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Sind Namensgleichheiten bei Firmen trotz Copyright erlaubt?
Crush antwortete auf Crush's Thema in Small Talk
Aha, das fällt dann bestimmt unter dem "Gebrauchs- & Geschmacksmuster"-Schutz. -
Bin zufällig hier drüber gestolpert: Capcom1 & Capcom2 Gelten Namensrechte nicht auch über Landesgrenzen hinweg?
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printf ("a=%i, b=%i\n", ++a); Die Ausgabe von b ist eigentlich nicht definiert, weil der Parameter fehlt... welchen Compiler benutzt Du, daß da 6 ausgegeben wird? printf ("a=%i, b=%i\n", a-- +b,; Der Parameter a wird erst der Funktion übergeben, bevor er runtergezählt wird. Und da es vorher 4 war, wird 4+6=10 ausgegeben und nach der Ausgabe ist a=3. Bei --a wird a auf jeden Fall vor dem Aufruf der Funktion a runtergezählt und dann erst als Parameter weitergegeben und das Ergebnis ist 9.
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Eure Empfehlung für einen Flugsimulator, bitte
Crush antwortete auf cujo's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Mein Bruder hat immer von Falcon geschwärmt (Wild Bill Stealey - ein echter Flugveteran steckt hinter der Simulation - wohl der erfahrenste Kampfflieger hinsichtlich Simulationssoftware). -
Achja *seufz* früher als es die Kinosection noch gab!
Crush antwortete auf Containy's Thema in Small Talk
Findet Nemo würd ich auch gern im Kino sehen - muß nur noch meine Frau überzeugen. Auf Shrek 2 freu ich mich allerdings am meisten! -
dialogfeldbassierenden Anwendung drucken
Crush antwortete auf SwordMaster's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Alles zwischen StartPage(); und EndPage(); entspricht einer Seite. Du mußt dafür keine mehere Printjobs starten. Ruf diese einfach mehrfach hintereinander auf. -
Stimmt, auf deutsch heißt das "generisch", aber irgendwie gefällt mir das Wort einfach nicht - deshalb hab ich das etwas verdrängt und mir Template angewöhnt (geht leichter von der Zunge). Java ist eben wie C++ auch noch nicht 100% OO... außer Smalltalk ist das meines Wissens bis jetzt eben keine Programmiersprache, aber ob es dort "generische" ... nein ... Template-Klassen gibt bin ich mir auch nicht sicher, weil ich mich mit ST nicht auskenne.
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Hier die Fremdwortaufschlüsselung: Das "Bearbeiten" (Verschieben, Kopieren, Wechseln, Befüllen, Verändern, Löschen, Erzeugen) der Studenten würde ich noch in eine Konverterklasse (vielleicht besser Bearbeiterklasse) auslagern -> Es wäre vom Design her nicht korrekt, wenn die Studentenklassen auf Member (Friend-Zugriffe, also direkt auf die internen Objektdaten ohne die Schnittstellen zu benutzen) gegenseitig zugreifen dürfen (für die Konverterklasse gilt das allerdings nicht unbedingt - stichwort "verbergen von Schnittstellen") Außerdem gehört noch wenigstens ein parametrisiertes (=Template-Klasse, welches durch einen Typ, z.B. Zeiger auf Studenten parametrisiert wird - das nennt sich halt so) Array (oder sonst eine Containerklasse zum Verwalten von Objekten, was das ist sollte eigentlich jeder OODler wissen) zum Klassendesign. Eigentlich sind das alles Grundbegriffe vom OOD - und darum ging´s doch in der Frage, oder? Die Syntax sollte sich dem Themenkreis anpassen, damit man mit anderen einen Nenner finden kann. OOD hat sehr wohl eine eigene Sprache. Wer schon wie tief im Thema drinsteckt kann man ja nie im Voraus wissen.
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Das "Bearbeiten" der Studenten würde ich noch in eine Konverterklasse auslagern. Außerdem gehört noch wenigstens ein parametrisiertes Array zum Klassendesign.
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Die Hersteller sind da meistens recht kulant. Ich würde einfach erstmal telefonisch anfragen, ob die die CD umtauschen.
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Stell auch hin und wieder mal eine Frage an und über die Firma, denn 1.) reden Leute gerne von sich selbst und 2.) zeigt das Interesse 3.) mußt Du während dieser Zeit nicht über Dich selbst erzählen.
