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Also ich habe schon vor langer Zeit gute Erfahrungen mit Truespace gemacht. Damit ist eine Gabel ziemlich leicht und schnell zu machen. Die 1er-Version und auch die 3er gabs irgendwo kostenlos zum Download (einfach Truespace suchen). Vor allem, weil die Tutorials einfach automatisch alle Funktionen am Programm direkt vorführen kann man sich schnell darin zurecht finden. Ein Super (teures) 3D-Programm wie Maya muß man sich deshalb nicht gleich anschaffen. Blender ist (meiner Meinung nach im Vergleich zu Truespace) etwas schlecht zu handhaben, aber immerhin kostenlos und kann mit Yaffray super Bilder produzieren. Die 3er-Version ist also immer noch online zu haben, man muß sich nur kostenlos einen Key bei Caligari per Registrierung holen. Wenn Dir das Programm gefällt, kannst Du auch viele (wenn nicht gar hunderte) kostenlose Plugins und Tools, die sich ins Programm direkt einladen lassen und den Funktionsumfang erweitern, aus entsprechenden 3D-Seiten oder von Caligari.com und den dortigen Links ziehen. Es gibt auch zuhauf Online-Tutorials für Truespace, wie z.B. hier hier oder hier.
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Jetzt wissen wir wengistens, womit sich der Politiker-Nachwuchs die Zeit vertreibt.
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Arbeiten an Sam & Max eingestellt
Crush antwortete auf Hawkeye's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Schade, weil Lucasarts in diesem Genre mich jedenfalls bisher noch nie enttaeuscht hat. Zum Glueck gibts noch Fan-Projekte, die ihr bestes geben. -
Das ist doch noch gar nichts! Die Japaner sind da technisch schon weiter. Dort wird schon ewig an einem selbstentwickelnden Generator entwickelt, der ohne jegliches Zutun von außen Neues erschaffen kann - man muß nur die Regeln vorher festlegen. Das Ding sollte v.a. als Codegenerator dienen. Möglich war aber auch eine Zweckentfremdung, die hier in diesem Maß nicht möglich ist: Ich kann mich noch erinnern, daß schon vor ca. 6 Jahren dieses Programm mit dem Grundlagenwissen von Elektronik aus Einzelteilen, die nach damaligem Wissensstand nur für eine handelsübliche simple Flip-Flop-Schaltung ausgereicht haben, ein neuartiger Sender vom Programm konstruiert wurde, der erst bei der Analyse der "in hardware" gebauten Schaltung nachvollziehbar wurde. War genauso reißerisch aufgemacht: Software, die neue Dinge im Alleingang "erfindet"! Wenn man sich die Unterlagen anschaut, sieht man, daß die Entwicklung mehr als nur ein einzelnes UML-Modell benötigt. Es werden Minimum 5 Modellierungsysteme miteinander kombiniert und zum Schluß E/A-Einheiten über eine eigens entworfene Schnittstelle an das System gekoppelt. Dann hoffe ich mal, daß ein Entwickler dabei nicht die Übersicht verliert, wenn das Programm entsprechend komplex wird. Das ganze wird wie Java in eine art Bytecode umgesetzt und dieser kann von Compilern in Programmcode für verschiedene Systeme übersetzt werden. Wenn man konsequent mit Modellierungstools wie Rational Rose arbeitet glaube ich nicht, daß man unbedingt soooo viel langsamer ist, als der "Code-Generator" (50xlangsamer? Die sollten solche Aussagen mit Studien belegen, Referenzen sind auch noch etwas mau dafür, daß die schon seit 2000 mit dem Produkts auf dem Markt sind). Entwicklungsarbeit muß man in beide Systeme stecken und die Umsetzung hört sich für mich wie eine Kombination zwischen RPT und einer eigens entwickelten Makro-Sprache an. Die mündliche Programmierung ist mit sowas wie Dragon´s Diktatsoftware oder ViaVoice auch möglich - da kann