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Du wolltest nur C wissen, dann brauchst Du nur den Typedef wegstreichen und die Template-Geschichte überspringen. Den Struct gibt es in C genauso. Aber weil ich gar nicht erst mit C rumgemacht habe überspringe ich diesen Teil. Ob es den Enum in C gibt weiß ich leider nicht so genau, ich denke aber ja. In C++ wird das über Struct, Enum und Union gemacht - in Verbindung (zwecks Bequemlichkeit) mit einem Typedef. z.B. // Die Nasenart wird durchnummeriert von 1 an hochwärts, man kann hier als Synonym die Worte verwenden enum Nasenart{Hakennase=1, Gurkennase, Plattnase, Stupsnase}; Mit dem typedef kann man die ganze Struktur (welche ein neuer Datentyp ist) über die Bezeichnung einenase ansprechen, welches selber nur Typ ist, noch kein Objekt! In der Union wird dieselbe Speicherstelle unter verschiedenen Datentypen verwendet. Man kann z.B. einen long in den Nasendurchschnitt reinschreiben und diese Zahl direkt an der Speicherstelle als int wieder auslesen (welcher ja kleiner ist). Das ist kein Typ-casting oder ähnliches - hier wird einfach mit brutaler Gewalt die Position des long-Wertes als int ausgelesen. Ich weiß, daß ich ein wenig zu oft Nase geschrieben habe, aber mir gefällt das irgendwie (hehe) Standard wäre es natürlich alle Elemente ohne Nase beginnen zu lassen, weil man ja durch den Typ weiß, daß es sich um eine Nase handelt. typedef struct Nase { bool vorhanden; int Nasenart; long Nasenlaenge; short Nasenhoehe; char Nasenbezeichnung[20]; union { int idurchschnitt; long ldurchschnitt; double ddurchschnitt; }Nasendurchschnitt; }einenase; Im Programm werden die Elemente über den Punktoperator angesprochen. Die Nasenart wird mit dem Synonym Gurkennase für den Wert 2 initialisiert. void Nase::IrgendeineNasenroutine(void) { einenase hn; // hier wird jetzt tatsächlich eine Nase erzeugt - in C müßte man halt: struct Nase hn; schreiben hn.Nasenart=Gurkennase; hn.Nasendurchschnitt.idurchschnitt=5; long l=hn.Nasendurchschnitt.ldurchschnitt; // gnadenlos den int als long auslesen! } Man kann die einenase jetzt überall als ein Ding verwenden und sich Nasenarrays erzeugen lassen oder die Nasen als Botschaften verschicken =8-D wie Du willst! Dann gibt es noch die Geschichte mit den "abstrakten Datentypen" oder auch Templates genannt. Man kann Templates verwenden und später Programme mit externen Datentypen zu spezifizieren. Dabei wird das Programm auf den Datentyp, den man ihm als Template-Parameter übergibt, "umgeschrieben" und der erzeugte Programmcode ist in der Lage mit diesem Datentypen umzugehen. Diese Klassen arbeiten halt einfach mit Platzhaltern für die später nachgereichten Datentypen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 17. Dezember 2001 17:31: Beitrag 6 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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DSL ist zwar jetzt schon toll und schön, allerdings ist die DSL-Technik ausgelegt worden für Geschwindigkeiten von bis zu 15 Megabit/Sekunde. Noch dümpeln wir mit 768 KBit/s rum, ein paar wenige Anbieter erlauben schon bis zu 1 MBit/s. Telekom soll auch schon bis zu 1,5 im nächsten Jahr anbieten (hab ich irgendwo gelesen)... Ein deutsches Patent soll sogar über Kupferkabel bis zu 170 MBit/s erlauben (der Erfinder sucht wohl immer noch nach Investoren). DSL soll noch bis ca. 2004/2005 voll hinhalten, weil dann nämlich Internet2 für die Masse geplant sein wird. Ich habe mir mal so angeschaut wie das Internet2 und "the Grid" aussehen soll und ich muß sagen: EIN SOLCHES DATEN- UND CPU-POWER-VOLUMEN BRAUCHT DOCH KEIN NORMALER MENSCH! Datennetze mit mehreren Petabyte (1,000,000,000,000,000 Bytes oder 10^15 Bytes) sollen dann für die Datensauger zur Verfügung stehen mit Übertragungsraten im Gigabit-Bereich. Da sehen die Terabyte-P2P-Netze von Direct-Connect alt aus. Es ist zwar toll, wenn ich dann in wenigen Sekunden gleich eine ganze CD aus dem Netz saugen kann, aber ... das ist doch eigentlich