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Crush

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  1. Auch die Induktionsfelder von kleineren Ladegeräten oder Trafos (el. Zahnbürste, Rasierer) könnten einen solchen Effekt haben, allerdings sollten die normalerweise nicht so stark strahlen. Was ist auf der gegenüberliegenden Wandseite der Röhre?
  2. Irgendwo hatte ich zu Hause gestern in meinem alten Softwarearchiv ein Programm gehabt, welches die Phrasen dechiffriert und in Klartext interpretiert / benotet. Wenn ich Zeit hab schau ichs mir nochmal an - ich glaub, das war sogar Freeware. Es wird hier ja eh dauernd nach Arbeitszeugnisbewertungen gefragt.
  3. Das Spiel ist sogar richtig lustig. Aber wer so programmiert, hat irgendwo etwas nicht ganz kapiert. Schlimmer geht es kaum. Als Antibeispiel sollte man den Sourcecode gleich mal irgendwo fest ins Forum klopfen.
  4. Find ich gut! :marine
  5. Es gab für den Acrobat-Reader auf der HP irgendwo versteckt ein Plugin, welches den Text in .txt oder evtl. sogar .doc-Format abspeichern konnte.
  6. Also für mich liest sich der Wikipedia-Eintrag zum NLP wie das Vorgehen einer allseits bekannten Sekte zum Fangen neuer Mitglieder - selbst die super wissenschaftliche Argumentation dafür ist nahezu identisch.
  7. Hallo, wie geht´s Dir so? Also für mich sieht´s so aus, daß Du zwar beim Löschen das ganze richtig machst, aber der Background-Brush hbrBackground bleibt erhalten, da vielleicht beim Blitten neuer Inhalte auf diesen zurückgegriffen wird. Vielleicht reicht es schon den Member auf das Handle vom neuen Brush zu setzen? Das sollte den gleichen Effekt haben. Deine Routine wird ja nur fürs Löschen mit einem neuen Brush auf die gleiche Art wie das vom System verwendet. Außerdem solltest Du anscheinend vorher UnrealizeObject() aufrufen, damit die Palette sicher gesetzt wird.
  8. (FI)AE heißt halt Anwendungsentwicklung, vielleicht geht das an manchen Leuten vorbei, wenn sie die Ausbildung starten. Die Noten sind wichtig, aber nicht unbedingt absolut entscheidend für den späteren Werdegang. Ich kenne da ein gutes Beispiel. Bei uns war mal ein ex-FISI, der hat zu den FIAE gewechselt (übrigens erst nach über der Hälfte der Ausbildungsdauer), weil er so mehr Chancen für sich gesehen hat. Als die Programmierung (C++) drankam, sind sehr viele auf dem Schlauch gestanden - er auch. Das war auch noch bei der Prüfung so. Er hat bestanden, aber so richtig begeistert schien er mir an sich nicht gerade vom Zeugnis zu sein. Tatsache war, daß er zum Zeitpunkt des Abschlusses eben nicht programmieren konnte. Irgendwann ist er dann in die Softwareabteilung von einer ziemlich großen Firma als Programmierer reingekommen und hat erst dann mit dem Lernen nochmal alleine angefangen während er gearbeitet hat - die Kollegen waren übrigens so schlecht, daß ihm bei Fragen kaum einer helfen konnte. Worauf ich raus will: Was ihm vorher irgendwie alles unklar schien, hat er beim zweiten Anlauf dann vollständig verstanden und ist nun seit mehreren Jahren in der Truppe. Er ist dort in der Zwischenzeit auch sehr schnell aufgestiegen. Manchmal braucht man halt einen zweiten Anlauf und muß nochmal von vorne anfangen. Aber Lernen funktioniert eben so: Selbst wenn man es nicht anfangs kapiert hat, ist doch irgendwann irgendwas hängen geblieben und beim 2. oder 3. mal Lesen kann man dann im Zusammenhang alles verstehen. Man darf nicht immer erwarten alles gleich auf einmal zu raffen - gerade beim Programmieren ist sowas eher die Ausnahme als die Regel.