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Au! Sowas find ich eine gute Idee - auch für eine Dateisuche, etc. Ich glaube, ich werde da mal etwas in der Art machen, wenn ich nichts Besseres finde (zwecks Dateisuche in meiner CD-Sammlung)... die Algos hier sind nicht wirklich Fehlertolerant und für echte Ähnlichkeiten auch nicht geeignet, deshalb wäre es sinnvoll das noch richtig auszubauen.
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Am besten war ja die Brutalität in Teil 2. Was man mit den lieben Kindern so alles anstellen konnte... und dann Pornostar werden
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sockä´s Beitrag empfinde ich als ziemlich ehrlich, denn: jemand der beide Qualifizierungen durchzieht hat vielleicht den klarsten Blick. Und ich meine auch, dass jeder gute Student der Inf. in der Lage wäre, nach spätestens 2 Semestern die FI Prüfung zu schreiben und zu bestehen. Wenn ich die reine Schulzeit während der Umschulung betrachte, liegt die auch nicht über 12 Monate (Urlaubszeiten müßte man noch rausrechnen) - ist also eigentlich kein Unterschied, womit der Student rechnerisch jedenfalls nach Deinem Beispiel keineswegs besser wäre als der handelsübliche Fachinformatiker-Umschüler! Aber ansonsten denke ich ähnlich in diesem Punkt wie Du. Ein Tipp für alle Ungläubigen FIs, die die Studenten mal verstehen wollen: Versucht Euch doch mal hier ein wenig durchzulesen, um vielleicht zu verstehen, auf welchem Niveau die Studis rumhängen. Dabei sehe ich das noch lange nicht als obere Forderungsebene, sondern eher als Einstieg - z.B. bis auf Matrizen und Vektoren entspricht die Wirtschaftsmathematik gerade mal den Matheanforderungen, die ich vor 15 Jahren für die FH-Reife benötigte, genauso auch der BWL/VWL-Teil. Daher hat mir die FIAE-Umschulung auch nichts wirklich Neues vermittelt. Ich finde auch, daß einfach zu viele unfähige Leute durch die Ausbildung geschleust werden und dann mit dem Titel Fachinformatiker den Ruf des Berufs etwas in den Dreck gezogen haben. Es geht also durchaus noch wesentlich ins Eingemachtere als das was bei dem Link nachzuschlagen ist. Es ist kein Wunder, warum so viele Studenten währenddessen abspringen, weil ihr Verstand sich irgendwann vom Lehrstoff abkoppelt (wie erwähnt im ca. gleichen Maß, wie der FI in seiner Ausbildung). Beweis war allein, wie viele Uni-Abbrecher (auch Informatiker) früher mal in meiner Klasse rumgehangen sind. Die Chancen die Dipl.-Infs vom Wissensstand auszustechen sind nur dann gegeben, wenn man sich deren Stoff eigenständig beibringt. Auch ich finde, daß das vermittelte Wissen in der FI-Ausbildung gerade mal den untersten Mindestanforderungen für diesen sehr technischen, flexiblen und wandelbaren Berufszweig entspricht. Zusatzqualifikation geht weiter als nur das Einverleiben der Praxiserfahrung. Zu Hause weiterlernen muß zur täglichen Selbstverständlichkeit werden, damit man sich auch in Zukunft gegen die "Anderen" behaupten kann. Lernstopp ist nicht etwa nur ein Entwicklungsstopp sondern wegen der rasanten Entwicklung der Technik und das (selbstverständlich natürliche) Vergessen des Erlernten eine rasante Rückentwicklung! Dazu fällt mir der Leitsatz eines alten Rektors immer wieder ein: "Das Gehirn ist wie ein Muskel: Wenn man seinen Gehirnmuskel nicht ständig neuen Reizen aussetzt und fordert, bildet er sich zurück und verkümmert!"