Schwachsinn... Diese Datenflut wird einen doch nur "abstumpfen" und zum Filme schauen reicht schon ein Bruchteil der Leistung aus. Natürlich freuen wir uns trotzdem auf die neuen tollen Entwicklungen, aber ob die soooo unbedingt notwendig sind - jedenfalls für normale Menschen - wage ich mal zu bezweifeln. Für Interessierte ein paar Links: http://press.web.cern.ch/Press/Releases01/PR01.01EGRID.html http://strule.cs.qub.ac.uk/~fmurtagh/astro-grid/0101.pdf http://www.guardian.co.uk/internetnews/story/0,7369,589431,00.html http://www.internet2.edu/html/about.html Lustig ist es noch zu wissen, wie die Reihe weiterläuft: Byte - Kilobyte (10^3) - Megabyte (10^6) - Gigabyte (10^9) - Terabyte (10^12) - Petabyte (10^15) - Exabyte (10^18) - Zettabyte (10^21) - Yottabyte (10^24) (bin gespannt wie lange es dauert, bis wir auf solche Datenmonster zugreifen können) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Dezember 2001 18:38: Beitrag 9 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Sollte ein Betrieb den Azubi nicht so einsetzen, daß die Beschäftigung seinen Fähigkeiten entspricht oder ihn halt ein wenig fordert? Einen Azubi im Atomkraftwerk setzt man ja auch nicht an die Steuerkonsole für Kernschmelz-Alarm. Auch am Staudamm hat ein Azubi nix an der Schleusensteuerung zu suchen. Passiert dann was ist es nicht etwa Verschulden des (unwissenden) Azubis, sondern vor allem auch des Betriebs, weil einfach Fehler für einen Fachmann vielleicht vorhersehbar waren, für den Azubi erst auf den zweiten Blick erkennbar sind (falls überhaupt). Es würde mich ja brennend interessieren, was Du denn schlimmes angestellt hast, das den Betrieb soviel kosten könnte ... und dann auch noch zwei mal?!?!
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Die besten RPG's aller Zeiten...
Crush antwortete auf CtrlAltEnt's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
C64: Bard´s Tale 3 Newcomer Amiga: Eye of the Beholder Serie Ambermoon PC: Daggerfall Lands of Lore 2 - Guardians of Destiny <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Dezember 2001 11:31: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font> -
Ich halte von BR-Alpha den IT-Kompakturs sehr gut. Ich nehme das im Fernsehen auf und betrachte es mir später mal mit den Unterlagen (back to the roots), aber gestern habe ich mal zum Spaß eine Minute reingeschaut und schon war ein dicker Patzer im Fernsehen. Also den genauen Klassenlaut weiß ich nicht mehr, aber ist ja auch egal, das Problem wird auch mit x,y & z gut deutlich. Um auf etwas besonderes hinzuweisen wurde vom Dozenten ein Fehler eingebaut. Ausgesehen hat das ungefähr so: class x; { int y; double z; double abfagen(); } double abfragen() // sollte vermutlich in CPP ausgelagert sein. war überhaupt nicht erkennbar, dann bräuchte man allerdings noch den namespace x::abfragen() double abfragen() { return x.z; } Konstruktur/Destruktor kommen erst später, deshalb hat man die noch unter den Tisch fallen lassen, ist ok. Erstmal alles korrekt erklärt, dann kam ein hämisches Lächeln: "Das ganze kann so nicht ablaufen, weil ich einen Fehler eingebaut habe! Default für Klassen ist private und solange ich nicht public: nach der ersten geschweiften Klammer schreibe funktioniert nichts. x ist in abfagen() noch nicht bekannt." (abfragen() selber ist ja eigentlich auch noch nicht bekannt, aber egal) Leider hat er vergessen, daß die Klasse mit dem ; nach dem x schon fertig abgeschlossen ist! Damit ist nämlich überhaupt nix bekannt. Jeder der zu Hause das ganze nochmal testen will wird sich fragen, warum das nicht so klappt. Nun wollte ich noch die Kursunterlagen kurz begutachten - und siehe da: Im Internet wurde der Link zu den Kursunterlagen des gestrigen Kurses schleunigst aufgelöst ... vielleicht haben die ja was gemerkt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. Dezember 2001 00:34: Beitrag 4 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Schon verständlicher, aber die Objektsicht bedeutet ja nicht, daß