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Crush

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Alle Inhalte von Crush

  1. Schon die Multimap ausprobiert? Kann man die AFX-Container nicht vielleicht auch irgendwie unter Unix compilieren lassen? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 30. November 2001 14:59: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  2. Also ich arbeite normal mit CMapStringToString welches da problemlos funktioniert (halt mit CStrings, ist aber ohnehin geschickter zu handhaben): #include <afxcoll.h> CMapStringToString m1; m1.InitHashTable(5); // Hier am besten die Größe der Table auf die Maximalgröße der Werte einstellen->optimale Geschwindigkeit! m1.SetAt("test","honk"); m1.SetAt("test2","honk2"); m1.SetAt("test3","honk3"); CString x; m1.Lookup("test2",x); m1.Lookup("test",x); m1.Lookup("test3",x); Bei der normalen STL-Map gab es immer Unstimmigkeiten. Offensichtlich ist hier eine String to String-Kombination so nicht möglich. Lediglich der Vergleichsfunktionszeiger akzeptiert auch 2 Strings. D.h. für mich: Mit int,String oder ähnliches ist das kein Problem. Er will scheints den Key als Zahlenwert haben, wieso auch immer. Um hier ein Dictionary zu verwirklichen müßtest Du zwei Maps mit dem gleichen Key versehen und so die zwei zusammengehörigen Stings festsetzen. Ist mir zu kompliziert, deshalb: CMapStringToString. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 30. November 2001 14:55: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  3. Naja, dann wird´s schon passen.
  4. Also jeder billige Handwerker der in der Hauptschule durchgefallen ist nimmt mir schon 160 Mark pro Stunde ab, da würde ich für 25 Mark keinen Finger krumm machen! Selbst auf dem Bau wird ganz anders gerechnet. Natürlich würde ich als Chef lieber 10-15 Mark die Stunde ansetzen =:-) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 23:18: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  5. Der Fachinformatiker oder überhaupt was computerartiges wird da aber nicht als Förderungswürdig aufgelistet. Sicher daß die das akzeptieren?
  6. Meinst Du jetzt ein Dialogfeld einfach verschwinden lassen, oder verkleinern oder einfach nur abschließen, daß es nicht mehr verändert werden kann? Das mußt Du schon genauer definieren. Meinst Du damit ein Feld innerhalb eines Fensters oder den kompletten Dialog? Irgendwie ist das ein wenig undefiniert. .ShowWindow(SW_HIDE) wird es versteckt und ist solange disabled bis .ShowWindow(SW_SHOW) es wieder anschaltet .DestroyWindow() kann man es auf die harte Tour vernichten, allerdings wenn Member-Variablen definiert sind führt das beim Verlassen zum Programmabsturz. .ModifyStyle(IDC_Window,WS_DISABLED,0) sperrt das Fenster einfach brutal von jeder Eingabe ab Man kann es auch einfach kurzfristig ruhigschalten mit .CloseWindow() Ein Klick auf das Minimized Window stellt es wieder her. Ich empfehle die erste Methode zu benutzen. War da das richtige drunter? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 19:06: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  7. Nicht verzagen ... Crush fragen =8-D
  8. Kopier Dir doch einfach mal eins von den abgebrochenen Gifs runter und schau am entsprechenden Offset an dem Dein Programm abgebrochen hat nach was da steht. Es gibt ja für Binärdaten ein spezielles Tag: Formatierte Texteingabe (preformatted) <PRE> Eine Eingabe von: <PRE> 11111000000 binär 3700 oktal 7C0 hexadezimal 1984 dezimal </PRE> Bewirkt eine Darstellung wie: 11111000000 binär 3700 oktal 7C0 hexadezimal 1984 dezimal Das wird schon seinen Sinn haben. Weil nämlich bestimmte Binärkombinationen in roher Form den Browser abschießen werden - er weiß ja nicht mehr, ab wann die Binärdaten aufhören sollten ohne Tags. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 10:45: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  9. Von Alkohol- und Lungenkrebs-(Zigaretten)Toten habe ich schon oft gehört und erschreckende Zahlen in Statistiken gesehen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern von einem einzigen Marijuana- oder Haschischtoten gehört zu haben. Warum werden die denn als Einstiegsdrogen deklariert, genauso wie Alkohol oder Zigaretten? Ist doch schon ein kleiner Unterschied, nicht wahr? Klar wird das Zeug auch geraucht, aber mit entsprechender Gerätschaft wird hier weniger Tabak inhaliert! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 10:36: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  10. Hin- und wieder sollen die Firmen ja auch international Mitarbeiter austauschen und da hat man meist nur mit Englisch eine Chance sich zu verständigen. Kommt man in eine Niederlassung einer ausländischen Firma wird Englisch mit Sicherheit erwartet.
  11. Ich würde die Dateinamen abchecken. Stimmt irgendein Filetyp nicht mit html überein (Kein Tag am Start), dann würde ich lieber versuchen über CInternetFile einzulesen - oder gleich alle Files. Vielleicht werden irgendwelche Bytes über HTTP als Steuerzeichen interpretiert und es wird halt einfach abgebrochen. CInternetFile sollte da keine Rücksicht drauf nehmen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 10:25: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  12. Crush