  9. Bei mir ist´s zwar schon ewig her - hat aber iregendwie mehr Spaß gemacht als Computer-Rollenspiele.
  10. Pepewitsch: ... vielleicht weil hier manche Besserverdienenden schonmal ihre Zahlen gepostet haben und das nicht ständig wiederholen wollen. Es ist aber tatsächlich so, daß man vor einigen Jahren noch wesentlich besser einsteigen konnte als heute und wenn man heute noch dabei ist, das Gehalt von damals einfach bis jetzt mitgetragen hat. Natürlich unterscheidet man sich mit entsprechender Erfahrung von den Frischlingen, die gerade mal fertig sind und außer dem Schulbuchstoff kaum etwas als Erfahrungen vorlegen können, was man auch als solche Werten möchte. Ich verdiene jedenfalls knapp das Doppelte von Dir mit wesentlich besseren Konditionen (35 Tage Urlaub, 13,4 Monatsgehälter + Leistungsprämien, Überstunden ausgezahlt als FIAE), falls Du so etwas hören wolltest. Aber wie timmi-bonn sagte: Was sollte das hier schon bringen - es spiegelt nicht die Situation der Einsteiger wieder und es gibt so viele Variablen, die darauf Einfluß haben, daß eine reine Zahlendiskussion eh nichts bringt (Standort, Branche, Tätigkeit, Verantwortung, Erfahrung, Vorbildung, Fachbereichskenntnisse, Kontakte, Verhandlungspartner, Kunden, ... alles spielt irgendwo eine Rolle). Also müßte man um einigermaßen ein klares Bild zu erhalten das auch noch den Zahlen beifügen.
  11. Natürlich wird das für den normalen Anwender bei der herkömmlichen Technik unmöglich sein (weil zu teuer). Aber Du wirst lachen: Die nächste Festplattengeneration von IBM arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip (Projekt Millipede war es glaub). Es werden in verschiedenen Winkeln mehrfache Ausrichtungen möglich - es gibt also mehr als nur 0 und 1 und dadurch wird die Terabyteplatte im Briefmarkenformat bald kein Problem mehr sein. Die Zugriffszeit wird durch zighunderte oder -tausende Miniköpfe (Zungen nennen die das dann glaub) drastisch nach oben hochgejagt und durch parallele Datenübertragung kann man also mehrere Bytes mit einmal auf der Platte verewigen, während man bisher im gleichen Zeitrahmen nur 1 Bit schreiben konnte. Für den Prototypen haben die schon in der Entwicklungsphase alle möglichen Preise eingesackt. Ich weiß noch, als es vor 7 Jahren hieß, CPUs über 2 Ghz sind technisch nicht realisierbar, weil die Elektronen als Strahlung den Wafer verlassen und nicht mehr kontrollierbar sind. Und was ist nu?
  12. Also von polnischen Informatiker habe ich um ehrlich zu sein noch nicht allzu viel gehört und selbst die Inder muß man schon intensiv suchen um mal über einen zu stolpern. Es läuft halt in der Wirtschaft schlechter und wenn man um den Erhalt der alten Mitarbeiter kämpfen oder gar entlassen muß kann auch keiner neu eingestellt werden. Ich bin auch der Meinung jeder sollte gerne seine Standpunkte verkünden ohne jemand direkt anzugreifen, aber es wäre schon nett, wenn man die Quellen bestimmter Aussagen auch "irgendwie" belegen kann - außer mit der eigenen Vermutung oder Überzeugung (was eh oft nix taugt). Die polnischen Arbeiter sind meist für Tätigkeiten eingesetzt, die eh kein Deutscher übernehmen will, weil er sich zu fein dafür ist, also irgendwie kann man für ein Argument immer ein Gegenargument finden. Ich fand´s ja besonders amüsant, deutsche Arbeitslose für 6 Monate Vollzeit in die Spargelstecherschulung zu schicken um die Absolventen danach nicht mehr als einen Arbeitstag am Arbeitsplatz sehen zu können. Auf welche Spargelstecherschulungen gingen wohl die Polen und wie lange? Firmen nutzen auch gerne mal schamlos die wirtschaftliche Situation aus und Argumentieren, für das Geld könne man andere haben. Die Frage ist nur, ob der andere wirklich das kann, was die wollen? Versprechen tun viele viel, wenn sie einen Job wollen, auch wenn die Vokabeln der Anforderungen bestenfalls mal im Lehrbuch irgendwo erwähnt waren. Also bitte mehrere Facetten beleuchten und wenn´s für andere unglaubwürdig klingt, versuchen mit Belegen wie Links unabhängiger Quellen die eigene Meinungsbildung zu unterstreichen, sonst wird wirklich nur Kinderquatsch mit Michael Schanze (oder Chief Wiggum). (ich geb zu, ab und zu hab ich mich hier auch schon mal vergessen aber wir sind ja lernfähig ... hängt bei mir sicher auch vom Blutgehalt des Alkoholspiegels ab vermute ich 08-)... also bitte CW: "Gib ihm auch eine Chance!")
