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STL = Standard Template Library = Vorlagenklasse für (Daten-)Container aller Art Ein Set entspricht einer Menge. Hier werden Zahlen aufgenommen, allerdings darf jede Zahl nur einmal vorkommen (ansonsten muß man das Multiset benutzen). Man muß dem Template den Container-Typ angeben, welcher in diesem (vielleicht blöden) Beispiel <int> ist. Man kann leicht herausfinden, ob eine Zahl im Container enthalten ist, indem man sich einen Zeiger auf einen gesuchten Eintrag finden läßt und wenn es der gesuchte Wert ist, dann hat man ihn gefunden (ich mach das indem ich die Zahl einfach vom Ergebnis abziehe - nicht die feine englische Art, klappt aber). Ansonsten wird ein Zeiger auf ein Speichermußter zurückgegeben (letzer freier Eintrag der Liste)(0xdcdcdcdc). #include <set> set<int> stlint; stlint.insert(1); stlint.insert(5); stlint.insert(9); set<unsigned int>::iterator i=stlint.begin(); if (!(*(i=stlint.find(1))-1)) TRACE("Ist drin"); if (!(*(i=stlint.find(3))-3)) TRACE("Ist drin"); if (!(*(i=stlint.find(5))-5)) TRACE("Ist drin"); if (!(*(i=stlint.find(8))-8)) TRACE("Ist drin"); if (!(*(i=stlint.find(9))-9)) TRACE("Ist drin"); <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 17:06: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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http://www.aminet.org/~aminet/ Hier hat es übrigens auch C++-Compiler wie den GCC oder andere noch als Free- oder Shareware.
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Also ich habe hier noch von früher mal MaxonC++, funktioniert auch! StormC ist allerdings wesentlich fortschrittlicher. Alles was wichtig ist findet man im Aminet. Zu fast allen Programmen sind meist die Sourcecodes mit dabei. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 13:45: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Die schnellsten sind in Reihenfolge (schnell->langsam CPU-Emulation) Corn, UltraHLE (wenn keine Gleide-Karte dabei ist den EVoodoo 3DFX-Glide-Wrapper benutzen - alternativ soll theoretisch SupraHLE (ein getweakter UltraHLE) etwas flüssiger laufen), Project64, 1964, Daedalus, Nemu64, TR64, TRWIN, Apollo, Blade64, Sunset Vom Sound her hängt das natürlich von Deinem Computer auch mit ab, aber ansonsten würde ich sagen: Corn, UltraHLE, 1964 (mit entsprechenden Einstellung = Timer-Tweak), Project64, Daedalus, TR64, TRWIN, Nemu64, Apollo, Blade64 Vom Nemu64 und Project64 kommen bald neue Versionen raus, welche mehr Geschwindigkeit versprechen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 12:22: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Ich halte das für falsch. Kein Assembler-Programmierer arbeitet nur mit Hex-Dumps - jedenfalls keinen den ich kennengelernt habe. Ohne Debugger ist die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zu finden nahezu gleich 0. Wenn man nicht weiß wo ein Fehler entstanden ist, ist es unmöglich ihn auszumerzen. Wenn sich da tatsächlich Programmierer drauf einlassen, dann ist es (fast) ein Glücksspiel ob das Programm überhaupt zuverlässig laufen wird oder die Programmierer dort sind solche unfehlbaren Götter, daß denen einfach nie ein Fehler unterläuft. Sollte es so sein, dann fall ich auf die Knie und huldige ihnen. Es wäre auch denkbar, wenn die Fehlermeldung entweder Programmcounter oder Stack-Pointer oder einfach eine Referenz auf gedumpte CPU-Flags und Register beinhaltet (was einen am meisten vorwärts bringen würde). In einem eingecheckten Debugger wird bei einem Absturz automatisch der komplette Prozessor-Status, Adress- & Datenregister, PC-Counter und Flags des Verursachers dargestellt - binäre Inhalte bringen niemanden weiter, deshalb werden die dort auch mit Debuggern arbeiten. Ich kann es mir heute nicht mehr vorstellen nicht im Trace-Mode mit Breakpoints Programmteile auf Korrektheit zu testen - das war ja selbst zu C64-Zeiten standard. Sollte es dort dennoch so sein, gratuliere ich dem Chef erfolgreich seine Firma wieder in die Computersteinzeit katapultiert zu haben! Der