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Aufgabe aus Einstellungstest
Crush antwortete auf Mulla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Problem ist dann die Aufgabenstellung, weil es mehrere Lösungen mit ganzen Zahlen gibt, deshalb ist die Aufgabe an sich schon falsch. -
Aufgabe aus Einstellungstest
Crush antwortete auf Mulla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Vielleicht sollte man das ganze so angehen: Beweis, daß es nicht nur eine Lösung geben kann: Eine Gegenüberstellung von x und y (ineinander aufgelöst) zeigt: (300-39y) / 11 = (300 - 11x) / 39 3300 - 429y = 11700 - 429x 8400 = 0 -> Da die Gleichung nicht lösbar ist, muß es mehr entweder keine oder mehrere Lösungen der Gleichung geben, da man durch simples Einsetzen sehen kann, daß es wohl mindestens eine gibt, ist Letzteres zutreffend. folglich kann man sehen: aus: 11x + 39y = 300 folgt: 11x = 300 - 39y und: 39y = 300 - 11x Wäre das + ein * würden sich der x- und y-Teil der Gleichung proportional verhalten. Folglich: Beweis mehrerer Lösungen: Da der x- und der y-Teil sich gegeneinander antiproportional verhalten müssen, damit das fixe Ergebnis der Gleichung erreicht werden kann, muß es auf jeden Fall mehrere, vermutlich sogar unendlich viele Lösungen geben. Beweis der Unendlichkeit: Berechnet man mehrere x-y-Wertepaare, zeigt sich, daß es sich nicht um einen stabilen Quotienten handelt. Das Eintragen der Wertepaare in einen Graph beweist, daß die Gleichung eine Gerade formt, die den 2. und 4. Quadranten schneidet, was bedeutet, daß an jeder Stelle der Gleichung für ein x ein y existiert, mit dem ein Ergebnis erzielt werden kann. Da es sich um eine Gerade handelt, gibt es unendlich viele Lösungen. Wäre sowas akzeptierbar? Übrigens wäre die Mitternachtsformel nur anwendbar, wenn es sich um Parabeln handeln würde, damit man Ableitungen der Gleichungen vornehmen kann. -
Ich mach vollautomatisch hin- und wieder Fingerdehnungsübungen: - einmal langziehen und knacken lassen - bis in alle Maximaldehnungspositionen gestreckt biegen, etwas halten - die gestreckten Finger kann man auch mit den Spitzen gegen den Tisch drücken, dann spart man sich Zeit, weil alle gleichzeitig gedehnt werden - Finger anwinkeln und im Winkeln die Knochen etwas gegeneinander drücken - die untersten Gelenke kann man gut dehnen, wenn man mit der anderen Hand über Kreuz die Finger verschränkt, von der dehnenden Hand die Finger nach innen seitwärts wegdreht und dann gegen die unteren Knochen drückt - einen Finger komplett mit der anderen Hand umschließen und leicht links/rechts in seiner eigenen Achse drehen, bzw. dehnen - alles mehrfach wiederholen - eine weitere wichtige Sache kann auch die Fingermuskulatur sein. Ist sie zu schwach, kann sie verkrampfen und alle weiteren Fingerteile werden stärker strapaziert. Training ist denkbar einfach: Gegen Widerstände drücken. Z.B. die Finger zur "Affenpranke" formen, die jeweils gleichen Finger der einen Hand über die der anderen legen und mit den inneren Fingern nach außen drücken und den Äußeren nach innen. Spannung mit Druck etwas länger halten (je länger je besser), danach möglichst gleich wieder lockern und die Gegenübung abwechselnd vornehmen. Niemals nur in eine Richtung trainieren! - wurde hier schonmal erwähnt: Die kugelförmigen Trainingsgeräte wie die GyroTwister sind auch sehr gut dafür geeignet - nicht nur zur Stärkung der Finger, sondern des kompletten Arms, nur leider oft ziemlich laut bei hohen Drehzahlen. - es gibt chinesische Metall oder Jadekugeln, die man im Kreis bewegen muß, auch das ist eine gute Fingerübung für Beweglichkeit, allerdings sieht das auf der Arbeit etwas komisch aus und ersetzt keine Kraft- & Dehnungsübungen. zum Thema Knacken: Viele behaupten, das wäre ungesund, was (fast) vollkommener Quatsch ist. Es bilden sich an den Knochen aus der Gelenkschmiere (v.a. CO2) Gaskapseln in den Gelenken, die nicht raus können und bei zu hohem Druck sich auch etwas unangenehm anfühlen können. Durch das Dehnen werden Öffnungen in diesen Gasblasen erzeugt, wodurch diese sich "entladen" und wieder durch den Metabolismus abtransportiert werden. Beim Entladen der Gase können Gelenkbänder etwas überdehnt werden, was die Gelenke bei zu häufiger Überdehnung etwas destabilisiert, daher kommt dieses "Gerücht", daß Fingerknacken ungesund ist. Aber, wenn man das regelmäßig macht, ist die Entladung nicht so energiereich und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, daß sich das während der Lebenszeit bemerkbar macht - ohne irgendwelche Vorschäden zu haben. Wenn die Beschwerden nicht nachlassen, auf jeden Fall zum Arzt gehen. Es kann z.B. sein, daß schon etwas Cortisonsalbe auf den Gelenken helfen kann, wenn sich diese schon entzündet haben. Ein Ändern der Sitzhöhe kann sich evtl. auch auf die Gelenke auswirken, v.a. wenn sie zu niedrig oder zu hoch ist. Man gewöhnt sich schnell an "ungesunde" Höhen, weil man evtl. so besser den Bildschirm auf Augenhöhe hat, etc. - also mal in der Sitzhöhe etwas variieren kann auch helfen.
