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Crush

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  1. 1. Codezeile = dialogbezogen 2. Codezeile = screenbezogen
  2. Also komisch ist, daß es bei mir plötzlich - wieso auch immer - nicht ordentlich funktioniert (vielleicht ist DX9 schuld?). Normal ging das so (Bezugspunkt ist das eigene Fenster) GetWindowDC()->FloodFill(0,0,RGB(255,0,0)); // RGB = Rot Grün Blau oder auf den ganzen Bildschirm: GetDesktopWindow()->GetWindowDC()->FloodFill(0,0,RGB(255,0,0));
  3. Ich würde das mal als ein JA deuten...
  4. Ein Systemunterstützter Aktenkoffer ist mir nicht direkt bekannt, aber ich würde auch lieber selber eine Prüfung schreiben (CFileFind). Außerdem kann man dann noch hochversionieren (Änderungen am Dateinamen o.ä.) und alle Dateinamen mit Änderungsdatum in einer Backup-Datei hinterlegen, die jeweils aktualisiert wird, was den Vorteil hat wie ein CVS den Gesamtverzeichnisstand zu einem bestimmten Zeitpunkt rekonstruieren zu können - einfach alle aktuellsten Dateiversionen jeder Datei vor dem Datum in einen Ordner kopieren. Du könntest lediglich CopyFile() fürs Backup verwenden.
  5. Ich hab mir mal die Lehrinhalte von der RWTH-Aachen gezogen (kann ich jedem nur empfehlen). Das Niveau ist weit über dem eines Fachinformatikers. Die Übungen sind großteils auch mit Lösungen usw. versehen - also etwas, mit dem man sich selber wirklich etwas weiter pushen kann - oder wenigstens einen Einblick in weiterführende Bereiche bekommt. Wenn ich Chef wäre würde ich einen MATA einem FIAE in jedem Fall vorziehen. Solange das allerdings noch weitestgehend unbekannt ist wird es schwierig sein, sich dementsprechend anpreisen zu können. Spätestens wenn die Leute wissen, was sich dahinter verbirgt steigen die Chancen bestimmt extrem an. Startet man jetzt eine Ausbildung sollte bis zum Abschluß schon alles gebongt sein.
  6. ... aha, dann ist wenigstens mal geklärt, daß diese Bezeichnungen nicht IT-spezifisch sein müssen, wobei aber immer noch nicht klar ist, wann man wen als Crack oder Freak bezeichnen sollte. Ich dachte immer Freaks wären körperlich entstellte Menschen (wie Quasimodo z.B.)??? Ich finde jetzt könnte man auch das Wort Profi ins Spiel werfen. Hat der überhaupt noch die Bedeutung, wie früher? Ist der nun eher über oder unter den o.g. anzusiedeln?
  7. Ich fand Spiderman2 ganz witzig, aber er hatte unheimlich viel logische Fehler. Dienstag war ich in Troja (gute Schwertkampfszenen und Massenaufläufe) den kann ich auch noch empfehlen. Und Mittwoch war ich in I - Robot. Dieser Film ist seit langem mal wieder richtig gut und tricktechnisch extrem gut gemacht. Mein derzeitiger Toptip!
  8. @Diana Es gibt aber auch Verpflichtungen, die unumgänglich sind und sozusagen die natürliche Grenze des Arbeitnehmers darstellen. Wer Frau, Kinder, Schulden (hab ich zwar nicht - aber nach einer Statistik führt das erste Handy die meisten Schüler in die Schuldenfalle) und Verpflichtungen wie Miete, die wichtigsten Versicherungen, usw. hat, dem bleibt leider keine Möglichkeit, als sich selber Grenzen aufzuerlegen, für die er sich zur Arbeit begibt. Nur um meinen Chef einen Gefallen zu tun würde ich auch nicht zur Arbeit gehen - v.a., wenn damit meine Schulden im Lauf der Zeit zu einem großen Berg anwachsen können, der automatisch zu einem Zusammenbruch des Systems führt. Bei Arbeitslosen lassen sich Banken wenigstens gelegentlich dazu hinreißen, die Schulden in kleineren Raten abzustottern oder die Rückzahlung für eine Weile einzufrieren. Auszeiten sind zwar nicht schön im Lebenslauf, ermöglichen es einem aber parallel dazu, sich eigenständig etwas fortzubilden und den Wissensstand aufs aktuelle Niveau zu hieven. Es ist schon Schade, wenn Arbeit und Selbstaufopferung zu einer Selbstverständlchkeit verkommt und gerechte Bezahlung hingegen nur noch als anrüchig gewertet wird. ALG2 unterstellt indirekt nämlich jedem in dieser Situation Selbstverschulden und Faulheit. Auch wenn´s keiner offen sagt - die Bedingungen und Konsequenzen schreien es laut raus. Und die Arbeitgeber reiben sich lachend die Hände, weil sie mit der Sitation jedem neuen willigen Arbeiter die Pistole an die Schläfe setzen können. Arbeit und Geld müssen eben vorhanden sein, damit jemand welche hat. Eine Scheinarbeitswelt aufzubauen kann ja nicht der Sinn des ganzen sein.