letzte Schritt wäre dann nur noch die Assembler abzuschaffen und den Programmcode hexadezimal oder nur binär eintippen zu lassen. Aber Spaß beiseite: Jetzt sage ich, wie ich die Meldung lesen würde: STOP 0x000000 (0xA4561000, 0x00000000, 0x00000000, 0xC0291584) Das erste ist der Exception-Code Die vier Parameter sind: 1 Speicher Addresse (Absturz-Stelle im Speicher) 2 0: Lesezugriff 1: Schreibzugriff (Zugriffsstatus des Prozessors) 3 Adresse welche die Speicherstelle referenziert hat (falls bekannt) - Bei Zeiger-Zugriff oder Indirekten Sprüngen/Verzweigungen kann hier der Ursprung festgestellt werden. 4 Reserviert (ist ja was ganz tolles, weiß bestimmt keiner was das soll - vermutlich vom Prozess bereitgestellte Return, Exception oder sonstwelche Codes - oder einfach damit sich Microsoft-Leute geheime Vorteile verschaffen können, weil ja niemand weiß was das sein soll) PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA jede Exeptiion gibt eine Fehlernummer zurück anhand der ein wahrscheinlicher Absturzgrund rekonstruiert werden kann. In diesem Fall ist das ein Page_fault. Das bedeutet: Ein Programmteil konnte nicht in die Swap-Datei ausgelagert werden. Der Zugriff auf diese Daten über das Paging-File führt zu eine Zugriffsverletzung. Die Daten werden nicht gefunden und somit wird ein Totalabsturz erzeugt. Grund sind meistens: Fehlerhafte Hardware, fehlerhafte System-Devices, Antivirus-Software oder eine defekte NTFS-Partition. a4561000 ntoskrnl.exe a920325c ntoskrnl.exe a920329c win32k.sys a9203348 termdd.sys a9203693 win32k.sys a4560a24 win32k.sys Das hier sind die Positionen an denen der Kernal geladen wurde. Daraus kann man vermutlich rekonstruieren, ob der Fehler vom Kernal selbst verursacht wurde, wenn die Fehlerstelle sich innerhalb des Kernalcodes befindet. Das interessiert bestimmt vor allem M$-Mitarbeiter. Das hier ist ja prima klartext: Hardware malfunction Also nach dem hier wird die Software vermutlich unschuldig sein - allerdings kann man eigentlich nie ganz sicher wissen, ob nicht ein Fehler vom Programm vorliegt - z.B. ein direkter Speicherzugriff über einen gecasteten void-Zeiger (auf nicht vorhandenen Speicher) könnte u.U. auch solche Probleme verursachen. NMI: Parity Check / Memory Parity Error Ein Parity-Error könnte genauso auch auf defektes RAM hindeuten. Allerdings könnte das auch auf einen Partity-Error der Platte hindeuten, wenn der entsprechende Raid vorliegt und eine Error-Correction nicht möglich ist. The system has halted (das ist überflüssig, weiß der User schon selber, solange der Bluescreen dargestellt wird geht immer nix mehr) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. Dezember 2001 12:26: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Keine Angst! Das ist normal so! Am Ende des Jahres blicken die meisten nicht viel mehr als jetzt. Im Netz gibt´s mehr als genug Hilfestellung: http://www.google.de/search?q=C+C%2B%2B+tutorial&hl=de&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dl ang_de (beachten, daß unten noch zig-mal weitergeblättert werden kann) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 19:04: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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C gibt es wohl nun bald wirklich für alle Computer hier jetzt nur allein für C64! http://www.ludd.luth.se/~eviladam/comp/c64/c64cc/ http://www.cc65.org/ http://pandi.20m.com/software/overview.html http://www.heilbronn.netsurf.de/~dallmann/freecc.html Sogar Exoten gibt´s für den alten "Brotkasten": Comal http://members.tripod.com/~petlibrary/comal4.htm Blitz Basic http://www.softwolves.pp.se/cbm/syspd/sys21-30.html Es gibt sogar Java-Like C/C++-Sourcecode-Interpreter, was manche gar nicht wissen: http://www.ii.uib.no/~stig/Projects/Cgipp/ http://root.cern.ch/root/Cint.html http://www.kd-dev.com/~eic/