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Z.B. G-Spot oder YAAI
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5-10 Min. Sonne täglich sind für den Körper genug. Dabei ist schon indirektes Licht vollkommen ausreichend und ist direkter Sonneneinstrahlung vorzugsweise zu empfehlen. Wenn man sich unbedingt viel in der Sonne aufhalten will, sollte man kontrolliert Lycopin zu sich nehmen - z.B. über Tabletten oder dick eingekochte Tomaten & Ketchup. Das Immunsystem oder die allgemeine Gesundheit wird evtl. ein wenig damit unterstützt, allerdings gibt es dafür andere Faktoren, die sich weitaus stärker auswirken, als ein paarmal ins Solarium zu marschieren. Ich habe schon genügend "Braune" gesehen, die auf mich eher ungesund und krank wirkten, mal abgesehen von einer unnatürlichen Hautfärbung oder seltsamen lepraähnlichen Flecken. Es gibt nichts, was die eigene Genetik in den Zellen mehr verändern kann, als Radioaktivität oder Sonnenstrahlung (muß nicht mal hochenergetisch sein), was allgemein immer zu Krebs führt! Wer täglich ins Solarium geht erhöht sein Krebsrisiko drastisch!
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Eigentlich wollte ich auch auf nichts anderes hinaus. Auf das "Irgendwie" wollte ich eigentilch mit dem Ausflug ins Softwareengineering etwas Licht hineinbringen. Klang für mich etwas lapidar daher gesagt.
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Bei Spielen kann sich sowas sehr wohl in Verkaufszahlen niederschlagen - und nachdem man seinen Ruf weg hat ist man auch schnell von der Bildfläche verschwunden. Bei Softwareentwicklung für Einzelkunden (aus der Industrie), kann sowas sehr wohl rechtliche Konsequenzen, Schadensersatzforderungen und Konventionalstrafen mit sich bringen. Das mit dem Ruf und eventuellen Folgeaufträgen verhält sich dann auch ganz schnell so wie bei den Spielen. Wer Brücken und Häuser baut, die ständig von selbst einstürzen oder Autos, die erst gar nicht fahren, wird sicher auch nicht ständig Folgeaufträge erhalten! Wenn die Kunden für die intensiven Tests zahlen, sollte man es nicht wagen, diese mit Software zu beliefern, die sich unkalkulierbar verhält und nicht ordentlich getestet wurde. Die Tests werden üblicherweise bei Preisvoranschlägen mit erwartet, einkalkuliert und in Rechnung gestellt - und irgendjemand unterschreibt dafür! Ich habe selber schon Bugs in Software aufgedeckt, die dazu geführt haben, daß Konventionalstrafen in mehrfacher millionenhöhe gezahlt werden mußten! Ein Fehler war übrigens nur ein einziger winzig kleiner Programmierfehler, der dafür gesorgt hat, daß die Software zu 100% das nicht tat, was sie tun soll - und dazu einer, der als eines der obersten Gebote in C-Programmierung gilt (Nullzeiger nicht abgeprüft)! Sowas bricht kleinen Firmen schnell das Genick. Der Lehrer scheint mir ein wenig weltfremd zu sein. Ich denke, daß nur ein Programmierer wirklich verstehen kann, warum sich Bugs in die Programme einschleichen können und alle anderen, die noch nicht so weit sind, haben einfach nicht das Verständnis für komplexe Verhaltensweisen. Es ist einfach in nur wenigen Zeilen derartig fiese Fehler einzubauen (die üblicherweise versehentlich hineinwandern), daß selbst sehr geübte Programmierer es kaum schaffen, die Nüsse zu knacken. Solange diese nicht selbst im gleichen Maße in der Intelligenz und den Denkstrukturen mit den Anforderungen an Software mit wachsen, halte ich das einfach für unmöglich. Wenn ich jetzt noch Pisa und die Entwicklung von Fernsehen, etc. parallel dazu betrachte ist es kaum noch zu verstehen, wieso es überhaupt möglich ist, daß einige ordentliche Entwickler nachwachsen können. Es ist leicht zu behaupten, logische Fehler - welche ja allgemein die am schwierigsten