man sich sogar eine eigene Makro-Sprache ausdenken und den Befehlen Codestrukturen zuweisen - hört sich doch genauso an wie der Codegenerator! Umfangreiche Software erfordert meistens eh eine eigene "Makro"-Sprache, mit denen sich das Programm modular schnell und zielorientiert erweitern läßt. Egal - ob man sich jetzt als Beispiel Oracle-DBs, PDM-Systeme aller Art oder sogar Raytracer wie Renderman anschaut. Also ganz soooo etwas super neuartiges ist das eigentlich auch nicht unbedingt wenn man es aus diesem Blickwinkel betrachtet. Wie schnell etwas entwickelt wird hängt auch vom einzelnen Entwickler und dessen Fähigkeiten ab. Für gleiche Problemstellungen mit zufällig ausgewählten Projektleitern und aufgestellten Teams können sich die 50x (oder wenigstens annähernd) Geschwindigkeitsunterschied genauso ergeben. Meist tragen eh ein paar einzelne Entwickler das gesamte Team und zu dessen Ergebnissen zum größten Teil bei. Ich frage mich ernsthaft, wie die im Nachhinein die Programme debuggen wollen, wenn der Code nur in mehrfach verketteten Diagrammen verschlüsselt ist - die Fehlerquellen sind vom Code her zur entsprechenden Diagrammstelle kaum noch eindeutig zurückverfolgbar. Die nahezu umögliche Fehlerquote halte ich nämlich für schwer übertrieben, weil es genausowenig die fehlerfrei programmierbare Programmiersprache gibt. Code derselben Sprache läßt sich evtl. schon von Compiler A und B nicht gleich übersetzen und von C evtl. überhaupt nicht. Die übliche Marktpräsenz eines solchen Produkt beträgt ca. 5-10 Jahre. Die müssen sich langsam beeilen, wenn die nicht schon vorher ihre Software totlaufen lassen wollen. Die Entwicklung neuer Programmiersprachen, Spracherweiterungen und Modelle überrennt vermutlich eh deren Anpassungsfähigkeiten, wenn die nicht ganz schnell damit rauskommen. Wieso wird nirgendwo benannt, was für Programme in welchem Programmiercode für welche Hardwarekonstellationen erstellt wurden, und wo sind die wirklich aussagekräftigen Screenshots? Das was man auf der HP der Fa. gezeigt bekommt erscheint mir etwas dürftig und wird von jeder halbwegs bekannten Entwicklungsumgebung im Funktionsumfang weit übertroffen. Ich sehe als Entwickler solchen Dingen eher gelassen entgegen. Es schadet aber nie zu wissen, woran andere so arbeiten. Wegen sowas wird man nicht arbeitslos, sondern es eröffnen sich bestenfalls neue Absatzmärkte in die man gehen kann - jedenfalls, sofern es sich um Entwicklungstätigkeiten handelt.
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Wäre es möglich, daß Du irgendwann die Taste s (hex 0x73 lt. ASCII-Tabelle) drückst? Der Debugger meint ja, daß alles Fehlerfrei verlief. Oft wird ein Tastenscan-code beim Debug mit MSVC++ zurückgeben.
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@-wAcKy- Nochmal zum Thema BCAAs: Die negativen Gerüchte sind bis heute nie wissenschaftlich belegt worden. Alle Hormone, die entstehen entstehen aus Körpereigener Produktion und nicht durch die Zugabe der BCAAs. Diese sind lediglich ein Endprodukt des körpereigenen Stoffwechsels, nur halt, daß der Körper diese nicht erst langwierig selber produzieren muß - sonst nichts. Der Vergleich mit Anabolika ist meiner Meinung nach etwas weit hergeholt. Das Zeug kann man regelmäßig hochdosiert einnehmen, ohne daß einem gleich wie Sandrin gesagt hat: "Brüste wachsen". Creatin hat weitaus mehr Nebenwirkungen, die anbei auch noch nachweisbar sind. BCAAs kann man wirklich laaaange einnehmen und es wird nichts passieren, was der Körper nicht auch ohne Einnahme erreichen könnte - außer daß alles ein wenig schneller geht.