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Also ich möchte ja jetzt niemand vom Hocker werfen, aber ich habe erst letzte Woche von einem C-Compiler für den C64 gelesen! Nix ist unmöglich!!! http://fachinformatiker-world.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=21&t=000552 <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 18:52: Beitrag 11 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Das ist die Variante, die seit neuestem IPv6 gehen soll und wohl sogar als Antwort in der Zwischen-Prüfung erwartet wurde, aber bisher war noch der Broadcast und noch so ein Signal pro Netz abzuziehen - das macht allerdings alles dann etwas unübersichtlicher. Nach alten Richtlinien würde das dann nämlich heißen: 192.168.12.1 - 62 192.168.12.65 - 126 192.168.12.129 - 190 192.168.12.193 - 254 @Ryderfubu Wenn man sich das ganze hexadezimal anschaut erklärt sich alles wie von selbst! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 13:06: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Frag mal FAFO direkt, dem habe ich die Antwort auf Deine Frage persönlich zugemailt. Die Datenbankabfragen werden allerdings trotzdem im Normalfall als SQL-Befehl definiert, also damit mußt Du Dich schon anfreunden. Nur bei OCI ist das nicht unbedingt der Fall, aber das ist vieeel zu kompliziert für einen Normalsterblichen - wenn Du jemand allerdings mit Datenbankprogrammierung Angst einjagen möchtest, dann suche doch mal nach ein paar OCI-Sourcecodes im Netz - ist echt lustig. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 10:55: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Es gibt aber auch Freeware-Playstation-Emulatoren, die dem Bleem eigentlich in nichts hinterherstehen. Bleem wird übrigens nicht mehr weiterentwickelt, es gibt keinen Support und die Software wird wohl auch bald aus dem Laden verschwinden. Im Gegensatz zu den kommerziellen Emulatoren sind die Free-Emus mit Plugin-Systemen versehen, daß heißt: Man kann sich die neuesten, aktuellesten und für Deine Rechnerkonfiguration besten Plugins für Grafik, Sound & Video-Playback einfach aus dem Netz laden und diese dann einfach nach Bedarf konfigurieren und benutzen. http://www.pcsx.net/ http://www.adripsx.com/ http://fpse.emuunlim.com/ http://psinex.psxemu.com/ http://www.epsxe.com/ Ich persönlich denke, daß ePSXe der Beste ist und die PSX-Plugins von Pete am besten und zuverlässigsten laufen. Leider ist die ePSXe-Site gerade down, wird aber bestimmt bald wieder online sein. Ansonsten benutze erstmal FPSE oder AdriPSX oder suche anderweitig nach der letzten ePSXe-Version. Meiner Meinung nach muß man sich Bleem oder VGS nicht kaufen, weil die nicht besser sind als das was man kostenlos bekommt. Wobei die Spielbarkeit und Kompatibilität bei VGS besser ist als bei Bleem - bei Bleem aber die Grafik wiederum besser ist. VGS hat zum Beispiel extrem pixelige Grafik und Bleem ist zwar ok, aber man kann bei beiden kaum etwas konfigurieren, deshalb kann auch der Sound oder die Spielgeschwindigkeit Probleme bereiten. Psinex ist bei mir an zweiter Position, weil der als einzigster in der Lage ist Parasite Eve 2 (bisher allerdings nur das erste Level) laufen zu lassen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 10:46: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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"Beim Raytracing wird der Strahl vom Monitor zur Lichtquelle berechnet" Habe ich nur geschrieben, weil´s so in dem Link stand, den ich gepostet habe, allerdings erscheint es mir andersrum auch sinnvoller. Ich habe mir mal angeschaut wo der Unterschied sein soll: Es gibt Rayshader, Scanlinerenderer und Raytracer, wobei der Raytracer die besten Ergebnisse erzielt. Der Raytracer geht also von der Lichtquelle aus - der Scanlinerenderer ist tatsächlich die umgekehrte Version (vom Monitor die Strahlen ins Bild schicken, deshalb gibt es dort keine Reflektionen) - der Rayshader ist eine Abwandlung - dabei werden die Strahlen lediglich mit prozeduralen Texturen versehen (halt von einem Shader berechnet, was einem Texturprogramm entspricht). Spiegelungen werden einfach so erreicht, indem man die Landschaft aus den 6 verschiedenen Blickwinkeln als Maps berechnet und einfach per