  13. Es bleiben immer Restmagnetisierungen auf dem Datenträger erhalten, auch wenn man schon neue Daten draufgeschrieben hat - nur allein schon von daher, da es reiner Zufall wäre, daß der Kopf auf den Nanometer genau die Spur überlagert und die Schreibstärke ausreicht um alle magnetische Polierungen eines einzelnen Bits vollständig auszurichten (auch so kann man auf evtl "umgedrehte" Bits rückschließen, ansonsten ist der Polierungsgrad höher, wenn das Bit vorher genau gleich ausgerichtet war). Daher gilt auch erst mit 7 Überschreibungen derselben Datenposition nach US-Sicherheitsstandard eine Festplatte als wirklich unwiderherstellbar (obwohl ich überzeugt bin, daß Militär und Spionageabteilungen über Mittel verfügen sogar noch weitere Überschreibungen zu rekonstruieren). Also selbst wenn man 2 oder 3 mal schon Daten drüber geschrieben hat, ist es u.U. sehr wohl noch möglich mit Speziallesegeräten in Reinlufträumen die vorherigen Daten wiederherzustellen.
  14. Also ich hab das mit Excel schon 1000mal gemacht und es gab an sich keine Probleme. Das mit den "" hab ich zwar nie benötigt. Aber ich würde sagen, die werden von Excel beim Einlesen irgendwie rausgefiltert. Wenn man sie in die Zelle mit reinschreibt, werden sie sogar mehrfach, wie bei ""zelle"" abgespeichert, was ich nicht für sinnvoll halte. Vielleicht kann man irgendwo in dne Optionen etwas machen (hab aber grad auch nichts gefunden - aber auch keine Zeit mehr).
  15. Crush

    Bootmanager in CPP

    Hab noch was vergessen: Das mit dem Auslesen vom MBR und setzen der aktiven Partition kann man komplett mit Bios-Aufrufen abdecken. Ein Betriebssystem ist dafür nicht notwendig, sondern ein Bios. Trotzdem ist alles was man dafür tun muß nicht ganz so einfach.
  16. Crush

    Bootmanager in CPP

    Gaaaaanz unmöglich ist das natürlich nicht (also muß ich mal wieder meine eigene Aussage revidieren). Also ein paar Ansätze sind mir da schon noch eingefallen: Mit extremen Tricks kann man das Ziel schon erreichen, aber zuerst muß man wirklich schon unheimlich fortgeschritten sein (will ich sehen, wer das mal kurz macht, was ich nun beschreibe) und etwas Assembler-Ahnung benötigt man wegen der IRQ-Aufrufe schon (siehe Links): Punkt 1 mit der Linker-Option /BASE beim MS Visual Studio (kann bei anderen Linkern anders heißen) kann man die Startadresse des Codes festlegen. Eventuell benötigt man dazu noch die Linker-Option /FIXED, damit der Code nicht woanders realloziert werden kann. Punkt 2 könnte man so hinbekommen: Für sowas gibts beim Studio z.B. die Aufrufkonvention __declspec naked (um derartige Aufrufe selber zu definieren - ist aber trotzdem knallhart und benötigt gute ASM-Kenntnisse um da keinen Fehler zu machen). Oder: Unter C gibt