die Objekte sich selbst verwalten .. sie werden schließlich benutzt - da gehe ich nur halt nicht weiter drauf ein, die externen Programme übernehmen die grobe Verwaltung der Objekte - und hier ist ja auch das eigentliche problemorientierte Programm enthalten. Man kann das OO-System auch als eine höher organisierte Programmstruktur betrachten, das liegt dem wohl näher. Im Endeffekt wird bei beiden Programmierstilen immer noch gleich gearbeitet. Die gleichen Funktionen sind hier und da, die gleichen Daten und die gleichen Routinen führen zum gleichen Ergebnis. Nur, daß die Objekt- & Klassenstruktur eine einfachere Wiederverwendbarkeit ermöglicht - und Compilefehler leichter geortet werden können. Ich finde man sollte nicht so machen als ob OO das Nonplusultra ist und eine völlig andersartige Methode zu programmieren. Sie ist lediglich ein sinnvoller Folgeschritt der Programmiersprachenentwicklung. Andere werden mit Sicherheit noch folgen!
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Öhm ... ich habe das nicht weiter verfolgt ... eigentlich war das der ganze Source =:-( nachdem das so nicht gefunkt hat, habe ich das ganze erstmal fallen gelassen und mich mit anderen Dingen beschäftigt, die mir wichtiger waren. Eigentlich wollte ich ja nur sehen, ob ich überhaupt an die Message-Queues von anderen Prozessen irgendwie rankommen kann. Über OLE geht das allerdings auch - und hier scheint mir auch die korrekte Lösung zu liegen. Meine Methode ist offensichtlich nicht die richtige. Es gibt HTML-Objects und dafür spezielle Methoden, die schon vom Explorer bereitgestellt werden - habe ich jedenfalls beim Codeguru so gesehen. So kann man dann die Objects entsprechend klicken oder Texte reinschicken. Allerdings wollte ich das erst nach dem Urlaub genauer betrachten - wenn überhaupt. Für die 2 mal im Monat in denen ich Internet-Telefoniere ist das wirklich nicht wichtig. Aber wie es funktioniert ist ja schon gut für die Allgemeinbildung. Ein anderer Weg wäre noch eventuell die Mausklicks brutal auf die Ports zu schreiben - sollte eigentlich auch möglich sein. Allerdings dann muß das Internet-Fenster immer aktiv und sichtbar sein, damit das funktioniert. Ich suche ja eine Methode, bei der das Fenster sogar minimiert sein kann und trotzdem reagiert als ob man direkt daran arbeiten würde. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 21:45: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Also Objekte soll man ja als Abbildung der Realität betrachten, was soll daran denn abstrakt sein? Vielleicht hast Du das mit den (rein) virtuellen Klassen verwechselt. Beispiel: Geomfigur=abstrakte Klasse (sagen wir mit Attributen Längen- und Breitenausdehnung oder Durchmesser), abgeleitete Klassen, welche dann Objekte Bilden können wären Dreieck, Rechteck, Viereck und als Sonderfall vielleicht noch Kreis. Von denen kann ein Objekt existieren und damit machen sie Sinn. Eine abstrakte Klasse soll Eigenschaften enthalten, die man auf eine sinnvolle verwendbare Einheit erweitern kann. Eine Geomfigur alleine ist unsinnig, weil sie ja definitiv keine "echte" Form hat. Abstrakt ist höchstens für viele die objektorientierte Denkweise! "Die Welt" möchte ich aber noch etwas verständlicher formuliert haben - oder meinst Du etwas ALLES? Wer sagt eigentlich, daß objektorientiere Programme nicht problemorientiert sind? Das würde ja bedeuten OO schießt am Ziel vorbei, oder wie soll man das auslegen? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 21:22: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Oder man macht das über OLE. Da kann man Objekte rüberschicken und dann Clipboard-Files oder Dateien aus irgendwelchen Folder per Drag&Drop öffnen lassen. Allerdings ist das komplizierter, als ich es mir vorgestellt habe. Excel Unterstützt das allerdings. Mit DoDragFile auf die Titelleiste von Excel wird dann die Datei geöffnet. Muß das aus dem Speicher geschehen, muß man Global-Memory reservieren. Also nicht mit NEW oder Malloc wie gewohnt.