Environment-Mapping entsprechend auf die Objekte klatscht, sodaß der Eindruck von "echten" Spiegelungen entsteht, allerdings ist das Ergebnis nicht so genau und detailliert wie das echte Raytracing. Rayshading ist relativ einfach zu realisieren und wesentlich weniger rechenaufwendig, deshalb sind die puren Raytracer schon fast ausgestorben, allerdings alle guten 3D-Programme haben trotzdem einen adaptiven Raytracer, den man bei Bedarf zuschalten kann. Die Shader können in allen möglichen denkbaren Kombinationen miteinander verkettet werden - deren Aussehen wird durch verstellbare Parameter bestimmt. So spart man Speicher beim Rendern. Es gibt aber auch 3D-Programme, die es erlauben die komplette Animation mit den heutigen Grafikkarten über D3D oder OpenGL zu berechnen, was noch schneller geht und auch recht gut aussieht! Das Raycasting (oder halt Scanline Renderer) hat übrigens lange Zeit als Grundlage von Spielen gedient und stammt auch daher, wie z.B. Doom, Wolfenstein, etc. Jetzt wird der Thread allerdings Off-Topic, deshalb an dieser Stelle: SCHLUSS! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. Dezember 2001 09:56: Beitrag 5 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Ich find es auch lustig, daß sich jeder gerne als Computer-Fachmann oder gar -Profi bezeichnet, nur weil er gerade mal mit Word umgehen kann und weiß wie man surft.
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Also ich habe durch Zufall mal einen Kennengelernt, der sich als Pädophiler herausgestellt hat. Ein Kumpel, den ich wie ein Wunder nach zig Jahren zum gleichen Zeitpunkt wiedergetroffen habe, hatte schon Jahre zuvor eine Klage gegen denjenigen eingereicht weil der sich an seinen Neffen vergangen haben soll. Er wurde ständig immer wieder von Leuten konfrontiert, bei denen sich Kinder verplappert haben. Erst jetzt - 5 Jahre nachdem ich das der Polizei gemeldet hatte - nach unzähligen fallengelassenen Klagen - sitzt der im Knast. Fazit: Er war relativ intelligent (Rechenkünstler, Lebenskünstler, professionelles medizinisches Fachwissen, usw.), meiner Meinung nach psychisch Krank (Gottkomplex, Mutterkomplex und dachte er könne alles wie Supermann). Er wußte, daß ihn jeder auf dem Kicker hatte - und konnte es dennoch nicht sein lassen! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 10. Dezember 2001 21:23: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Vielleicht Unentschlossenheit bei der Bildungswahl? FIAEs sind vorrangig Männer, die meinen, daß sie als Programmierer enden ... ist aber bei 95% der Leute nicht so. Die stellen fest, daß ihnen das nicht liegt oder zu kompliziert ist oder einfach nicht wissen wo sie anfangen sollen, wie es weitergehen soll... bei uns war allerdings eine Systemkauffrau, die erst nach der schulischen Ausbildung (bei Umschulung) entdeckt hat, daß ihr das Programmieren mehr liegt und sich dann eigenständig (ohne Unterricht) selbst während des Praktikums Java beigebracht hat und heute festangestellte Programmiererin ist - obwohl sie nicht zu den Anwendungsentwicklern gewechsel hat. Ich habe sie selber kennengelernt und muß sagen, daß sie weitaus mehr Ehrgeiz und Engagement gebracht hat als ALLE Mitschüler dieses Jahrgangs und deshalb auch ihr Ziel erreicht hat. Sie konnte nach dem Abschluß (ungelogen) besser programmieren als der Rest meiner Klasse - bei den FIAE waren auch 2 Frauen, die allerdings nichts Vergleichbares erreicht haben. Es hängt also wirklich nur von der persönlichen Überzeugung und dem Willen ab - und man sollte sich (auch als Frau) erst mal mit den Themen etwas nebenbei beschäftigen um herauszufinden, was einem wirklich näher liegt. Ich finde es ist schade, daß sie von der IHK als Systemkauffrau abgestempelt worden ist, wenn sie als Programmiererin doch weitaus bessere Qualitäten hat - das kann bei Stellenwechsel doch schon ein Handicap sein. Vielleicht möchte ich aber anfügen, daß sie auch im kaufmännischen Bereich die oberste Elite ihrer Klasse war - nur lag das halt nunmal später nicht mehr in ihrem Interessensbereich.