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Nochmal zum Thema was man so einnehmen kann und sollte. Mein Nr.1 Tipp sind hochdosiert eine halbe Stunde vor dem Training BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren). Das ist der Grundaufbaustoff für Muskeln. parallel dazu noch einen B-Vitamin-Komplex und Proteine in allen Formen (nicht unbedingt nur als Mixgetränk oder Riegel ... z.B. Harzer Käse und Stockfisch) und dann kann man nicht mehr viel falsch machen.
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Naja, es gibt da schon viele gute, sogar billige MovieXOne ist gar nicht schlecht und war als Billigversion bei vielen Zeitschriften CDs mit dabei. Ansonsten find ich das Nonplusultra MoviePack von derselben Firma (bietet super Effekte über die 3D-Grafikkarte in Echtzeit gerendert). Kostet nur ein wenig mehr als der Durchschnitt =8-) zum Glück hab ich als Betatester während der Entwicklungsphase eine (fast) Vollversion umsonst bekommen!
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Crush antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Höhe des Gehalts drückt immerhin auch aus, wie sehr die Arbeit benötigt und geschätzt wird! Erwirtschaftet man ein Vielfaches des eigenen Gehalts (ab 2,5x eigenes Brutto müssen die Alarmglocken klingeln), sollte man sich überlegen, ob man ehrlich entlohnt wird - auch als Einsteiger. Das vergessen viele. -
typedef vector<test, allocator<test> > tester; tester m_testvec; void Write(const CString& path, const tester& m_vec ); [/PHP] würde ich mal sagen =8-)
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Fetzer Chardonnay 15€ und alle Sorten von Tokaier gelegentlich mal Met
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>1 Ader = TX Plus >1 Ader = TX minus >1 Ader = RX Plus >1 Ader = RX Minus Ich kenn mich mit dem genauen Aufbau zwar nicht so aus, aber die verherige Antwort sagt doch schon alles: Über Minus gehen die Elektronen raus und über Plus kommen die Neuen nach. Ist doch ein geschlossener Stromkreislauf. Die Informationen liegen im Stromfluß selbst. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Basis sind Spannungs- und Strommodifikationen, auf die Dauer-, Phase-, Frequenz-, Amplituden- und Puls(code)modulation angewendet werden. Es gibt viele Möglichkeiten Informationen in den Elektronenfluß einzubauen. Eine Parallelnutzung unterschiedlicher Modulationsmethoden erlaubt es sogar, die Datendichte (Übertragungsrate) zu erhöhen. Nur so konnte man übers normale Kupferkabel DSL-Geschwindigkeiten erreichen, sonst würden wir heute noch mit 38400 Baud durchs Internet tuckern.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Crush antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist ja fast so, als ob ich einen Dr. Prof. Dipl. Ing. suche und ein Putzjob-Lohn anbiete. Wem der FI nicht gut genug ist, der kann sich ja weiterbilden, z.B. zum Marktschreier oder Türsteher! -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Crush antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Zitat Uli: Und das ist wirklich ein Problem, was am Ansehen, Einstufung und somit auch dem Gehalt der FIs unglaubliche Auswirkungen hat. Die Ausbildungsmaschinen, die überall aus dem Boden gestampft wurden, müssen eine Daseinsberechtigung mit guten Bestehensquoten belegen um weiterhin Zuschüsse und Schüler zu bekommen. Da wird auf Teufel komm raus durchgeschleust, auch wenn viele Leute nach der Ausbildung noch fast den gleichen Wissensstand wie vorher haben und nur das Kurzzeitgedächtnis eine kleine Hilfe zum Durchstehen der aktuellen Arbeiten war. Die Spreu vom Weizen zu trennen wird einfach an die Firmen ausgelagert, weil man immer noch kein zuverlässiges einheitliches Niveau der frischen FIs hat und bei diesen Massen die auf den Markt ausgepumpt werden sind diese schnell genervt und sammeln so oft schlechte Erfahrungen mit FIs, daß deren Ansehen und Gehaltsangebote drastisch gesenkt werden. Und wer leidet dann darunter? -
Ich finds etwas komisch, daß man die Betroffenen zu 95% dem Musikgeschäft und nur wenige Ausnahmen der Politik zuordnen kann. Sind die Leute wirklich so von den Medien beeinflußt?