es Int86(), mit dem man in Reg-Unions die Registerinhalte überreichen und zurückerhalten kann. Wie das funktioniert habe ich hier und hier mal gezeigt. Punkt 3 wäre machbar, indem man mit irgendeiner Routine binär die .exe einlädt (einladet, einläd??!?! ****** Rechtschreibung!), auf die entsprechende Länge bringt, das Word zum Schluß reinschreibt und das ganze wieder binär abspeichert. Vielleicht gibts für sowas auch irgendeine Linker-Option, allerdings habe ich da auf anhieb nichts finden können. Oder... man könnte den Linker dazu bewegen das Programm im Tiny-Memory-Model anzulegen, dann würde man mit einem BSS-Segment-Block die restlichen Bytes vom Linker auffüllen lassen können (der dürfte dann direkt hinterm Programmcode angelegt werden müssen. Das Problem mit dem abschließenden Word ist so aber nicht zu lösen denke ich, weil vorher alle DATA-Segmente angelegt und möglichst vom Linker zusammengefaßt werden. int setvect (int nr, void interrupt (*intfkt)() ) würde es ermöglichen, eine eigene Funktion als Interrupt zu setzen und diese dann selber aufzurufen. Das Problem ist, daß C üblicherweise mit dem ASM-Befehl ret Funktionen abschließt und diese aber dann mit iret beendet werden müßte. Das geht aber nur entweder über inline-ASM oder man setzt selber knallhart (ich liebe diesen Ausdruck) im Binärfile an der entsprechenden Code-Position die Bytes so, daß dieser Befehl den ret-Befehl überschreibt (der Opcode ist 0xC3 für near return und 0xCB für far return und iret ist 0xCF). Die neue Dateilänge muß evtl noch irgendwo im Dateiheader eingetragen werden, aber da mach ich mir jetzt keinen Kopf mehr ... Wenn Dein Lehrer so toll ist (was ich als höchst unwahrscheinlich erachte - viele sind nicht ganz so genial wie sie sich gerne geben), dann soll er das mal zusammencoden - dabei darf er aber bitte nichts Fertiges aus dem Internet klauen, sondern selber machen! Gib ihm mal nicht meine Tipps, dann können wir mal schauen, ob er selber drauf kommt oder doch geniale Alternativen kennt. Wenn Dein Lehrer das Programm fertig hat, soll er mir mal bitte den Code zuposten. Den will ich gerne mal sehen =8-)
  17. Crush

    Bootmanager in CPP

    Es geht aus bestimmten Gründen nicht in C++: 1.) Der Bootsector-Code muß auf Adresse 0x7c00h adressiert sein (Inititalisieren der Adresszeiger) 2.) Es gibt keinen Platz für Libraries, also müssen die Zugriffe auf die Festplatte über das Bios erfolgen (initialisieren von Registern, Aufruf über Interrupts) 3.) Der Bootsector-Code muß insgesamt 512 Bytes groß sein (künstlich darauf gebracht werden) und als letzte Word 0xAA55h als Boot-Signatur enthalten Das sind 3 Punkte, die sowas unter C/C++ oder was auch immer, was nicht Assembler ist, das ganze unmöglich machen!