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keine DIVX Movies (AVI) mehr über MediaPlayer
Crush antwortete auf Reload's Thema in Anwendungssoftware
Dasselbe Problem hatte ich auch - ich halte aber vom Mediaplayer ohnehin nicht besonders viel, deshalb laß ich alle Filme lieber über Homeplayer laufen - der machte nie Probleme. http://perso.wanadoo.fr/jluse.family/guillaume/Htm/Download.htm Für Sound-Files kann ich aber als Geheimtip den Deliplayer empfehlen (ja, ich weiß der ist vom Amiga, aber der Autor hat daraus einen Multi-Sound-Player für PC-, Amiga- und sonstige Sound-Files aller Art geschrieben: http://www.deliplayer.com Ist auch noch alles Freeware! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 09. Dezember 2001 23:13: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font> -
Es gibt 3 oder 4 verschiedene Methoden die Clipboard zu überwachen, da mußt Du halt die Richtige raussuchen. Komischerweise wollte er bei mir damit alles glatt lief immer die Netscape-Überwachung dazugeschaltet, obwohl ich den gar nicht installiert habe. Du mußt halt mit den paar Buttons experimentieren. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 09. Dezember 2001 21:39: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Erstmal etwas, was nichts mit Kung-Fu zu tun hat (als Alternativen sozusagen) Ich weiß ja nicht, ob´s den Film überhaupt auf Video oder DVD gibt, aber was Besonderers und ein echtes Special ist: "Tote tragen keine Karos" - zum Gröhlen und Abwinken! Oder der Frankenstein mit Marty Feldman. Eine DVD die ich nur empfehlen könnte wäre auch: "Dellamorte Dellamore" ... ist sowas in der Machart wie Braindead, aber weniger Actionlastig-> Der wäre auch noch ein Tip, beide aber nur in der Red Edition bitte! Aber eigentlich wolltest Du ja Kung Fu: Die goldenen Kämpfer der Shaolin (ohne J.C. oder B.L) oder auch die 36 Kammern der Shaolin (war wirklich super) - keine Extras soweit ich weiß. Beste Jackie Chan Fighting-Filme sind die DM-Reihe: Drunken Master 1&2 (etwas angestaubt aber gut) - keine Extras - lief unter "Knochenbrecher"-Filme hierzulande. Einer meiner ganz wenigen absoluten Lieblings-Easterns - durch diese Reihe ist übrigens Jackie Chan bekannt und groß geworden (seine erste Hauptrolle). Achtung!!! Drunken Master III ist ohne J.C.! Der lustigste und beste Jackie Chan Film ist meiner Meinung nach "Der rechte Arm der Götter" und da gibt´s auch einige Extras zu: http://www.dvd-lagune.com/dvd_filme.php?id=995025655&genre=Eastern Bester Bruce Lee-Film überhaupt: Enter the Dragon oder deutscher Titel (schlechtere Fassung, weil leicht gekürzt): "Der Mann mit der Todeskralle" - keine Ahnung, ob´s da Extras gibt. Ich kann mich zwischen Knochenbrecher und dem hier kaum entscheiden welcher besser ist, also am besten die alle 3 (Knochenbrecher Teil, Teil2 & Todeskralle) schnappen! Da macht man nix falsch. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 09. Dezember 2001 12:12: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Fehlt nur noch, daß die Ehe mit Kindern eingeführt wird, dann ist auch die letzte Barriere gebrochen und alles ist erlaubt - ohne Grenzen! Dann wird hier auch bald wie in Afrika Kinderhandel offiziell betrieben.