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Crush antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Also wenn es darum geht möglichst billig durch die Gegend zu gurken, dann kann ich z.B. ein Mofa oder einer Moped empfehlen. Die sind recht billig in der Haltung und das Billigste in der Versicherung, gebraucht zum Schrottpreis schon erhältlich und vom Verbrauch lächerlich niedrig - mal abgesehen von Abkürzungen und Schleichwegen die sich einem eröffnen, wo man mit dem Auto nicht durch kommt. Außerdem kann das richtig Spaß machen - ich bin jahrelang (obwohl ich gleichzeitig ein Auto hatte) mit dem Moped zur Arbeit und aus Fun durch die Gegend gedüst und spiele derzeit wieder mit dem Gedanken mir eines für kleinere Fahrten, Einkäufe und als Notfahrmöglichkeit anzuschaffen. Für den Sommer jedenfalls ist das eine schöne und angenehme Alternative die ich nur positiv in Erinnerung habe. -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Crush antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich bin schon lange nicht mehr in der Ausbildung und kann von daher nicht gerade sagen, wie es an sich aussieht. Aber ich beobachte die Marktentwicklung und auch die Gespräche im Forum seit Jahren und möchte mal ab und zu Leute gerne wieder etwas wachrütteln oder den Tunnelblick von manchen hier mal in eine andere Richtung lenken. Manchmal frage ich mich auch selber was hier los ist und wie es aussieht. Deshalb mal etwas zum Herausfordern und um das Gespräch anzuheizen, bzw. auch zum Nachdenken und um vielleicht auch selber ein paar Fragen beantwortet zu bekommen: Ist der Markt wirklich jetzt schon so übersättigt? Waren nicht noch vor einem Jahr Gespräche über weiteres FI-Splitting in detailliertere Fachrichtungen im Gespräch? War die FI-Nachfragekurve nicht jährlich kontinuierlich rasant am Ansteigen. Wenn jemand für 1500 Euro arbeitet, dann hat er sich dafür entschieden - irgendwo gibt es immerhin ein Vorstellungsgespräch und eine Vertragsvereinbarung. Wenn es dann nicht paßt kann man ja weitersuchen - oder den Job annehmen und weitersuchen - wir sind in einem freien Land und manchmal muß man zu seinen eigenen Entscheidungen stehen ohne ständig nur rumzumaulen. Man muß sich nicht zwingen zu sein wo man zuerst Fuß fäßt und kann auch nicht immer das Glück haben mal kurz mit 3000-4000 Euro einzusteigen. Ich habe gehört, daß Umschulungen jetzt nur noch die Ausnahme sind, was für mich bedeutet, daß einfach kaum noch Fachinformatiker benötigt werden - gerade Umschüler haben nämlich das Plus gehabt auch anderweitige Berufserfahrung für verschiedene - für den Arbeitgeber teils interessante - Bereiche mitzubringen. Das ist für mich dann ein Interessenskonflikt. Viele haben einfach den Traum vom bequemen, hochdotierten, verantwortungsvollen und angesehenen Computerprofi ohne hinzuschauen, wie es in diesem Wirtschaftszweig tatsächlich aussieht. Man sollte nicht nur an sich, sondern auch an die Konkourrenz und die Einstellungschancen nach der Ausbildung denken und abwägen, ob nicht auch andere Berufszweige, die mindestens gleich interessant und bessere Perspektiven bieten, existieren. Chemie, Physik, Mathematik, Elektronik, ... diese Schulfächer enthalten viele Bereiche, die genauso 1000fach super Möglichkeiten eröffnen und heute genauso gefragt sind wie früher. Viele würden heute anders dastehen, wenn sie sich auch mal getraut hätten in andere Richtungen zu schauen. Man kann nicht erwarten, daß viele Facharbeiter gerade zu Hauf entlassen werden um Geld einzusparen und im Gegenzug lauter Frischlinge zu einem super Gehalt eingestellt werden. Der Neuling muß schon besondere Eigenschaften vorweisen können, um im Einstieg ein wirklich gutes Gehalt zu erzielen. Früher war es schon was Tolles wenn einer mal 1500-2000 Euro verdient hat. Es gibt viele Leute die mit höherer Qualifikation für weniger Arbeiten. Die