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Kurz ist gut ... =8-D Objektorientierung: Objekte sind logische Programmeinheiten. Diese bestehen aus Eigenschaften (Variablen und Inhalten) und Methoden (Programmaufrufe, Schnittstellen). Diese werden unter dem sog. Paradigma der „Kapselung“ welches auf dem Gedanken des Information Hiding basiert (versteckte Informationsinhalte) in Klassen verpackt. Klassen sind der Überbegriff über diese logischen Einheiten. Sie haben „Schnittstellen“ oder „Methoden“, die nach außen hin für externe Programmzugriffe zur Verfügung stehen und zum Verändern oder Abfragen des Objekts da sind. Diese können von der Klasse selbst definiert und von übergeordneten Klassen geerbt werden. Desweiteren gibt es Daten und Funktionen, die nach außen hin unsichtbar sind und nur intern innerhalb der Klasse, bzw. der Objekte verwendet werden können (Klassen-, Membervariablen und -methoden). Es wird ähnlich wie bei Datenbanken alles Redundante weggelassen und kleinrationalisiert, mehrfache Datensätze werden durch Indizes bei Datenbanken auf ein Minimum an Speicheraufwand reduziert. Eine Klasse sorgt genauso dafür, daß alle einheitlichen Informationen und Programmcode von gleichartigen Objekten auch für alle Objekte sozusagen über den Klassenindex verwendet werden können. Eine Klasse ist sowohl ein Schnittpunkt für alle Objekte, als auch eine Art „Schablone“ für neue Objekte die aus dieser Klasse gebildet werden können (Instanzieren). Allerdings kann eine Klasse auch Vorlage oder Inhalt einer anderen Klasse sein! Diese Klasseneinteilung hat die Vorteile, daß Klassen bequem in neue Programme integriert werden können, der Compiler schneller Programmcode erzeugen kann, weil es sich auch anbietet Klassen in eigene Dateien auszulagern. Daraus lassen sich vorkompilierte Programmobjekte erzeugen (nicht mit den OO-Objekten verwechseln), die der Linker sehr schnell zu einer Ausführbaren Datei zusammensetzen kann. Eine funktionsfähige Klasse kann einfach benutzt werden, weil die Schnittstellen nach außen ja schlicht, funktionell und unkompliziert gehalten sind – oder jedenfalls sein sollten. Objekte kann man also aus unterschiedlichen Sichtweisen betrachten, was auch etwas mehr Verständnis für diese Programmiertechnik bringt: Aus Sicht der Klasse: Es gibt Eigenschaften und Methoden, die für das einzelne Objekt definiert sind, aber auch welche, die für alle Objekte gleichzeitig gelten und verwendet werden (Klassenvariablen und Klassenmethoden). Die Klasse ist der Überbgriff für die Objekte und legt fest, wie diese sich zu verhalten haben. Es ist möglich Objekthierarchien zu erstellen, Beziehungen zueinander zu definieren und so Objekte wie ein Baukastensystem zusammenzubasteln. Aus Sicht des Objekts: Ein Objekt betrachtet meist nur sich selbst und seine Dateninhalte. Diese werden von außen durch „Nachrichten“ (was aber nichts weiter als Methodenaufrufe sind) verändert. Es gibt Fälle, in denen die Objekte andere Objekte beeinflussen, aber das ist eher selten der Fall, weil dadurch die Gefahr besteht, daß unerlaubte Zugriffe zu unsicherem Code führen können. Aus Sicht von externen Programmteilen: Ein Objekt wird einfach benutzt. Es kann durch seine Methoden verwendet werden, bietet in C++ jedenfalls Möglichkeiten Kopien anzulegen oder eigene Operatoren zu definieren, mit denen man diese Objekte verwalten, verändern und vervielfältigen kann. Was wirklich innerhalb des Objekts passiert interessiert den Benutzer nicht. Wichtig ist nur, daß das Objekt seinen Zweck erfüllt. Das sollte fürs Erste ausreichend sein. Stellt sich jetzt nur die Frage, was ist „nicht objektorientiert“? Früher wurden natürlich auch Objekte unter dem Deckmantel