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So ganz nebenbei sind wir vorgestern mal über das Thema kurz drübergestolpert: http://fachinformatiker-world.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=ge t_topic&f=21&t=000541&counterhit=yes <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 13:48: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Beispiel: Ich habe mal in einem Möbelhaus gearbeitet. Was glaubst Du, wieviel Kunden Möbel gekauft hätten, wenn ich denen einfach sagen würde: Also da hat´s die Schränke, dort die Betten und da hinten ist die Kruschtelecke - viel Spaß! Etwas was den Beruf des Verkäufers ausmacht ist das Wissen um die Ware die er verkäuft. Selbst als Einzelhandelskaufsfrau an der Wursttheke wird einem bei der Prüfung die Frage gestellt: Nennen Sie einen Holunderbeerdestilat und erläutern Sie das Produktionsverfahren (wurde meine Ex mal gefragt und die war nur bei Molkereiprodukten und draußen bei der Tankstelle). Ich frage mich wie die Leute meinen zu "arbeiten". Es ist auch eine Frage der inneren Einstellung. Sind die Mitarbeiter einfach nicht interessiert kann das sich genauso schlecht aufs Geschäft auswirken wie miserable Preise. Man bezeichnet den Beruf nicht "Verkäufer" weil man rumsteht und einfach nur Regale wiederauffüllen soll (was als Selbstverständlichkeit zählt, genauso wie unbezahlte Rüst- und Überzeiten). Überleg mal was andere für 4000 Brutto tun würden! Jemand der nicht weiterlernen will und sich nicht interessiert ist jemand den ich nie in meiner Firma haben wollte. Überalterte unwissende Mitarbeiter brechen einer Firma früher oder später das Genick - egal wie groß der Konzern ist und wie toll die Angebote. Wir brauchen doch nur solange zu warten, bis die Verkäufer sich nicht mal mehr für´s Regale auffüllen und Nachbestellen interessieren (obwohl das schon größtenteils abgekoppelt wurde) und eigentlich nur wieder als Kassierer dastehen - und diesen Job machen andere für weiter weniger als die Hälfte der Kosten eines normalen Verkäufers. Die Weiterbildung des Verkäufers kann doch während seiner Arbeitszeit in seinem Betrieb erfolgen - er bräuchte nur mal einen CD-Player auspacken und auf Play drücken ... oder wenigstens mal lesen was auf der Verpackung draufsteht (nämlich, daß CDRW´s und Multisession unterstützt werden - stand sogar dick auf der Rückseite). Wer dazu nicht in der Lage ist, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden. Die sollen ja auch nicht nur schön rumstehen und freundlich lächeln sondern vor allem "DEN KUNDEN BERATEN"! Aber wie soll das gehen wenn man doch von der eigenen Ware nix weiß? "Fragen sie doch mal die von der Konkurrenz - die kennen sich besser aus!" (hab ich auch schon ein paarmal gehört) Sogar ein billiger Bächereifachverkäufer kann mir im Normalfall sagen, welches Brot welche Grundstoffe beinhaltet - sollte das den "Verkäufern" nicht zu denken geben? Da reden alle von der Service-Wüste Deutschland - aber keiner fühlt sich zuständig. Das Ganze muß beim Einzelnen im Kopf geschehen und nicht jedem mit Gewalt in den Kopf gehämmert werden - was ja meist eh nix bringt. In Polen die ja früher mal die russische Planungswirtschaft perfekt durchgesetzt hatten, war es normal, daß man sein Geld bekommt, ob man arbeitet oder nicht - und wenn ein Kunde kam, dann "WOLLTE" der etwas von einem. Heute herrscht dort die Marktwirtschaft und die meisten von den Alten haben immer noch nicht begriffen, daß der Kunde dafür sorgt, daß die was zum Essen zu Hause auf den Tisch bekommen. Wenn man da jemanden von denen frägt, dann heißt es erstmal: "Sehen Sie nicht, daß ich gerade Pause mache und einen Kaffee trinke? Warten Sie gefälligst bis ich fertig bin! Ich tu eh nur kassieren!" Da sind unsere Beamten noch Gold dagegen. Den