    Datenbanklogin???

    Ich würde mal bei der Hompage vom Hersteller der Datenbank nachschauen. Bei Oracle habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Datenbankklassen von denen wesentlich einfacher zu bedienen waren und es einige Beispielprogramme dazu gab. Außerdem mußte ODBC nicht zwingend installiert sein - ist aber auch kein Fehler. Es sieht nämlich so aus, daß oft verschiedene Datenbank-Standards vom Hersteller unterstützt werden - benutzt man deren Libraries geht alles oft viel einfacher. ODBC installiert zu haben ist aber ein Muß, wenn man M$-DatabaseObjects verwendet (ADO,RDO). Von OCI ist allerdings abzuraten (schaut´s Euch an und ihr wißt sofort wieso!) Ist nur was für Profis. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 08:02: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  13. Crush

    Dateinamen auslesen

    Also die AFX-Funktionen sollten ja normalerweise im Hintergrund schon bekannt sein, vielleicht klappt das ja: eventuell noch #include <afx.h> CString Filename; CFileFind myfile; if (myfile.FindFile("c:\\dos\\*.*")) { while(myfile.FindNextFile()) Filename=myfile.GetFileName(); } Bei Borland könnten Strings etc. allerdings etwas andere Namen haben. Ich glaube die machen da vieles gerne mit dem Startbuchstaben T... anstatt C...
  14. Crush

    windows.h

    Die System()-Befehle sind nix anderes als DOS-Aufrufe von Windows aus - jedenfalls vermute ich mal daß Du die DOS-Befehle meinst. Einen Kurs da zu besuchen würde sich nicht lohnen, weil man das meiste ohnehin nie braucht. Lese Dir lieber mal in Ruhe ein paar Erklärungen dazu durch: http://www.calo.de/lbat_b.htm http://www.antonis.purespace.de/dos-tuts/doswin98/ http://www.uni-oldenburg.de/~3011230/home/dos.htm Wenn Du im DOS-Fenster ein /? dahinter schreibst erklären sich die Befehle meist von selbst. Z.B. "dir /?" Du kannst mit System() aber auch grundsätzlich alle ausführbaren Dateien starten, d.h. auch alles was Du überhaupt auf Deinem Computer installiert hast. Also kannst Du Dir bestimmte Tools holen - egal ob Kommandozeile oder nicht und diese so ausführen. Allerdings öffnet System() immer ein DOS-Fenster, doch das kann man ja auch minimiert starten (Eine Verknüpfung zum verwendeten Befehl erstellen / rechte Maustaste und Minimiert starten/Fenster nach beenden schließen auswählen). Mit den "Spawn"-Funktionen werden die Prozesse glaub ohne DOS-Fenster aufgerufen. Man kann sich sogar eigene Environment-Variablen definieren und dem Programm mitgeben und die innerhalb des Programms mit getenv() und putenv() direkt ansprechen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 07:23: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  15. Jedenfalls wer mir erzählt, daß ein FIAE kein Englisch braucht, der spinnt, weil einfach alle wichtigen Dokus und Infos aus dem Netz und die meisten Schnittstellen von Libs halt in englisch gehalten sind - und wenn man das nicht kann hat man´s schon wesentlich schwerer.
  16. Crush

    VHS auf Rechner??