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Erstmal gebe ich zu einigen Aussagen meinen Senf dazu: @Xtra Fachinformatiker haben zur Zeit verloren! Deshalb gehen die Ausbildungszahlen auch in den Keller Und das schlimmste: man bekommt ihre Arbeitskraft schon für € 40.000,- Wie ich im Forum in letzter Zeit lesen kann, kann man für das Geld schon ein paar FIs bekommen. *)der FIAE kann nach seiner ausbildung sicherlich nicht die geforderten java-kenntnisse vorweisen. bei vielen studenten ist das aber schon der fall, da die fast immer viel tiefer einsteigen. Hab ich schon oft gesagt, daß sich die meisten FIs in ihren Programmier- und Entwicklerfähigkeiten ein wenig überschätzen - andersrum ist das aber bei vielen Studierten und betitelten leider auch der Fall. Interessanterweise in fast gleichem Zahlenverhältnis! Was wiederum beweist, daß die Fähigkeit sich zum Entwickler und/oder Programmierer zu entwickeln von irgend etwas anderem als nur der Ausbildung abhängt (obwohl man gerne überall erzählt, daß das jeder lernen kann). mittlerweile habe ich aber in verschiedenen firmen schon extrem komplexe software gesehen, für die es dann schon einen dipl.-inf. braucht. Methodisch und im komplexen Denken kann einem Studierten ein herkömmlich gereifter FI bestimmt (also nur durch Ausbildung in diesen Bereich gewanderter) nicht so leicht das Wasser reichen, weil hier ja gerade beim Studium das Hauptaugenmerk liegt. Ausnahmen hierbei sind üblicherweise nur die FIs, die schon vorher langjährige Programmiererfahrungen in relativ komplexer Thematik anderweitig hatten (auch viele Uniabbrecher, die sich so wenigstens einen Berufstitel schnell aneignen wollen) wobei aber *) die entscheidene Rolle spielt. für die einfachen programmieraufgaben hat man dann zum beispiel fachinformatiker. Ich denke diese Aussage, die im Forum zu oft wiederholt wird, ganz einfach mit folgender Frage an alle fertigen FIs hier im Forum widerlegen zu können: Bei wievielen FIs in programmierendem Arbeitsverhältnis sitzt ein ständig grübelnder Dipl.-Inf. oben dran, der nach unten hin "simple Programmieraufgaben" delegiert? Da würden bestimmt extrem wenig bestätigende Antworten eintrudeln - und das nicht nur aus purer Unehrlichkeit! wie ich zu meinem leidwesen erfahren muss, ist unsere ausbildung zwar breit angelegt, allerdings wird es nicht gelebt. weder von den azubis noch von den unternehmen. in den abschlussprüfungen haben die meisten prüflinge bei einfachen fragestellungen gravierende lücken. Schade nur, daß das bei den Dipl.-Infs. nicht so einfach nachweisbar ist, sondern sich die Pfeifen nur bei Ehrfahrung im Einsatz zeigen. es gibt in deutschland nicht ohne grund einmal die it-ausbildungen und zum anderen die studiengänge. Klar sind die Grundziele beim Werdegang vollkommen verschieden. Allerdings spielt *) eine extrem große Rolle dabei, wer wie weit wofür einsetzbar ist. Da ich so oft *) nenne und viele bestimmt anderer Meinung sind, könnte ich von einigen FIs und Dipl.-Infs, die ich persönlich kennengelernt habe, erzählen, welche ein erschreckend niedriges Fachwissen ihres Bereiches hatten und das ganze mit hochoffiziellen Statistiken untermauern, daß man mir in diesem Punkt nicht so leicht widersprechen kann. Außerdem habe ich zu viele Ausnahmeentwickler kennengelernt, die bestätigen, daß die Ausbildung selbst nicht ausreichend/notwendig ist um diese speziellen Fähigkeiten, die jeder nach dem Ausbildungs- und Zeugnisstand zu finden hofft, zu erlernen. @CyberDemon Ein Diplom-Informatiker muss noch lange kein Superprogrammierer sein. Ein FI genauso wenig. Während meines Praktikums an einer Hochschule hatte ich mit zig angehenden Dipl.