Kunden 10% mehr zahlen lassen? Glaubst Du wirklich das reicht? Es wird jedem Arbeiter nie reichen, weil der Mensch einfach nie genug bekommen kann - höchstens vorübergehend ist man mal ein wenig zufriedener, aber deshalb wird der Einzelne sich mit Sicherheit nicht mehr anstrengen als vorher. Die meisten Studien besagen auch, daß das Geld nur zweitrangig für den Mitarbeiter ist - die Zufriedenheit mit seinem Arbeitsplatz ist den meisten (leider) wichtiger. Und da es halt unheimlich viele bequeme Sesselpupser gibt, wird sich da nicht viel dran ändern - die Service-Wüste wird wohl eher noch wüstenartiger werden! Aber hiermit beende ich die Diskussion, weil das eigentlich Off-Topic ist. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 11:56: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Thema MediaMarkt: Ich habe dort diesen Jambo MP3-CD-Player gekauft. Auf die Frage, ob der Verzeichnisse durcharbeiten kann sagten mir dort ZWEI Verkäufer: "Nein, Das gibt es nicht! Die Files müssen alle ganz oben im Verzeichnis stehen - eins nach dem anderen!" Auf die Frage, ob man damit auch RWs oder Multisession CDs lesen könne sagten die: "Nein, bestimmt nicht - vielleicht können das die ganz Teuren, wenn überhaupt" Auf die Frage (wegen der Umtauschgarantie innerhalb 14 Tagen) ob die aus Ihrer Erfahrung sagen können, ob man noch nächsten Woche einen CD-Player bekommen könne, kam die Antwort: "Nein, die sind bestimmt schon alle in ein paar Tagen vergriffen. Normal machen wir das nicht, aber wir können Ihnen einen bis nächste Woche reservieren!" Als ich eine Woche später ankam sind von den 30 Playern tatsächlich schon 2 oder 3 verkauft gewesen! Na wenigstens haben die meinen tatsächlich solange zur Seite gelegt. Zu Hause habe ich mir das Ding angeschaut und zu meiner Freude bemerkt: Alle Fragen, die mit Nein beantwortet wurden sind komplett falsch beantwortet gewesen: Der Dinger kann ALLES! Fazit: Einen guten Verkäufer macht es meiner Meinung nach aus, daß man sich über die Ware die man anbietet etwas informiert und auch definitiv richtiges darüber sagen kann - ganz besonders die Werbeware, die für Millionen im Fernsehen beworben wird. Somit bekommen die Beiden von mir einen glatten 6er verpaßt - passend zu deren deren Motto: "Ich bin doch nicht blöd!" <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Dezember 2001 10:29: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Hi! Viele meckern zwar über die FBD, aber ich habe da auch meine Ausbildung (FIAE) gemacht und kann das so eigentlich nicht bestätigen: Die Dozenten sind (bis auf ein paar wenige Ausnahmen) durchweg absolut professionell und beherrschen Ihr Fach. Leider fühlen sich viele dadurch etwas überfordert und dann kommt es zur o.g. Reaktion. Ach so: Nicht so viel blau machen, denn die neigen immer mehr dazu Leute wegen Fehlzeiten von der Ausbildung zu kicken - bestimmt haben die bald die Nase voll mit der ständigen Blaumacherei ... das nimmt nämlich irgendwann Übermaß an. Der Test ist mit etwas Verstand eigentlich nicht so schwer, aber die Prüferin hat mir gesagt, daß von 5 Leuten 4 durchfallen! Deinen IQ bekommst Du auch noch ausgerechnet, weil das der beste Test ist, der momentan von den Firmen auch verwendet wird (entsprechend teuer). Laß Dir mal erklären, wo Deine Stärken und Schwächen sind, es ist immer gut zu wissen, wo man steht. Viel Spaß in der Ausbildung: FBD Stuttgart ist gut und empfehle ich jedem weiter - auch wenn die Leute immer wieder meckern - ist halt wie im echten Leben: Wenn der Kaffee Früh´s nicht schmeckt macht die Arbeit nur noch halb soviel Spaß! Ich hoffe nur, daß die Ausbildung noch immer dieselbe Qualität hat, weil die in den letzten 2 Jahren die Schülerzahl praktisch vervierfacht haben. Was willst Du denn werden?