  9. @jay-z (wieso bestaunst Du "Cracks"?) Ein "Crack" kommt aber eigentlich von dem Wort "Cracker" und das sind die Leute, die Kopierschütze umgehen können ("knacken" der Programme) und/oder den Code fremder Software per reverse-engineering umschreiben/aufarbeiten können (was ohne Assembler-Kenntnisse praktisch unmöglich ist). Da das soooo viele nun auch wieder drauf haben hat man nun den "Crack" eher zu sowas wie einem Status erhoben. Also ist ein Crack wohl mehr als ein Freak. Vielleicht kann man auf die Art und Weise eine Art Aufstiegsleiter im Computer-Beruf erstellen, die etwas über die Fähigkeiten der Leute aussagt, so wie beim Militär mit den Rängen? Vielleicht gibts ja sowas wie eine Berufsqualifikationsleiter/-liste, damit man weiß, wo und wie man sich in der Computerwelt wiederfinden kann? Das wäre jedenfalls interessant zwecks Weiterqualifizierung - da gibt´s genug Themen hier, wie man wo nach dem FI weitermachen kann.
  10. Also wenn man von Leuten mit Vorahnung in Computerthemen spricht, fällt ja oft und gern die Bezeichnung Freaks. Meist versteht darunter wohl jemand sowas wie ein Guru, der ständig 1 Meter über der Erde schwebt, aus dessen Händen Computer- & Technikwissen verströmt und ständig bauen sich geniale unglaubliche neue Ansätze heraus, von denen die Menscheit bis dahin nur träumen konnte... öh, im Ernst mal eine Frage an jeden, der das hier liest: Was versteht ihr unter Freaks, ab wann ist man einer und wieviele kennen welche oder glauben gar einer zu sein??? (wenn das andere von einem unaufgefordert behaupten ist die Wahrscheinlichkeit übrigens größer, daß es stimmt!) Vielleicht könnte man das ganze noch auf den Begriff "Guru" ausweiten... (ist das nun so viel mehr als ein Freak? Oder ist ein Freak ein Möchtegernguru?) Ich bin gespannt, was ihr so dazu meint
  11. Für Durchfallquoten tragen nicht nur die berufsspezifischen Fächer wie Programmieren, Datenverwaltung, usw. bei. Der größte Teil der Versager und Abbrecher (bitte nicht beide gleichstellen!) hat i.d.R. schon in den "normalen" Standard-Kaufmannsfächern (Buchhaltung, BWL, VWL, usw.) Probleme. Wichtiger als Abbrecherrate ist eher die Rate der abschließenden FIs und ob, bzw. wieviel sie danach in ihrem FI-Job verdienen. Mal ernsthaft: Wer testet sich denn vor Antritt der Ausbildung auf seine Fähigkeiten bezüglich des Berufs? (ok, ich hab das sogar 2 mal vor Antritt der Umschulung gemacht, obwohl ich mich wohl als alter Freak bezeichnen kann - ich glaube aber immer noch, in diesem Punkt eher die Ausnahme als die Regel zu sein) Hinsichtlich FIAE: Wer meint, daß mit der Syntax und den simpelsten Konstrukten einer Programmiersprache schon alles getan wäre, täuscht sich schwer. Anfangen kann man erst nach den ersten Programmen, die tiefschürfende Kenntnisse abverlangen (2D/3D-Grafik-, Sound-, Simulations-, Internet-, Datenbank-, Analyse-, Berechnungs-, Steuerungsprogramme, usw.). Doch so weit kommen wohl die wenigsten wähernd der Ausbildung. Man kann nach erfolgreichem Bestehen ohne Vorkenntnisse wohl sich selbst kaum einschätzen können, wie gut man seine Arbeit erledigen wird (wenn man nicht vom der Ausbilderfirma übernommen wird ist es eh wie rusisch Roulette in welcher Sparte für welche Zwecke man genau eingesetzt wird). Zum Thema Quake-FIs: Wir haben natürlich alle stundenlang während des Unterrichts Quake2 gespielt - da hat man leider nicht ganz so gut den Stoff verfolgen können. Zum Thema Freaks und Leuten mit Vorkenntnissen: Ob irgendjemand sich aufgrund alter Gewohnheiten gegen neue Arbeitsmethoden sperrt, sagt etwas über den Charakter aus (welcher Schwieriger zu ändern ist, als die Lernfähigkeit und der Wissensstand), als über die Fähigkeiten. Die Lernbereitschaft und Anpassungfähigkeit läßt dann halt zu wünschen übrig - es gibt andere, die sich eben besser in Teams und deren Standards einfügen können und wollen, welche dann auch dort eher auf erwartete Chancen hoffen können.