zu Findenden sind - könnte man verhindern. Um auch bis zu diesen Detailgrad jedes Spiel zu testen würde bedeuten, daß Du zu den 50 Euros im Laden nochmal einen fetten Zuschlag zahlen dürftest, weil das eigentlich nur Entwickler selbst herausfinden können, Anwender eher in Ausnahmefällen. Es ist für mich eh fast unbegreiflich, wie man es trotz der extremen Anforderungen nach besseren und umfangreicheren Spielen, aufwendiger Grafik, realistischerer Physik, noch mehr Soundtracks, etc., in der Lage ist, die Preise in einem erträglichen Rahmen zu halten. Der Arbeitsaufwand hat sich vertausendfacht und damit theoretisch auch die Fehlerquellen. Wenn sich einer das von Dir genannte Spiel "Boiling Point" zulegt, ohne sich vorher mal ein wenig umzuhören, der ist selber schuld, weil in jedem ordentlichen Test davon geredet wurde, daß das Spiel in der Orginalfassung absolut unspielbar ist und man es sich auf keinen Fall kaufen soll, solange kein Patch die gröbsten Fehler beseitigt.
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Wirtschaftsinformatik => Fachinformatiker
Crush antwortete auf msconfig's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich weiß nicht, wie das heute so ist, aber ich hatte in meiner Schulzeit als Programmierung dran kam (2001) ca. 2 Wochen (immer fulltime) C, 1 Woche Design Patterns / UML, 2-3 Wochen C++. Zeit zum Lernen gab´s nur Nachts über und direkt nach den Blöcken folgte eine Arbeit mit Benotung! Mehr gab es während der Ausbildungszeit nicht zum Thema programmieren. Den Rest mußte man sich selbst sonstwann selber aneignen. Ich würde von dem her mich gerade mal so trauen zu sagen, daß wir damals schlechter dran waren, als Du heute auf der Uni - jedenfalls Deiner Beschreibung nach. Denke lieber nicht, daß man sich als FIAE rund um die Uhr mit Programmierung auf unterstem Niveau auseinander setzen muß (auch, wenn Laufzeitberechnungen oder höhere Mathematik fehlen). Je nachdem, in welcher Firma man gesessen ist, wurde einem dann dort mehr oder weniger zum Thema Softwareentwicklung abverlangt. Damit meine ich nicht nur mich, sondern auch meine damaligen Mitschüler, mit denen ich hin- und wieder Kontakt hatte. Das Lernen war übrigens zu 95% auch nur reine Theorie und wie bei Dir fühlte sich der größte Teil der Teilnehmer schon nach den ersten paar Tagen vollkommen abgehängt und wußte gar nicht mehr, wovon der Dozent so sprach. Wie der Lehrer es z.B. anstellte, eine Linie auf einem Fenster selber zu clippen und pixelweise mit eigener Line-Routine zu zeichnen, war den meisten trotz kurzer Erklärung ziemlich schleierhaft, allein schon, weil die Syntax der Sprache noch gar nicht richtig verinnerlicht war, aber einigen z.T. auch die mathematischen Grundkenntnisse dafür fehlten. Man konnte sehen, wie von Tag zu Tag immer mehr Leute im Netz nur noch gegeneinander am Quake-spielen waren, anstatt dem Unterricht zu folgen, was sein Übriges dazu beigetragen hat, daß am Ende die Schaar der Wissenden sich nahezu gegen Null bewegte. ... aber vielleicht sieht das heute ja alles ganz anders aus (aber bitte nicht nur von Einzelfällen ausgehen), dann korrigiert mich bitte. -
Die Konsolenspiele haben auch ziemlich heftige Lizenzgebühren um darauf überhaupt entwickeln zu dürfen, weil dahinter ein paar Testinstanzen - von Sony selbst - vor dem Verkauf durchwandert werden müssen. Diese müssen bis zum Ende durchspielen können, sonst kommt das Ding nicht in den Handel! Für diese Leistung wollen die auch dementsprechend bezahlt sein. Andererseits wie oben erwähnt, sind die Hardwarebedingungen bei Konsolen optimal, weil gleich. Da die Lizenzgebühren sehr hoch sind, entwickeln oft auch nur finanzkräftige Firmen, die von den Fähigkeiten ihrer Programmierer klar im Bilde sind.