Studenten, die auf der Straße sitzen, arbeiten sogar gerne für einen Hungerlohn, weil man die Zeiten als Praxis anrechnen lassen kann - über die beklagt sich keiner, obwohl die auch dafür sorgen, daß die Erwartungen in Leistung extrem hoch und in der Bezahlung ziemlich niedrig gesteckt werden. Aber von denen sitzen auch schon genügend Arbeitslos zu Hause, daß ich mich frage, ob es sich lohnt sich auch noch über die aufzuregen. Viele FIs haben aber auch dafür gesorgt, daß das Lohnniveau dort ist, wo es sich heute eingependelt hat. Wenn sich einer nach dem anderen unterbietet, dann schneiden sich im Endeffekt alle selber ins Fleisch. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wurde früher komischerweise gerne ausgebildet und umgeschult, um Leute nicht auf der Straße und der Arbeitslosenstatistik stehen zu haben. Da aber ausgerechnet das Arbeitsamt derzeit als Sparschwein geschlachtet wird, wird sogar an deren Aus- und Aufgaben eingespart. Sollte jetzt noch die Zivi- und Soldatenpflicht wegfallen, haben wir bald ein Heer von Arbeitslosen. Ich frag mich langsam echt wo das hinführen soll - nicht nur politisch, sondern vor allem mal aus der Sicht der einzelnen Betroffenen betrachtet. Zum Thema Scheine: Zertifizierungen sind zwar schön und gut - man erhält Wissen und kann das auch einigermaßen belegen, aber ernsthaft viele Arbeitgeber interessieren sich dafür nicht, sofern man diese Scheine nicht vom Kunden als Nachweis verlangt - vor allem sind viele dieser Scheine nur kurzfristig gültig. CCNA, MSBA und wie sie alle heißen sollten jährlich durch Folgekurse aufgefrischt oder spätestens nach 2 Jahren komplett wiederholt werden, da sich einfach in dieser Zeit schon unheimlich viel ändert und viele Zertifizierungen auch zeitlich begrenzt sind (woran viele leider nicht denken, wenn sie sich für diese Kurse entscheiden). Wenn man hier einmal zu lange Zeit verlaufen läßt ohne weiterhin aktiv zu sein wird auch viel Geld zerstört, aber immerhin etwas Wissen hinzugewonnen. Ich halte persönlich vom Scheinewahn nicht so viel, sondern mehr vom Selbststudium und Fachwissen, daß dem Einzelnen Vorteile gegenüber seinen Mitstreitern im Bewerbungskampf verschafft. Man darf aber auch nicht alles nur negativ sehen. Wir sind in einer Marktwirtschaft und die Nachfrage regelt das Angebot - nicht andersrum. Wer hier weiterkommen will muß kämpferisches Auftreten und Ehrgeiz und derzeit vor allem viel Geduld mitbringen. Wenn das Klima passen würde, würde ich ja sagen, es wäre Zeit, daß auch der ein oder andere, dem das Geld zu klein ist sich auch mal als Ich-AG versuchen sollte. Selbständigkeit bedeutet dann nämlich, daß man für seine Lage viel Selbstverantwortung trägt und bei entsprechender Bemühung in vielerlei Hinsicht gut belohnt werden kann. Aber leider hat sich Deutschland zur Angsthasengesellschaft entwickelt und kaum einer hat in der heutigen Zeit Lust auf dieses Risiko einzusteigen. Auch heute noch gibt es viele Marktlücken - man muß nur genau hinsehen. Es ist auch ein guter Rat von mir mal zu schauen in welchen Industriezweigen am meisten gesucht, bezahlt, eingestellt und erwirtschaftet wird um sich auch in die richtige Richtung zu bewegen - das macht sehr viel aus, ob man wo und für welches Geld einsteigen kann. Wozu lernt man denn in der Ausbildung so viel über BWL und Marketing, wenn kaum aktiv Gebrauch von seinem Wissen macht? Also bitte nicht so schnell in Lethargie und Depression verfallen, sondern lieber versuchen sich zusammenzureißen und durchzubeißen. Bei Wettbewerben gewinnt meist der mit dem längsten Atem und dem größten Kämpfergeist! -
Fremdsprachige Bewerbung (englisch oder französisch)
Crush antwortete auf Hasi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich würde einfach mal im französischen internet nach Bewerbungsbeispielen suchen - irgendwo wird da schon was dabei sein. -
Und darauf kommt es an!