einer Struktur erstellt und verwendet. Diese Strukturen waren jedoch schlecht geschützt und es war Aufgabe des Programmierers die richtige Funktion auf die richtige Struktur anzuwenden. Dadurch waren Programme fehleranfälliger und die Fehlersuche konnte unheimlich kompliziert sein. Ehrlich gesagt kann auch heute noch die Suche nach Fehlern einem graue Haare wachsen lassen, aber das hat auch noch andere Gründe. Hinsichtlich der wachsenden Komplexität der Programme und der schnelleren Softwareentwicklung unter dem Gesichtspunkt der Wiederverwendbarkeit von Programmcode wurde das Klassen- und Objektkonzept entwickelt. Dadurch war es einfacher möglich große Programmprojekte bequem zu realisieren. Auch das Austauschen von Programmcode ist einfacher, weil ja nur die Internas der Klassen geändert werden müssen, jedoch nicht die externen Schnittstellen. So ist es möglich eine maximale Kompatibilität zu bestehenden Programmen zu gewährleisten. Außerdem ist es dadurch möglich geworden Compiler mehr "Intelligenz" auf der Suche nach möglichen Fehlerquellen zu verleihen, weil dieser alle Bedingungen kennt, die für Klassen und Objekte gelten. Verstöße führen zu Compilerfehlern und auf diese Art und Weise wird nicht mehr nur roh die Syntax der Programmiersprache kontrolliert. Die Objektorientierung wurde also als Mittel entwickelt dem Programmierer das Leben leichter zu machen und der steigenden Anforderungen an die Software und dem Ruf nach zuverlässigeren und wiederverwendbareren Programmen nachzukommen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 12:00: Beitrag 11 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Oh, sorry Technician, habe gar nicht mehr daran gedacht, daß ich Dir noch einen Gefallen tun wollte. Ich kümmer mich dies Wochenende drum.
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Erst gestern hatte ich so eine Bluescreen-Meldung besprochen. Hier handelt es sich praktisch um dasselbe Problem wie gestern. Vermutlich versucht der SCSI-Driver auf nicht erlaubten Speicher zuzugreifen. Einfach den Treiber deinstallieren und neu installieren - vielleicht nach Updates vorher Ausschau halten. Eventuell noch (aber eher unwahrscheinlich): MCAffe VirusScan 2.x ist installiert->inkompatibel->deinstallieren und nur neuere Versionen verwenden. Manche Virenscanner lösen auch solche Probleme aus - VirusScan ist dafür bekannt. Schlimmstenfalls könnte allerdings auch ein Hardware-Fehler vorliegen, da müßte man dann experimentieren. Das müssen aber nicht zwingend die Chips sein, es kann auch an Kabeln liegen -> vielleicht mal nachschauen, ob alle richtig sitzen, bzw. Kabel austauschen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 09:55: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Also ich vermute mal, daß hier nicht allzuviel Leute mit Delphi rumwursteln, deshalb frage programmtechnisches doch lieber bei einem Delphi-Only-Forum nach: http://www.delphi32.com/ http://www.borland.com/delphi/resources/delnet.html http://dmoz.org/Computers/Programming/Languages/Delphi/ http://www.top219.org/delphi/ http://www.tek-tips.com/gthreadminder.cfm/lev2/4/lev3/29/pid/102
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Also das ist mir was ganz neues, das das Arbeitsamt dem FBD-Test nicht traut ... muß man denn jetzt immer 2 mal Aufnahmetests durchziehen? Das ist doch Schwachsinn! Es interessiert mich, wo der Unterschied zwischen dem Test vom Arbeitsamt und der FBD sein soll. Vielleicht schreibst Du morgen mal, wie´s lief und hake aber lieber nochmal nach, warum der FBD-Test unzuverlässiger sein soll als deren? Find ich irgendwie komisch, weil da doch wirklich alles Wichtige drankam und mehr Leute durchfallen, als man glaubt.