-Inf. zusammengearbeitet. Manche waren echte Cracks, andere konnten gerade mal Windows installieren. Dieselbe Erfahrung kann man bei FIs auch machen. @matze-ikea-it Eine breite Ausbildung (FI) oder eine Spezialisierung (dipl Inf). Ich denke wie Pointerman, daß der Bereich, was das Wissenspektrum betrifft bei beiden annähernd gleichbreit ist und sich bestenfalls in der Tiefe unterscheiden kann - was jedoch einges an Unterschied ausmacht. @Jaraz Ich kann zwar nur vom Uni Studium (Bauing) sprechen, aber was ich für die Ausbildung gelernt habe, musste ich im Studium für eine Klausur lernen. Die Menge des Stoffs ist natürlich beim Studium schon einiges höher, aber wieviel VWL/BWL sind anteilig dabei? Es können hier bestimmt einige FI wieder bestätigen, daß sie eigentlich zum programmierenden Industriekaufmann ausgebildet werden (auch wenn man das nicht gerne zugibt). Ansonsten stimme ich dem gesamten Beitrag zu 99% zu. Praxisbezug schön und gut, aber wenn ich hier teilweise höre das nicht ein Projekt in der Ausbildung durchgeführt wurde, wo ist dann der Praxisbezug? Tagein tagaus im Büro sitzen anstatt im Hörsaal oder Seminarraum, bringt noch keine Praxis. Find ich auch: Praxis!=Wissen!=Können!=Fähigkeiten (die Begriffe werden gerne miteinander verwechselt) Erst diese Woche ist hier vorgekommen, daß einer bei der Ausbildungssuche von Fähigkeiten sprach, der er noch gar nicht hatte. Ich gehe davon aus, daß ein ziemlich großer Teil gerne bei Bewerbungsschreiben nach der Ausbildung ein überspitzes Bild von sich beschreibt und ähnliches tut um sich Vorteile den Mitkonkurrenten gegenüber zu verschaffen. Das Bild des FIs hat sich bei sehr programmierlastigen Firmen als Negativerfahrung verankert (Aussagen einiger Firmenchefs und derer Personalleiter), weil diese eben den Anforderungen nicht annähernd gewachsen waren und diese Erfahrungen schmerzlich ins Geld gingen. Auch das ist ein Grund, warum viele FIs, die nicht direkt übernommen werden, es bei Bewerbungen schwer haben. Bei diesen Firmen sind deshalb fast nur Studierte herumgesessen. Es ist eher Glück, wenn sich jemand mit den geforderten aktuellen Technologien auskennt, weil es so viele davon gibt, daß es fast einem Lottospiel gleicht, ob jemand ausgerechnet hier ein Ausnahmeathlet ist. Es geht nicht nur um die Kenntnisse in den geforderten technischen Bereichen, sondern in derer optimalen Kombination um das Ziel zu erreichen - breite Kenntnisse können hier von Vorteil sein, auch wenn sie nicht unbedingt allzu tiefschürfend sind. Auch Dipl.-Infs haben es derzeit schwer oder warum glaubt man sonst, daß sich viele so billig verkaufen und auf niedere Tätigkeiten bewerben?
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Diablo 2 - Patch 1.10 verfügbar !!!
Crush antwortete auf Wolfi's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Praktisch, habs erst seit Kurzem. -
Grundlagen des Programmierens erlernen???
Crush antwortete auf RockyIII's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Tut mir leid, ich habe mit dem Beispiel vielleicht doch etwas übertrieben - ich finde es nur ehrlichen Mitbewerbern gegenüber sehr unfair sich mit Lügen zu profilieren. Es gibt auch andere Möglichkeiten um herausstechende Bewerbungen zu schreiben. Ich wollte Dich aber vor allem darauf aufmerksam machen, daß selbst die kleinste Notlüge heftige Folgen haben kann - das Beispiel war jemand aus meiner Klasse!!! Ein paar andere Mitschüler sind an dem selben Schicksal nur knapp vorbeigerutscht. Viele Leute überschätzen ihre Fähigkeiten und sind dann doppelt enttäuscht, wenn irgendwas nicht klappt, was man sich erhofft hat. Die Firmen sollen immerhin ausbilden, weil man ja eben bestimmte Dinge noch nicht kann. Wenn man nur wegen vorhandener Programmierkenntnisse in die Ausbildung reinkommt, dann ist es sehr wahrscheinlich, daß man als billige Fachkraft genutzt werden soll - aber man kann auch Glück haben (wie ich) und die Leute wollen einem nur Wissen vermitteln und helfen sich zu entwickeln. -
Ja, ist schon anders - irgendwie praxisbezogener ...
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Grundlagen des Programmierens erlernen???