  12. Du könntest mit GetParentOwner() oder FindoWindow() den Aufrufenden Dialog finden und ihm die Message direkt weiterreichen. Andersrum könnte man einfach einen dem Subdialog eine Referenz vom Aufrufenden Dialog oder der zu befüllenden Variable vor dem DoModal() übergeben (mach ich oft so - ist eindeutiger).
  13. FillRect() oder FillRegion() sind zum direkten Zeichen ganz ok. Willst Du aber die Fläche "ausmalen" empfiehlt sich die FloodFill() - man muß hier nur den Startpunkt angeben.
  14. Steviegonzales - absolut Unrecht hast Du auch nicht mit allem, aber ein paar Punkte sind auf mich bezogen jedenfalls mal nicht so ganz korrekt: Elite bin ich bestimmt nicht, aber meinen Ruf als Spezialist für meinen Bereich habe ich mir längst schon geholt - das reicht mir als Anerkennung auch aus und Referenzen sind auch zukünftig bestimmt von Nutzen. Ich bin schon über 30 gewesen, als ich (FIAE) meinen Job bekommen habe. Ich hab noch nicht ein Seminar gemacht und auch keine Fortbildung - wenn, dann hab ich mich in meiner Freizeit noch mit Dingen beschäftigt, die mir von Nutzen sind. Bisher bin ich auf der Schiene am besten gefahren. Dann beweise doch einfach, daß Du als Langzeitarbeitsloser nicht nur gammelst und mach ein paar releasefähige Vorzeigeprojekte - sowas beeindruckt mehr als ein Wisch Papier von der Abendschule. Hängt ja nur von Dir ab, ob Du Dich "verheizen" läßt - schließlich hast Du Dich dann beworben und kannst auch selber die Notbremse ziehen. Pech kann man bei der Firmenwahl - wie auch der Ehe - immer haben, was aber nicht bedeutet, daß es zu spät ist Korrekturen vorzunehmen. Zum Trost: Die niedrigen Einstiegsgehälter, wie sie derzeit anscheinend üblich sind, find ich auch nicht ok, aber sieh das mal aus der Sicht der Firmen: Die haben schon oft ziemlich schlechte Erfahrung mit (unfähigen) FIs gemacht (ja, die gibt´s auch - und auch nicht zu knapp!). Einige Firmenchefs (die ich kennengelernt habe) sind jedenfalls auf "FIs" nicht mehr gut anzusprechen. Deshalb: Beweise, wie sehr Du Dich vom Rest abhebst und wie ideal die Firma von Deinen Kenntnissen finanziell profitieren kann, dann sollte das Gehalt auch ordentlich verhandelt werden können.
  15. Oder aber: Das ":" wird vermutlich nicht als String erkannt. Da müßte man dann den Operator entweder überschreiben oder einen CString draus konstruieren.