    Cineplayer DVR bzw. WinVCR können sogar in Echtzeit ohne Zusatzhardware über eine TV-Karte oder andere Video-Eingänge ab P300 ungefähr sogar MPEG2 in Echtzeit komprimieren. Also ohne irgendwelche Wartezeiten. Wenn Du reine Software-Codecs suchts, dann empfehle ich Dir PicVideo - die haben die größte Auswahl an verschiedenen Codecs und außerdem sind die auch noch extrem gut zu konfigurieren. Den MJPeg von Picvideo soll sauschnell sein. <A HREF="http://www.cinax.com/Products/winvcr.html" TARGET=_blank>http://www.cinax.com/Products/winvcr.html </A> http://www.jpg.com/ <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 20:04: Beitrag 5 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  17. Sag nix gegen Cyrix - meinen alten 166er konnte ich um 25% übertakten - irgendwann hat´s mir den aber auch verbraten!!! Also Intel wird da schon eher ein Problem haben, weil den ihr neuer Prozessor nicht mehr kompatibel sein wird zu der alten Software. Da kann man die Software von heute nur noch mit Emulatoren zum laufen bringen. Der Hammer soll trotzdem kompatibel bleiben - und wird damit auch siegen vermute ich. Intel schaut halt auf die Firmen, was der kleine User zu Hause anstellen will ist denen egal.
  18. Nebenbei: Nicht vergessen, daß die Sinus/Cosinus-Funktionen etc. immer die Eingabe in RAD verlangen.
  19. Crush

    Amiga

    Hab mich vertan ... natürlich heißt das Blue-Box (auch wenn die nicht unbedingt blue sein muß). Aber kurz vorher habe ich noch mit jemand über blue-box vom Telefon-Phreaking geredet und da habe ich wohl gedanklich versucht diese Wortgleichheit zu vermeiden. BLUE-BOX ist doch klar! Aber Blue-Screen hab ich auch schon irgendwo gehört ... ist ja auch egal, solange man weiß wovon man redet und verstanden wird.
  20. Den hier find ich auch noch sehr gut: http://www.northernlight.com/
  21. Also mal abgesehen, daß Marijuana und Hasch nicht so schlimm sind (jedenfalls im Vergleich zu Ecstasy oder andere Designerdrogen) haben sich schon sehr viele Ärzte für Marijuana eingesetzt, weil hier eine unglaubliche Menge wirksamer Heilstoffe in einer genialen Kombination enthalten sind, die fast wie ein Wundermittel gegen zig verschiedene Krankheiten eingesetzt werden könnten. Diese Stoffe ist es jedoch bisher nicht gelungen zu synthetisieren und der Staat verweigert sogar den Einsatz als Medikament. Aber Genmanipulation an Nahrungsmitteln ist ok, oder was?!?!? Die Nebenwirkungen von Alkohol sind wesentlich drastischer und Kosten den Steuerzahler in den Folgeschäden wesentlich mehr als die Schäden die Durch Haschkonsum entstanden sind! Können die nicht 1 und 1 zusammenzählen? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 10:56: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  22. Crush

    Amiga

    Später hat der 64er ja dann so ein Tool zum Eintippen der Hex-codes rausgebracht, das hat schon viel geholfen. Da habe ich dann Crillion und irgendeinen Paradroid-Klon abgetippt. Sowas würde ich mir heute gar nicht mehr vorstellen können. Wenigstens hat man dabei gelernt, wie man schnell Zahlen eingeben kann und zum Schluß gab´s auch noch das Spiel! Alles Schlechte hat auch was Gutes.
  23. Crush