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Ich bezweifle, daß ein normaler FI so schnell programmiert, daß er tatsächlich alles mit 200 Anschlägen pro Minute in seine Sourcecodes reintippt (obwohl ich sagen muß, daß ich persönlich 2 Leute kenne, die das tatsächlich können, was jedoch Extremausnahmen sind). Aber wenn man sich mit FI-Tätigkeiten jeglicher Art beschäftigt - egal ob Programmierung oder auch Admin-Aufgaben - liegen doch öfterer mal eine Anleitung, Dokumentation, (Status-)Berichte oder Mails an. Zeit ist Geld - und das sehen auch viele Chefs so. Jemand schreibt, sein Lehrer tippt auch nur mit 2 Fingern? Dann wird der von seinen Schützlingen natürlich nicht allzu viel erwarten und vermutlich mit der entsprechenden Argumentation gegen das 10-Finger-System plädieren können. Mein Chef tippt praktisch genauso schnell wie ich - und ich bin verdammt schnell. Man wird sehr oft in seinen Fähigkeiten - mehr oder weniger unbewußt - auf die Tippgeschwindigkeit und die Fähigkeit, parallel und zügig zu arbeiten bewertet. Überhaupt neigen Menschen dazu andere schnell zu bewerten und parallelen zu sich selbst zu ziehen. Ob das zutrifft oder nicht spielt an sich keine Rolle. Mir persönlich wäre es unmöglich meine Leistung zu bringen, wenn ich nicht diese Geschwindigkeit und Freiheit im Denken und der eingesparten Zeit hätte, die mir das blinde Schnellschreiben verschafft. Es war ein kleiner Aufwand der sich jedenfalls für mich schon tausendfach gelohnt hat. Doch es ist oft so, daß die Erkenntnis über den Nutzen einer Sache sich vielen leider erst dann offenbart, sofern sie sich dieser Sache ernsthaft bemüht und angenommen haben - bis dahin ist es dann einfach diese Sache herunterzuspielen um sich psychologisch selbst dafür zu entschuldigen sich nicht weiter damit befassen zu müssen.
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Vielleicht nach meinem Urlaub (also frühestens in 4 Wochen) =8-) Ich fahr nämlich gleich.
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-> Erforderlich oder möglich? Wenn möglich, dann hört sich das für mich eher wie eine Einschränkung an. Genau 1,3,4 finde ich äußerst praktisch.
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Es werden immer die Parameter beim Aufruf um 2 Positionen (Pos.1:)-(BUCHSTABE) (Pos.2:) PARAMETER nach links rausgeshiftet (geschoben) und die nächsten 2 liegen an falls man mehrere hat. Bei der 2. Frage solltest Du nur um 1 shiften und wenigstens einen Abbruchparameter einbauen (dazu war die while-Schleife auch da).
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Ich habe vor Kurzem für einen Kollegen ein Programm zum Berechnen der Gesamtoberfläche von triangulierten 3D-Objekten gemacht (also für jedes Dreieck mit P1-3(x,y,z) ausrechnen und alles zusammenzählen). Auf der Suche nach der Formel dafür bin ich mit dem Internet leider nicht besonders weit gekommen und habe mir diese dann selber zusammenklamausern müssen (hab nur eine alte Formelsammlung als Stütze genommen). An diesem Beispiel kann ein handelsüblicher FI sehen, wie weit er bei solchen "realistischen" Problem kommt und ob er eine solche Problemstellung überhaupt eigenständig lösen könnte. Mathematik muß ja nicht immer gleich in unrealistischen Bereichen ablaufen - die von der Wahrscheinlichkeit her nur in Ausnahmefällen benötigt werden. Allerdings Kenntnisse in 3D-Programmierung sind heute nur reell und können (im Ingenieurswesen wie bei mir auf jeden Fall) besonders hilfreich sein.