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Wieso? Es ist doch immer wieder mal amüsant, sich einen Beitrag rauszusuchen, der schon zig Jahre auf dem Buckel hat um nochmal die Wurst in die Länge zu ziehen
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Wenn der Verkäufer ohnehin für einen Erhalt der Ware zuständig ist, ist es doch blödsinn, Ware auf Kundenwunsch ohne Versandversicherung zu verschicken? Gilt die Zahlung derselben nicht wie eine stille Übereinkunft auf die Eigenverantwortung bei Warenverlust (also sowas wie ein neuer Vertragsabschluß durch übereinstimmende Handlungen)?
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Das von heute paßt dazu ja wunderbar: Ein Verkäufer meint, er hätte von mir kein Geld erhalten, dabei habe ich mit Paypal überwiesen (nachweisbar)!
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Ich glaube, man hat da bessere Chancen die Zeugnisse unter den Tisch fallen zu lassen und einfach zu probieren, als Quereinsteiger reinzukommen.
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Der Asus DVCR benötigt keine besondere Hardware und läuft praktisch mit so ziemlich allem.
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Such mal nach der neuesten Version von Asus Digital VCR, das benutze ich jedenfalls (ist kostenlos und kann auch MPeg2 aufnehmen).
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Zusage für Fi/AWE - Eltern wollen mir die Stelle verbieten!!
Crush antwortete auf ChrisE's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man ständig "angemacht" wird, weil man sich für deren Wissen interessiert, zeigt das entweder, daß derjenige um die Notwendigkeit seines Wissens bescheid weiß und es deshalb nicht weitergeben will oder die Jungs sind selber unwissend und wollen sich nicht die Blöße geben, daß das einer mitbekommt. Naja, es könnte natürlich auch einfach sein, daß so jemand einfach nur ein riesen Idiot ist und auf solche zukünftigen Kollegen würde ich dann natürlich auch Null Rücksicht nehmen und jegliche Hilfe verweigern (Motto: wie Du mir - so ich Dir)! Lernen kann man natürlich auch eigenständig ohne direkte Unterstützung - Google ist also gar nicht so schlecht. Eigentlich ist es auch nur so möglich, daß man seine "Lehrer" selbst überholen kann. Andererseits sollte man schon etwas Feingefühl an den Tag legen und die Kollegen nicht unnötig überstrapazieren, bzw. zur Weißglut treiben - egal um welchen der o.g. Typen es sich handelt. -
Zusage für Fi/AWE - Eltern wollen mir die Stelle verbieten!!
Crush antwortete auf ChrisE's Thema in IT-Arbeitswelt
Versuche von allen Kollegen so viel Wissen wie möglich abzusaugen (frag denen wenn´s sein muß Löcher in den Bauch)! Sieh nach, wo wer seine Schwerpunkte hat und ob es eine benötigte "Lücke" im Wissen der Firma gibt -> Füll diese aus! Sobald Du einige in wichtigen Bereichen überholt hast, sollte das mit der Gehaltserhöhung kein allzu großes Problem mehr sein. 150€ wäre aber zum Einstiegsgehalt immer noch ein bissel zu wenig, find ich, wenn Du o.g. Punkte erfüllen solltest. Ansonsten wüsch ich Dir auch viel Glück! -
Streitet Euch nicht, sondern werft Euch lieber Fakten um die Ohren! hier und hier gibt´s eine ordentliche Gegenüberstellung aller IT-Berufe. Weiter unten ist eine übersichtliche Tabelle mit Inhalten zu den Berufen. Interessant ist v.a. dieser Satz: "Die beiden verfügbaren Berufe EDV-Kaufmann und Büromaschinenelektroniker hatten andere Schwerpunkte, nämlich einen kaufmännischen beziehungsweise elektrotechnischen." - übrigens ist die Grundvoraussetzung die abgeschlossene 9. Klasse (niedrigster Abschluß der Hauptschule). Ich denke, daß das auch in etwa dem Niveau des Berufs entspricht. Es wurde damals in Programmierung nicht mehr als bestenfalls GW-Basic vermittelt und die benötigten Kenntnisse an Netzwerktechnik sind nicht mal halbwegs mit den Heutigen vergleichbar gewesen (hab mich auch früher mit diesen Themen rumschlagen müssen =8-). Stichworte wie OO und Software-Design, Internet, etc. waren damals gar nicht existent. In der Berufsbeschreibung war auffällig oft das Wörtchen "einfach" enthalten: (wie z.B. Installieren und Konfigurieren von Software und einfacher Netzwerke, Suchen von Fehlern und Beheben einfacher Störungen), wie man selber auch hier nachlesen kann. Der Beruf war praktisch für den typischen Mediamarkt-Verkäufer gedacht (die sind erst damals aus dem Boden gewachsen), auch wenn er sich heute noch z.T. wie der FI liest. Das heutige IT-Berufs-Splitting und deren Inhalte galten bis vor wenigen Jahren (sagen wir mal ca. 5-6) noch als "zu komplex für einen Ausbildungsberuf im Dualen System".
