberschneidungen geben, die also mehrere Systeme parallel bedienen. Die Aufträge kann man übrigens auch von Hand einsteuern, wobei Überschneidungen mit dem automatisierten System riskante Aktionen sind. Von Hand dürfen viele unterschiedliche Leute gleichzeitig ins System eingreifen und zwischengelagerte Aktionen anstoßen -> hier hat es schon sehr oft geknallt. Interne Programm-Logs sind schon drin und werden auch soweit möglich genutzt, man hat aber leider nur auf wenig Elemente innerhalb dieses Systems direkten Einfluß um diese Logs alle parallel auszuwerten, außerdem fallen soviel Daten an, daß diese schwer zu analysieren sind - indirekte Aktionen von Usern , die sich auf die Programme auswirken oder Systemstörungen sind hier nicht erkennbar. Ich bin eigentlich nur dazugerufen worden, um mich ins gesamte System an sich und das Programm 10.) als Notfall-Backup (3rd level Support) einzuarbeiten und dem Krisenstab bei der Systemabsicherung und Fehler-/Problemstellensuche zu helfen. Das hilft Dir hoffentlich, die Komplexität des Problems etwas näher vorstellen zu können. Hilfe erwarte ich im Forum ja nicht, da selbst die größten Köpfe aus den teilhabenden Konzernen und Firmen offensichtlich nicht genug Überblick über deren eigene Kreationen und Fehler haben.
  20. @NewLukai -> Solange alles in einem Block vorhanden ist ja, kompliziert wird es erst, wenn es sich um unterschiedliche Programmblöcke handelt und diese an unterschiedlichen Positionen eingelesen werden, dann muß die jeweilige Blockadresse zusätzlich rausgesucht werden. Oft sind nämlich Programm, Daten und leere Blöcke, die einfach im Speicher reserviert werden, quer gemixt, müssen aber aufeinander verweisen. Das Thema nennt sich PE, Elf, Reference, (oder beim Amiga) Hunk Loader, falls einer sich näher informieren will - ist überall das gleiche Prinzip.
  21. Crush

    Performanceüberwachung ?

    MRTG und Cacti geben wieder nicht ausreichend Informationen her, wie ich sie benötige - aber danke trotzdem! dr.disk: -> Genau! Der Audit Daemon ist schon nah an dem dran, allerdings handelt es sich um mehrere Workstations (AIX kein Linux) stark unterschiedlicher Konfigurationen und CPUs, weshalb sich das Prog so wohl nicht einsetzen lassen würde. Außerdem scheint der mir die Filterung immer noch zu sehr von der Vorkonfiguration abzuhängen. Da kämen dann evtl. trotzdem immer noch zuviel unnötige Daten raus, die nur die Analyse stören oder einfach zu wenig, weil unvorhergesehene Prozesse nicht zur Kontrolle definiert wurden, aber ich werd´s mir auf jeden Fall mal anschauen. Vielleicht wird mein Prog nie benötigt, aber eventuell halt doch. An sich habe ich das Ding ja schon zu 99% fertig. Es wird erstmal einfach alles in Logfiles geschrieben, die aber locker am Tag 50-100MB ausmachen können (im Sekundentakt wird geloggt). Der Witz war ein Analysetool, welches die auffälligen relevanten Aktionen dieser Daten einigermaßen schnell rausfiltert und in mehreren Screens die Zeitausschnitte korrekt zueinander einblendet, damit man dann "Schuldige" für Systemprobleme ausfindig machen kann. Die Kontrolle würde übrigens erst noch von einer Sicherheitsabteilung abgesegnet werden müssen und alle User, die Zugang zu dem System haben, würden wir eventuell auch noch darüber informieren - ansonsten wäre es illegal. Ich will nicht explizit Personen damit kontrollieren, sondern Systemschwierigkeiten bestimmten Useraktionen zuordnen können, um diese zukünftig zu beseitigen, Fehlverhalten der Anwender irgendwie auszuschließen und alle notwendigen Komponenten für den Betrieb einer Spezialsoftware abzusichern. Es besteht halt die Vermutung, daß Mitarbeiter des Kunden mehr oder weniger absichtlich versuchen den Betrieb zu stören und da langsam große Kosten und Konsequenzen angedroht werden mit dem Argument, die Software taugt nichts, halte ich eine solche Absicherung - auch als Beweismittel - nur für fair und recht. Wir sind uns halt in seeehr vielen Fällen sicher, daß der Kunde selbst die Störungen unnötig verursacht hat. Andererseits will man sich den Kunden auch nicht vergraulen - dem ich mal grundsätzlich nicht unterstellen will, daß er mit Absicht Störungen verursacht - und versuchen dessen unvorhergesehene "Störquellen" irgendwie währenddessen abzufragen, daß die Programme entsprechend darauf reagieren können. Ein wenig Fingerspitzengefühl ist da schon angesagt. Erschwerend ist es vor allem, daß mehrere Programme in einer Prozesskette ineinander greifen und ein Problem meistens nicht eindeutig erkennbar ist wie ein fehlender Rechner im Netz, sondern dann das ein oder andere Programm einfach verstummt und nicht mehr reagiert und z.B. auf Nachrichten oder Lizenzen anderer Programme einfach wartet und diese - wieso auch immer - nicht erhält. Außerdem sind die kommunizierenden Rechner/Netze zum Teil quer in Deutschland verteilt und können evtl. in späteren Projekten weltweit verstreut sein - dann wird die Fehlersuche noch schwieriger. An sich ist so ein Logger-Programm nichts Dummes um in komplexen Systemen herauszufinden, ob Programmfehler tatsächlich nur von einer Software abzuleiten sind oder durch externes Wirken hervorgerufen werden. Das muß ja nicht erst zum produktiven Einsatz herausgefunden werden, auch als "Debugtool" ist es gar nicht so schlecht, sowas in der Tasche zu haben. Ich bin aber schon überrascht, daß es dafür bis jetzt doch relativ wenig zu diesem Thema gibt... ist das evtl. sowas wie eine Marktlücke?
  22. Crush

    Performanceüberwachung ?

    Ich hab in der letzten Zeit so etwas in der Art auch gebastelt, um Useraktivitäten aller Art, Logins, Umgebungsvariablen, Speicher, Prozesse, Serververfügbarkeiten, etc. mit zu loggen. Ich will damit allerdings in der Lage sein, zeitlich zu verfolgen, was der User oder der Rechner im Detail zu einem bestimmten Zeitpunkt hintereinander angestellt hat und nicht nur vordefinierte Alarmaktionen (wenn Prozeß x = "Name", dann Alarm = rot) abfragen. Können der Hobbit, Big Brother oder irgeneins der anderen o.g. Programme das auch? Meines Wissens kann der kommerzielle Big Brother dies jedenfalls nicht.
  23. Crush

    Strings

    @Klotzkopp Ich muß zugeben, daß ich in der letzten Zeit nur mit CATUnicodeStrings, CStrings und einer eigenen String-Klasse (RXStrings) zu tun hatte, die ich mir zur Zeit zusammenpfriemel. Mit Stds hab ich seit Ewigkeiten nichts mehr am Hut, dachte aber, die wären 0-terminiert.
  24. Crush

    Strings

    Probiers mal mit if(strlen(xspieler[x])!=NULL) und wenn´s dann immer noch nicht klappt, Initialisiere vorher noch die Strings string xspieler[x]; for (int y=0; y<x; y++) xspieler[y]=""; [/PHP]
  25. Sich Leuten aufzudrängeln, auf sich aufmerksam zu machen und zu nerven kann manchmal auch etwas helfen.

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