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Simon3D sollte nun endlich bald mal erscheinen - hat nämlich GOLD Status erreicht und ist voraussichtlich für Dezember/Januar für Deutschland als Release geplant: http://www.headfirst.co.uk/simon3d/main_frame.htm <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 07:55: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Aber Du hast doch ein paarmal auf Deine Homepage und die Prüfungspages verwiesen, solange die Links drinstehen wird jeder Molotow-Meister Dich finden können. Offensichtlich wissen ja viele Prüflinge auch Genaueres von Dir, woher sollten die sonst wissen, daß Du deren Prüfungen korrigierst? Du müßtest wohl ein paar Threads "verschönern" um diese Gefahr zu bannen. Das mit dem Gesocks ist schon klar (obwohl ich hoffe, daß ich nicht so dazu gehöre) aber schwarze Schafe gibt es überall - gerade wo verbale Artikulation schnell mal eskalieren kann wie hier in diesem Forum - eine verpatzte Prüfung ist für viele mehr als ein rein Meinungsabhängiger Grund. Insbesondere wenn ein Prüfer dann noch "eine freche Klappe" hat und es wagen könnte einem die Schuld des Versagens aus eigener Verantwortung heraus vorzuhalten (liegt natürlich im Auge des Betrachters - viele können ein ehrliches Wort - oder Kritik - halt nicht vertragen). Das ist normalerweise auch der Grund, wieso ich niemanden meinen echten Namen sage, weil einfach doch noch ein paar Idioten zuviel auf dieser Erde herumwandeln - manchmal bin ich sogar selber so einer, aber wenigstens gebe ich es dann auch zu. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 07:18: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Die 146 mußt Du einfach durch 16 teilen, was 9 mal reinpaßt. Also 9*16= oberer Teil, Rest = unterer Teil. = 92 #920000 = rot #009200 = grün #000092 = blau Du kannst allerdings bequemerweise den Rechner benutzen, eine Zahl dezimal (Dec) eintippen und dann einfach auf Hex wechseln. http://www.netzwelt.com/selfhtml/html/allgemein/farben.htm Den Abstand in Pixeln muß man so festlegen (jedenfalls nach SelfHTML): <spacer type="vertical" size="1"> <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 07:07: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Ich hab bei HTML nicht groß aufgepaßt, weil ich das langweilig finde, aber das sind hexadezimale Werte. Zwei Stellen entsprechen einer Farbe, #BBGGRR oder #RRGGBB (Rot,Grün,Blau)-Anteile der Farbe. 0 - keine Intensität FF = volle Intensität Es wird so gezählt 0-9 (erste 10 Zahlen) A-F (die nächsten 6 Zahlen, also 10-15) -> macht 16 (weil 0 dabei ist) Farbwerte für die "untere" Stelle, also -X und die obere Stelle X- muß also mit 16 multipliziert werden, damit man die richtige Zahl erhält. Ein paar kleine Beispiele: 13 = 1*16+3 = 19 ca = 12*16+10 = 202 3f = 3*16+15 = 63 <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 00:20: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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-sorry, doppelt gemoppelt- <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. Dezember 2001 07:08: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Aha, dann steht er jetzt wohl unter Strom! Ich bleib jedenfalls bei meinem Namen.
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Mal schaun ...
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Also Uli, nur wegen Elektro... da ist gerade das Thema, das Leute hier uneinsichtigerweise vom Board verbannt wurden. Ist Dir das auch passiert, daß Du Dein Pseudonym gewechselt hast? Als Mod sollte einem das ja eigentlich nicht passieren... Und überhaupt, wurde ich etwa auch degradiert? Jetzt bin ich schon seit Wochen OS-By-Hand-Installer ... das kann doch nicht wahr sein!!! Ich hatte schon weitaus eindrucksvollere Titel. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 22:34: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Ist ja fast so gut wie Windows Version 1.0!
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Ich wollte mal nur einen Autoklick machen fürs Internet-Telefonieren mit Web.de, aber die tolle Dokumentenstruktur vom Explorer hat mir das nicht ermöglicht direkt Klicks ins User-Fenster reinzuschicken. Das wird Dir aber bestimmt auch weiterhelfen: http://fachinformatiker-world.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=ge t_topic&f=21&t=000327&counterhit=yes <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 18:46: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Bei mir klappt er. Probier mal nur www.Aminet.org