  16. Die Zwei Strings sind als Parameter bestimmt als Zeiger referenziert und werden auch über Zeiger addiert (auch das ";", weil dieser String beim Compilen mit anderen Strings an einer festen Stelle im Data-Segment abgelegt wird). AddString() erwartet - je nach Implementierung - eine einzige Referenz auf einen String. Die Zeigerliste in der Funktion erzeugt leider keinen einzelnen Zeiger. Die Lösung wäre in diesem Fall: Einfach einen 3. String erzeugen und diesen der Funktion übergeben. Es könnte sein, daß es aber auch Funktioniert, wenn Du von m_strMsg den String über eine Funktion, wie z.B. m_strMsg.GetBuffer() oder evtl. mit dem Cast (LPCSTR)m_strMsg abrufst. Kommt drauf an, von welcher Klasse m_strMsg ist.
  17. Mathcad ist für sowas geeignet. Das gabs aber hier schon günstiger.
  18. Ganz sicher? Andererseits kann man entgegen dem ganzen Theoretisieren den Effekt auch mit Vektoralgebra darstellen (Spiegelung an einer Ebene). Das Ergebnis in Spielen ist somit scheinbar das Gleiche wie in der Wirklichkeit.
  19. Zu 2) Voraussetzung für eine Markenrechtsschutzverletzung: - Verwendung identischer oder ähnlicher Zeichen (Namen) - Verwechslungsgefahr von Namen und Waren bzw. Dienstleistungen - Verwendung identischer oder ähnlicher Geschäftsbezeichnungen Wo und wie der Name verwendet werden darf, wird hier nicht genau beschrieben, sollte also allgemeingültig sein. Allerdings gilt das nur, falls für den entsprechenden Fall auch das Markenrecht zur Geltung kommt - und das ist für nichtkommerzielle Internetbereiche wohl nicht der Fall. Nach Einem Rechtsspruch ist aber genau dieser Punkt noch nicht befriedigend ausformuliert und stellt eine Gesetzeslücke dar. Woanders habe ich aber gesehen, daß nach dem Hausrecht eine Verwendung von bestimmten Nicks untersagt werden kann, wenn es in den AGB aufgeführt ist - aber eben nur auf der betreffenden Homepage. Eine Recherche beim DPMA ist leider sehr kostenintensiv und für den normalen Menschen auf der Suche nach einem Nick ist ruckzuck bei 10 Recherchen der größte Teil vom Lohn aufgebraucht. Meine Meinung: Solange eine Prüfung nicht jedem frei zugänglich ist, sollte ein solches Markenrecht nicht im Internet auf jeden einklagbar sein. Was lernen wir daraus? Sobald ein derartiges Gesetz Wirkung hat schnell alle häufig gebräuchlichen Nicks schützen lassen und Abmahnungen schreiben lassen, was das Zeug hält! Damit sind schon viele steinreich geworden. Noch was anderes: Zur Frage 1 gibts ja einen übertragenen traurigen Fall, der mich zum Nachdenken bringt. Es gab ja den Renn-Rudi, der mit über 200 Sachen auf der Autobahn schreckhafte Verkehrsteilnehmer überholt hat und eine Frau mit Kind hat aufgrund dessen ja einen tödlichen Verkehrsunfall erlitten, obwohl er sie nicht mal gestriffen hat. Nach der Klingel-Regel hat er auch nicht unbedingt auf sich aufmerksam machen müssen (wobei sowas erst recht einen Schreck hervorrufen kann), außerdem verstehe ich diese so, daß es lediglich nicht zu einer Kollision kommen darf. Hupen ist im gegensatz zum Klingeln sogar nur in Sonderfällen erlaubt. Der Überholer hat aufgrund dessen ja eine Haftstrafe bekommen und sitzt jetzt im Gefängnis. Gestern kam ein Bericht über eine Frau, die bei jedem Auto, welches an ihr vorbeifährt, panische Ängste hat und unkontrollierbar reagiert. Es ist ja vorprogrammiert, daß irgendein unglücklicher Überholer wieder als Killer durchgeht. Ein Betrunkener mit selbem unvorhersehbarem Verhaltensmuster darf ja auch nicht Auto fahren. WIESO DARF SO JEMAND DANN ÜBERHAUPT AM STRASSENVERKEHR TEILNEHMEN? Was mich erschreckt ist, daß alle Befragten zu dem Thema einheitlich den Rudi als schuldigen Mörder betrachten. Würde man nun jeden, der über 200 Km/h fährt (auf linker Spur & auf erlaubten Strecken der Autobahn, was ja nichts unübliches ist) und nach dem ein Unfall passiert, auf diese Weise als Killer abstempeln würden unsere Gefängnisse sofort platzen. Ich würde mich totlachen, wenn irgendwann mal rauskommen würde, daß der Unfall wegen Handy-Telefonieren passiert wäre, oder weil die Frau irgendwo während der Fahrt herumgekramt hat. Das wäre auch nichts unübliches bei Autofahrern - ist nur leider praktisch gar nicht nachzuweisen ohne Fotos oder achtsame Zeugen. Die meisten Fahrer achten beim Fahren auf Autobahnen nämlich nicht auf die Insassen, sondern nur auf die Autos.