  18. Hallo Noli88! Ist ja richtig fies, wie auf Dich hier eingetreten wird - ich will da auch mitmachen Da kann ich mal was aus eigener Erfahrung dazu sagen (was sehr wohl etwas damit zu tun hat, wie Du sehen wirst) und was Dir vielleicht den Blick wieder etwas in die Realität zurecht rücken kann (wie kommst Du übrigens auf diese Logik? Würde mich mal interessieren. Also ich habe in einem Betrieb, der sicher schon zig hunderte an Millionen ins Computersystem, Software & Backupsysteme investiert hat, z.T. extrem hohe Systemrechte und könnte (nicht nur theoretisch, sondern mit absoluter Sicherheit!) mit ein paar blöden Klicks ohne weiteres Millionenschäden verursachen und die Arbeit vieler tausend Kollegen ins Nirvana schicken. Es wäre sogar möglich, ohne daß mir das jemand nachweisen könnte, weil es Programmfehler gibt, von denen fast niemand weiß, daß sie existieren und bis jetzt von den verantwortlichen Entwicklern - auch nach mehreren Jahren Kenntnis darüber - niemand rausgefunden hat, wie man diese beseitigen könnte! Das Programm verzeichnet anbei bemerkt üblicherweise mit millisekundengenauem Zeitstempel praktisch jeden einzelnen Mausklick und jede Eingabe jedes Benutzers - trotzdem kenne ich Aktionen, die nicht nachvollziehbar oder reversibel wären, obwohl ein paar wenige Leute dort höchstwahrscheinlich wenigstens mich dann als den Verursacher herausfinden könnten! Zum Thema Sicherheitsbackup: Man könnte natürlich alte Backupdaten zurücksichern (die werden dort täglich gemacht), aber welche Änderungen diese bis dahin erfahren haben - mal abgesehen von den vielen täglichen Änderungen am Gesamtdatenbestand und wie diese zusammenspielen für den etliche zigtausend Leute sorgen - wäre nicht nachvollziehbar und müßte wiederholt werden, was pro Tag bestimmt soviel Kosten verursachen würde, daß man sich locker eine kleine Villa hinstellen kann. Eine Woche Verzug bis zur Kenntnis eines Riesengaus wäre also unglaublich teuer. Und nun noch ein echtes Beispiel aus dem Leben - Ich will nicht damit prahlen, sondern zeigen, daß sowas sehr wohl passieren kann: Vor ca. 1-2 Jahren habe ich einen Fall aufgedeckt, in dem ein extrem auf Sicherheit getrimmtes Programm durch einen nicht direkt nachweisbaren Programmfehler locker einige Millionen an Kosten verursacht hat. Es liefen lediglich die Telefone überall heiß und es schien so, als ob alle unter Drogen ständen, weil nichts irgendwie zusammen gepaßt hat und selbst simpelste Vorgänge, bei denen man eigentlich keinen Fehler machen kann am anderen Ende der Leitung scheinbar zu unlösbaren Problemen führten. Das ging über einige Wochen hinweg so. Selbst Betroffene wußten oft nicht davon, daß sie Probleme hatten, bzw. bekommen werden aufgrund dieses Fehlers. Hier wollte der Verursacher den Schaden versuchen heimlich im Hintergrund zu korrigieren ohne Kenntnis der Betroffenen, dann wäre der Nachweis sozusagen unmöglich gewesen. Der Fehler wurde nie nach außen zu den Betroffenen hin (also fast jeden) kommuniziert. Wie das geknallt hat als ich den Verursacher fand, kann man sich glaub gut vorstellen. Und was war dieser riesen Fehler, der sich so ausgewirkt hat? In EINER kleinen Programmzeile eines Programms in einer großen Programmkette, die Daten gegenseitig verwenden und durchschleusen war ein Nullzeiger (was das bedeutet und wie schnell sowas mal bei Programmentwicklung vorkommen kann, weiß jeder, der ein wenig Ahnung vom Programmieren hat). Meistens führt sowas zu Abstürzen, aber in diesem Fall wohl durch die eingebauten Sicherheitsmechanismen nur zu fehlenden Daten, die sich fatal ausgewirkt haben. In beiden Fällen läge oder lag der Verursacher beim Menschen und wäre bzw. war verdammt teuer und die Systeme waren extrem sicherheitsrelevant in der Entwicklung und Absicherung in einem Maße, wie das sehr selten vorkommt. Eines der Systeme gilt übrigens als weltweit führend und am weitesten entwickelt in seiner Art (und auch am teuersten)! Ob ein Fehler schwer oder leicht zu verursachen ist spielt nicht allein die Rolle - es hängt davon ab, ob ihn einer begeht oder nicht - egal ob bewußt oder unbewußt. Das ist indirekt wie beim Lottospielen. Irgendeiner trifft doch irgendwann die richtigen Zahlen. Deine Theorie ist hiermit glaub einigermaßen widerlegt - ansonsten tret mal den Gegenbeweis und -argumentation an.