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-> Das sind die Marktgesetze! So funktioniert eben die Ausbildungsquote: Man versucht immer deutlich mehr auszubilden als man benötigt, bis der Markt gesättigt ist! Deshalb sollte man auch ein wenig auf die Arbeitsmarktzahlen und Gehaltsstatistiken der gewünschten Sparte schauen, bevor man die Ausbildung beginnt. Das sind gute Indizien, ob es sich überhaupt lohnt irgendwo einzusteigen.
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Viel Spaß beim Herausfinden der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit! Das nur bei einem Produkt einigermaßen nachvollziehbar rauszufinden und in knappen Worten zu belegen ist schon locker eine wochenlange Arbeit - insbesondere wenn man persönlich diese Produkte evtl. gar nicht kennt und sich nur über Dokus reinarbeiten soll! Schwieriger wird es dann noch, diese einander auf einer Vergleichsebene gegenüber zu stellen. Ein ehemaliger Kollege von mir hat das mal für eine Marktanalyse gemacht und er war mit "nur" 4 Programmen aus der gleichen Sparte locker ein vierttel Jahr lang beschäftigt!
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Ausbildung zur Fachinformatikerin?!?
Crush antwortete auf sannenanne's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also mir ist erst vor kurzem mal die Frage an den Kopf geworfen worden, ob ich Splines und Nurbs programmieren (tessellieren) und über 3D-Karten (OpenGL) visualisieren könnte (Antwort: Na logisch! Kein Problem! Geht´s nicht - gibt´s nicht! ). Natürlich sind solche Anfragen eher die Ausnahme im Leben eines "durchschnittlichen" FIs - denk ich jedenfalls mal. Also als FI wird einem schon gelegentlich mal etwas mehr als nur Durchschnittsprogrammierung abverlangt. Da können zusätzliche Kenntnisse oder wenigstens das Grundverständnis für bestimmte Bereich in HM hilfreich sein - weil es sonst unmöglich ist solche Aufträge anzunehmen. Ich finde aber auch - genauso wie Lothy, daß schon bei vielen regulären Programmiertätigkeiten solche Kenntnisse helfen können, Software besser zu programmieren und zu designen. -
Mein HP Pavillion ist davon zum Glück nicht betroffen, aber Sony hat ja auch für die PS2 wegen gefährlicher Netzteile (die Dinger können wohl Feuer entfachen wegen Überhitzung) eine kostenlose Austauschaktion gestartet (hat wunderbar geklappt, das alte Teil kann man dann einfach wegwerfen) - nur falls hier jemand eine hat.
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Also um die 3000 sollten doch in München schon drin sein mit der Qualifikation und Erfahrung, oder?
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Erfahrungen mit Support von Firmen....
Crush antwortete auf ..::rEnE::..'s Thema in Coffeehouse's Themen
Bei mir gabs nur einen Fall und der ist leider nicht negativ ausgefallen (hehe): Also Gericom hat meinen Monitor innerhalb 3 Tagen kostenlos ausgetauscht gehabt - kein Papierkram, keine Probleme ... der hat den Neuen sogar gleich noch neu verkabelt. Da gab es nichts auszusetzen. Ich kann nur empfehlen vom Ist-Zustand viele Fotos zu machen, bevor der Beweis beseitigt und einem sonstwas unterstellt wird. -
Also der Code für MD5 ist nur ein paar Zeilen klein. Im Endeffekt ist das nichts weiter als eine stinknormale Hash-Funktion. Die kann man auch in den Source direkt reinhängen ohne Funktionen aufrufen zu müssen oder Libs einzubinden, falls Du das meinst.