  20. Man kann den Klartext einer Klasse so erhalten (RTTI aktiviert), was allerdings nicht unbedingt beim Herausfinden der Klassentypen hilft, aber zu Debugzwecken sinnvoll sein kann: #include <typeinfo.h> CWnd * pw = new CWnd; CListCtrl * pw2 = new CListCtrl; CString name; name = typeid(pw).name(); MessageBox(x); name = typeid(pw2).name(); MessageBox(x); delete pw; delete pw2; Fehler erzeugen eine Exception vom Typ "bad_typeid"
  21. @Mephisto81 Ich bin mir absolut sicher! Es sei denn, innerhalb des letzten Jahres hätte sich bei Microsoft alles geändert, was ich allerdings schwer bezweifle. Es wäre halt schade wegen dem rausgeschmissenen Geld, sobald man etwas damit kommerziell vertreibt. Das kann nämlich von *** gescannt werden. Du glaubst doch nicht etwa wirklich, daß die paar wenigen Features mehr in den anderen Paketen so enorm viel mehr an Produktkosten ausmacht? Zum Einstieg die Standard ist auch ok, wenn man vor dem Kommerziellen Einsatz (falls es dazu kommt) den Code mit einer Professional-Version compiled, welche auf Dich registriert ist. Dann hast Du wenigstens kurz vor Release die neueste Version auf der Hand!
  22. Wichtig ist es nur zu wissen, daß man Software mit der "Billigvariante" Standard nicht verkaufen darf, sondern nur mit der professional oder enterprise Version (welche beide alles andere als billig sind). Sonst fehlt nämlich die Lizenz.
  23. Probier mal bei den Anzeigeeinstellungen->Einstellungen->erweitert->Problembehandlung stufenweise die Hardwarebeschleunigung runterzuschalten. Sollte es selbst in unterster Stufe nicht funktionieren, glaube ich weniger an einen Defekt der Grafikkarte, sondern an irgendwas anderes. Die Treiber kann man wohl ausschließen wie es scheint. Hast Du im Bios in letzter Zeit etwas verstellt? Manche Settings wirken sich bei mir jedenfalls katastrophal auf 3D-Unterstützung aus (Absturz ohne Fehlermeldungen). Es gibt ein Tool (DirectX Control Panel), mit dem man auch Treiberdetails wie MMX-Unterstützung usw. ausschalten kann. Damit würde ich vielleicht auch noch testweise herumexperimentieren.
  24. Danke! Wieder mal was Wichtiges gelernt. Sowas hab ich auch schon vermutet.
  25. @matthiasr Bei mir hat das so ohne Probleme funktioniert. Ich habs extra noch mit ein paar Programmen ausgetestet. Was man zurückbekommt hängt davon ab, in welchem Namespace man sich befindet und welche Parameter man verwendet. Such mal in der MSDN unter "FindWindow method". Da gibt es dann static CWnd* PASCAL FindWindow( LPCTSTR lpszClassName, LPCTSTR lpszWindowName ); Ansonsten beachte bitte dringend was Klotzkopp sagt. Der WM_QUIT funktioniert allerdings selbst bei korrekter Anwendung nicht mal halb so zuverlässig wie der Syscommand, den ich deshalb der Window-Message vorziehe. Der WM_CLOSE aufs Main-Window führt im Vergleich zum WM_QUIT nach meiner Erfahrung oftmals zu besseren Ergebnissen. Warum sich das allerdings so verhält hab ich nicht weiter nachgeschaut. Vielleicht kann noch jemand eine Erklärung zu diesem Phänomen nachliefern? (Hallo Klotzkopp, Du scheinst irgendwas Genaueres dazu zu wissen, stimmts?)

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