  19. Also wenn die Frage zu kompliziert oder allgemein ist, um sie ordentlich beantworten zu können, dann sollte man halt versuchen für die Punkte ein paar Pros und Contras zu finden. Ich fange einfach mal an: Wo sollte man eine Berufskarierre starten? (komplizierte?!?!?! Frage ) 1. Bei den großen Software-Giganten - Die Arbeitsplatzsicherheit ist wie schon erwähnt dort heute genausowenig gegeben, wie anderswo - Es ist aufgrund höherer Konkurrenz mit mehr Berufserfahrung schwieriger sicher "unverzichtbar" zu machen - Die Aufstiegsmöglichkeiten sind auch geringerer, wegen einer höheren internen Konkurrenz - Durch eine höhere Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten ergibt sich ein größerer Spielraum sich zu entwickeln und zu spezialisieren (Generalisten oder besser noch: ein ordentlicher Mix mit Spezialkenntnissen werden in kleineren Firmen eher benötigt) Reine Generalisten gibt´s wie Sand am Meer und die sind deshalb oft nicht so gut bezahlt und für (ich weiß, alles ist relativ) uninteressantere Jobs eingesetzt - Der Verhandlungsspielraum für Gehälter ist oft kleiner oder sogar von irgendwelchen Tarifgruppen/Gehaltslisten innerhalb der Fa. festgelegt - Eigenbrötler und Kommunikationsschwache werden sicher hier in entsprechenden Bereichen am wohlsten fühlen, die anderen Alternativen benötigen eher ein sicheres Auftreten, gepflegtes Äußeres und gutes Benehmen 2. In einem mittleren Unternehmen - Es ist einfacher sich "unverzichtbar" zu machen - Die Anforderungen sind meist höher, weil man intern und extern für alles Mögliche eingesetzt wird - es sei denn, die Fa. sich für einen bestimmten Bereich spezialisiert oder sucht jemanden nur für eine Monotone Tätigkeit (das sollte man vor der Anstellung aushorchen - am besten nicht nur aus der Seite der Arbeitgeber, sondern auch der Mitarbeiter ... nur so als Tipp) - Der Verhandlungsspielraum für Gehälter kann besser aussehen, hängt aber auch vom Einsatzbereich, den Kenntnissen und die wirtschaftliche Situation der Fa. ab - Man wird oft für verschiedene Projektarbeiten mit unterschiedlichen Anforderungen aus einem breiteren Gebiet eingesetzt, wodurch die Arbeit interessanter sein kann, man sich besser weiter entwickeln kann und häufiger unter Leute kommt, als ein Spezialist, der in einer Großfirma auf seinem Sessel - wenn er Pech hat - viele viele Jahre herumsitzen muß, weil sonst eben keiner sich in seinen Job mal kurz einarbeiten kann. - Verbesserungsvorschläge, Kontakte und Informationswege sind wesentlich kürzer als in Großbetrieben und der Kontakt zu den Mitarbeitern kann einfacher gepflegt werden, bzw. man erfährt von Neuigkeiten aller Art wesentlich schneller, was von Vorteil sein kann aber nicht sein muß - dabei spielt die Persönlichkeit dann aber auch eine größere Rolle (und nicht jeder ist mit genialer Sozialkompetenz von Natur aus ausgestattet) - Hier kann man besser Referenzen für später sammeln 3. Mit den Ideen aus den Studienzeiten versuchen, eine eigene Firma zu gründen. - Eine ordentliche Marktanalyse und solide Finanzierung ist das Mindeste um eine eigene Idee auch so umzusetzen, daß sie nicht scheitert Am wichtigsten: Die Nachfrage und Konkurrenzprodukte (oder auch Dienstleistungen)! Jedenfalls, wenn es sich um ein Produkt für Massenmärkte handelt - Produkte für Spezialmärkte oder gar Einzelkunden müssen vertraglich sehr gut ausgehandelt und abgesichert werden. Auch Softwareversicherungen sollten z.B. im Vorfeld abgeschlossen sein, falls ein Fehleinsatz zu hohem finanziellen Schaden führen kann. Lizenzzahlungen können hier zu einem