Crush antwortete auf RockyIII's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@RockyIII: Ich finde Dein Verhalten gegenüber ehrlichen Bewerbern äußerst fies. Das ist ja fast so gemein, als wie wenn ich den letzten belegten Parkplatz zwischen einer Ausfahrt und dem absoluten Halteverbot "frei räume", indem ich den Vordermann ein paar Meter weiter schiebe um mir Platz zu verschaffen und dann noch eine Knöllchendame freundlich auf den frechen Parker aufmerksam mache. Wenn ich beim Vorstellungsgespräch so gelogen hätte, wäre ich schon 1000 mal aufgeflogen. Ist schon ziemlich naiv zu glauben, daß sowas wohl nie herauskommt weil man sich die Falschangaben einfach im Nachhinein aneignet. Übrigens, wegen Deinem Irrglauben mal kurz eine Programmiersprache zu lernen: Vielleicht hast Du noch gar nicht mitbekommen, daß nur ein Bruchteil der Programmiersprachen-Ephorikern die ersehnten Programmierfähigkeiten erreichen, von denen man anfangs und während der Ausbildung so gerne träumt und sich trotz Höchstmotivation und Lernwilligkeit meist die Zähne an der Thematik ausbeißt. Leider wird das meiner Meinung nach viel zu selten angesprochen oder vielleicht auch deswegen eher totgeschwiegen um niemand unnötig im Voraus zu deprimieren. Kann man eigentlich Ausbildungsverträge bei Fehlangaben denn heute nicht mehr genauso einfach kündigen wie Arbeitsverträge und die bis dahin angefallenen Unkosten dem Vertragsbrüchigen aufhalsen? Einen Fall, wo ein Amt die Kosten für einen äußerst faulen FIAE trug, habe ich schon miterlebt. Ergebnis war dabei: Nach über einem Jahr Schule keine Prüfungszulassung, Abbruch der Ausbildung, Rückforderung aller angefallen Schul-, Reise und sonstigen Unkosten, die währenddessen erstattet wurden. Das war glaub verdammt viel Geld! Willst Du so ein Risiko nur wegen einer kleinen Lüge, um Dir einen Vorteil zu verschaffen. wirklich eingehen? -
Vielleicht erleichtern Dir Statistiken die Entscheidung (die Analysen muß man sich dabei aber selber zusammenstricken)? Beim Anschauen mehrerer unabhängiger Statistiken ist mir jedenefalls aufgefallen, daß im Durchschnitt zwischen 60 und 70 % aller Azubis Abitur haben. Das bedeutet: Wenn man sich im Konkurrenzkampf ordentlich bewaffnen will, sollte man möglichst Fachhoch-/oberschulreife oder Abitur haben. Seit 2002 ist die Zahl der Azubis erstmals immer weiter gesunken und so wird zusätzlich die Suche nach einem Ausbildungsplatz immer schwieriger - leider scheinen daran die Firmen Schuld zu haben, die einfach immer weniger Stellen anbieten. Wenn ich - wie man den bisherigen Zuwachsraten entnehmen kann - parallel dazu den Anteil der Ausbildungswilligen Schulabgänger hochrechne, dürfte das die Lage zusätzlich noch ziemlich verschärfen. Rechnet man in dritter Reihe die vielen fertigen FIs zusammen, die am Arbeitsmarkt weiterhin versuchen unterzukommen, könnte jede nicht wahrgenommene Zusatzqualifikation das Henkersurteil sein. Eines solltest Du dabei noch berücksichtigen: Ein weiterer Punkt ist, daß so starke Wirtschaftsflauten meist einen recht langen Erholungszyklus haben, der sich ca. 4-6 Jahre hinziehen kann (vielleicht rühren von daher die Amtzeiten der Regierung?) und wir schon seit gut 3 Jahren in einem Sumpf hängen, so ist es wahrscheinlich optimal, daß man sich dann auf dem Markt anbietet, wenn es gerade wieder aufwärts geht - sehr gut wäre knapp vor dem Boom. Von daher wäre es evtl. sinniger, sich inneralb der nächsten 4 Jahre beruflich zu qualifizieren. Vergiß dabei nicht, daß es Möglichkeiten gibt, mit Abitur auch verkürzte Ausbildungszeiten auszuhandeln! So ungefähr könntest Du Dir mal ein paar Statistiken durchgraben und Dir Gedanken dazu machen, die irgendwann zwangsläufig zu einer Entscheidung führen.
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Dann schau doch einfach nochmal den Titelscreen an. Da steht 100%ig: "Spindizzy Worlds" - den Screen sieht man auch auf dem Link (das blau unterstrichene). Das Worlds rührt von daher, weil man aus den unterschiedlichen Planetensystemen die Planeten nach Ringen auswählen konnte und sich so durch die Level gehangelt hat.
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Der Orginal Spindizzy-Nachfolger hieß Spindizzy Worlds und die Amiga-Version war meines Wissens am besten, aber es gab auch eine SNES-Version davon.
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Ich habe einen getigerten Boxer namens Cliff und zwei Agaporniden (Zwergpapageien) in rot/orange und grün/schwarz.
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Comedy: Frankenstein Junior mit Marty Feldman!
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Ich habe meiner Frau so ziemlich jede Diddl-Postkarte geschenkt die es gibt ... natürlich beschriftet mit (meist) schönen Worten.