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Das war´n noch Zeiten als man in Basic auf übersichtliche Art und Weise in einer Zeile sowas ausgeben konnte: 10 ?"Hello World!" nochmal als Vergleich: class HelloWorldApp { public static void main(String[] args) { System.out.println("Hello World!"); //Display } } Tja, wer vor 10 Jahren Programmieren gelernt hat wird sich jetzt denken: "Spinnen die denn?" und ich werde leise zugeben müssen: "Ja, aber wenn wir das ganze nicht so unheimlich verkompliziert hätten, hätten wir heute nicht unseren Beruf und die ganze Industrie würde stattdessen für ein paar Tafeln Schokolade 10jährige Pokemon-Fans mit Programmier-Aufträgen von der Straße fernhalten!" Gibt´s eigentlich in Java noch das Goto? In C++ hat man´s für die alten Hasen noch übrig gelassen um sich nochmal in die gute alte Zeit zurückversetzen zu können - achja, die Nummerierung hat man in Form von "Sprungmarken" heimlich eingebaut.
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Amiga 3D-Grafik und Animation (Axel Plenge) von Markt & Technik ISBN 3-89090-526-9 Geht ziemlich ans Eingemachte für 3D-Mathematik Themenbereiche grob abgegrenzt sind (steht vorne jedenfalls drauf): Grundlagen, Clipping, perspektivische Projektion, verdeckte Linien und Flächen, 3D-Funktionsplotter, Ray-Tracing, Spiegelungen, Reflexionen, Lichtquellen, Lichtbrechung, Schatten, Rotationskörper. Hab es damals neu gekauft und erst kürzlich beim Kramen in meinem alten Bücherarchiv wiederentdeckt - das Ding ist bestimmt sauschwer aufzutreiben - ich habe auch nur einen Hinweis im Net gefunden. WOW: Hier habe ich noch ein paar von meinen alten "Goldies" wiederentdeckt - irgendwie bringe ich es nicht übers Herz die ins Schredder-Nirvana zu schicken: http://www.amigahistory.de/buecher/prog_allg.html Es ist auch sehr lehrreich in die Karten der alten C-Gurus reinzuschauen. Damals gab´s auf dem PC noch nicht allzu viel Profis und die haben mit viel Liebe zum Detail damals hervorragende Bücher geschrieben, deren Informationsgehalt ich heute nur noch in Hanser, Franzis´ und Prentice Hall-Büchern so wiederfinde. Einen blassen Schimmer, was einen in dem Buch erwartet kannst Du hier sehen: http://www2.inf.fh-rhein-sieg.de/mi/lv/vr/ws98/stud/raytracing/raytracing.htm ist alles aus dem Buch geklaut - und das ist nur in den ersten 1-2 Seiten der Raytracing Einführung (geht später vieeeel härter zur Sache und wird bis ins letzte Detail erklärt, hergeleitet und beschrieben bis zum fertigen voll ausdokumentiertem Sourcecode - wie gesagt: ist mir selber noch ein wenig zu hoch). Auf jeden Fall ist das das "Höchste" was ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Ich muß mich noch korrigieren: Es wird vom Bildschirm rückwärts bis zur Lichtquelle der Strahl berechnet! Sorry, ist halt schon über 10 Jahre her, daß ich das Raytracing-Kapitel überflogen habe. Das ist Axel´s Firma heute: http://www.plengeservice.de/ ... aber wenn wir schon bei harten Büchern sind: DAS HÄRTESTE WELCHES ICH BESITZE (wovon ich schon nach wenigen Seiten Kopfschmerzen bekomme) ist das hier: Künstliche Neuronale Netze - Das Lehrbuch von Dan Patterson (Prentice Hall) ISBN 3-8272-9531-9 Ich kenne persönlich nur zwei Menschen die das noch (vermutlich) kapieren und das ganze noch weiterspinnen können - zwei meiner alter Coder-Kumpel mit denen ich angefangen habe, die es bis in die physikalische Forschungsabteilung von irgendeinem riesen Konzern geschafft haben und dort an der Entwicklung neuer Supraleittechniken arbeiten. Das waren eigentlich meine persönlichen Gurus, Vorbilder und Freunde. Leider habe ich mit denen heute praktisch keinen Kontakt mehr ... so ist halt das Leben ... den sollte ich vielleicht mal wieder anwerfen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. Dezember 2001 14:41: Beitrag 11 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>