geregelteren Einkommen führen, als kurzlebige Software für ein breiteres Kundenspektrum zum Verkaufspreis. - eine eigene Fa. ist auch ein hohes Risiko! Geht etwas schief, kann man sich sehr schnell in Riesenschulden verlaufen. Ein solcher Schritt sollte gerade in der jetzigen Pleitewelle zweimal überdacht werden. Riesenrisko bedeutet aber auch bei einer guten Geschäftsidee Riesenchancen! - ein Problem bei Fremdkapitalbeschaffung ist es, den Wert einer Software offenkundig darzulegen und zu dokumentieren. Gerade Software gilt als extremes Risikokapital aus Sicht der Geldgeber, insbesondere wenn der Markt nicht transparent genug ist und keine Abnahmeverträge existieren. 4. etwas Anderes? - schon mal was vom Subunternehmer gehört? Man kann sich ja auf eigene Rechnung anstellen lassen und dadurch auch eher mal höhere Gehälter rausschlagen, bzw. seine Dienste später den bisherigen Arbeitgebern unterbreiten - als Freelancer kann man sich auch ohne Firmenangehörigkeit mit besonderen Kenntnissen für ein breitgefächertes Jobangebot für einzelne Projekte oder auf Zeit anbieten, allerdings wird man so gerne von einer Firma zur anderen Katapultiert, was einem Wissenvorteile und breitere Berufserfahrung bringen kann, aber halt auch ein unregelmäßiges Einkommen und gelegentliche Auszeiten. Etabliert man sich und kommt mit den Leuten klar, wird einem gerne mal von Arbeitgeberseite ein Festvertrag angeboten und man weiß vorher was einen erwartet. So bekommt man schneller den Fuß in Firmen, da die Angstschwelle für einen, den man heute holen und morgen entlassen kann ohne größere Folgen tragen zu müssen, sehr niedrig ist im Vergleich zu einen mit Festanstellung Aber nicht, daß mir da jemand einen Strick draus dreht: Die Aussagen sind allgemein und treffen sicher nicht für jede Alternative in jedem Fall zu. Man solte aber eines immer tun: Sich im Vorfeld so gut wie möglich über den Arbeitgeber, bisherigen Arbeitnehmern und seinen Kunden über den angestrebte Tätigkeitsbereich, die wirtschaftliche Situation, Zahlungsmoral und Ruf informieren. Das ist nie ein Fehler: zu wissen, auf was man sich einläßt!
  20. Knoppers mit Banane
  21. Also da gab´s doch irgendeinen, der als Sinn des Lebens 1.) das Überleben 2.) Erhaltung der eigenen Art erwähnt hat, wobei 1.) wegen 2.) in der Natur auch gern mal übergangen wird.
  22. Es gäbe noch char (8 Bit) ifl.seekg(z*sizeof(short), ios::beg); ifl.read((char*)&Tab[i].message, sizeof(short)); (Tab[i].message & 0x0001)&Tab[i].bit0; (Tab[i].message & 0x0002)&Tab[i].bit1; (Tab[i].message & 0x0004)&Tab[i].bit2; (Tab[i].message & 0x0008)&Tab[i].bit3; (Tab[i].message & 0x0010)&Tab[i].bit4; (Tab[i].message & 0x0020)&Tab[i].bit5; (Tab[i].message & 0x0040)&Tab[i].bit6; (Tab[i].message & 0x0080)&Tab[i].bit7; (Tab[i].message & 0x0100)&Tab[i].bit8; (Tab[i].message & 0x0200)&Tab[i].bit9; (Tab[i].message & 0x0400)&Tab[i].bit10; (Tab[i].message & 0x0800)&Tab[i].bit11; (Tab[i].message & 0x1000)&Tab[i].bit12; (Tab[i].message & 0x2000)&Tab[i].bit13; (Tab[i].message & 0x4000)&Tab[i].bit14; (Tab[i].message & 0x8000)&Tab[i].bit15; z++; [/PHP]
  23. Öhem: Die haben schon über 6 Jahre Zeit dazu gehabt irgenwas reifen zu lassen. Da muß man schon sehr optimistisch eingestellt sein um zu glauben, daß sich in den nächsten 6 Jahre groß was ändern wird (außer, daß es diesen Beruf vielleicht gar nicht mehr gibt, was natürlich niemand hier hofft). In solchen Zeiträumen ändert sich ja fast die komplette Computerwelt.
  24. ...oder mit der CString-Funktion Format()

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