    Amiga

    Was soll ich dann sagen? Ich war beim C64 gleich von Anfang an mit dabei und davor hatte ich noch andere Plastikfolien-Computer wie den Sinclair ZX81.
  24. Crush

    Amiga

    Der Amithlon und der andere Emulator sind weniger für Spiele gedacht als vielmehr für spezielle Software wie Platinenlayout-Programme mit Schaltungssimulation, Raytracer, Programmierumgebungen, Bildbearbeitungs- und Video-/Animations-Software ... Der Amiga war ja die erste Maschine, die hier wirklich professionelle Software hatte und selbst heutiger PC-Software problemlos noch das Wasser reichen kann. Der Amiga war nicht nur eine teure Spielkonsole - sondern noch viel mehr. Schade, daß heute oft das Bild in den Medien so dargestellt wird. Seaquest hat in der ersten Staffel übrigens die Animationen mit Amiga-Software erstellt gehabt! Überhaupt war der Amiga in vielen Fernsehstudios früher gerne eingesetzt, weil man damit unheimlich Kosten sparen konnte und fast dieselbe Leistung wie die teuren Großrechneranlagen mit Spezialhardware hatte. Techniken wie Blue-Screen, Framebuffers usw. waren mit dem Amiga damals schon problemlos und kostengünstig realisierbar. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 09:04: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
  25. Crush

    Hach-Funktionen

    Also mit Verschlüsselung .. da weiß ich auch nicht wie man das direkt in Verbindung bringen sollte. Ich bin eigentlich auch kein Java-Mann sondern C++-Programmierer, aber ich versuch´s trotzdem mal: Eine Hash-Berechnung ist eine Methode um innerhalb eines Datenspeichers möglichst schnell auf die Positionen aufgrund eines Dateinamens oder einer anderen Signatur zu gelangen. Herkömmlich für Festplatten und Disketten erdacht - kann aber heute genauso ein Array, Dequeue oder sonstwas sein. Hierbei betrachtet man zuerst die Größe des maximalen Datenumfangs. Dann wird eine Formel erdacht, die möglichst eindeutig vom Namen her einen Wert liefert, der einem Eintrag des Datencontainers entspricht. Z.B. wird gerne ein Double genommen. Buchstaben fangen bei hexadezimal 20 an. Also wird nur der Bereich der möglichen Buchstaben für den Dateinamen (ist ja vordefiniert was erlaubt ist) auf diese Zahl dazuaddiert. Der Zweite Buchstabe wird nun mit der maximal möglichen Anzahl an Buchstabenkombinationen multipliziert (sagen wir mal einfach so zum Rechnen mit 100) und auch wieder dazuaddiert. Der Dritte Buchstabe dann mit 100*100, usw.. Zum Schluß wird noch ein Modulo auf die Größe des Containers ausgeführt und man hat eine Einsprungsposition, ab der man schon nach den Daten suchen kann. Beim Schreiben muß man natürlich berücksichtigen, daß eine solche Position eventuell ausgerechnet durch eine andere Namenskombination auch schon als Ergebnis herauskam und belegt ist. Ist diese Position schon belegt gibt es mehrere Möglichkeiten für Kollisionsverfahren um den nächsten höchstwahrscheinlich freien Eintrag zu ermitteln. Meist wird von der Position einfach vorwärts gesucht bis der nächste freie Speicher auftaucht (ist aber auch fast immer am langsamsten), eine weitere Berechnung auf die Hash-Formel durchgeführt (am einfachsten führt zu brauchbar schnellen Ergebnissen) oder durch eine sinnvolle Erweiterung der Formel auf die Datengröße und die Möglichen Dateninhalte die die Auslastung optimiert. Jetzt verstehst Du auch bestimmt, was der Schlüssel und die Daten genau sind. Der Schlüssel ist das Hash-Ergebnis und die Daten sind einfach die Containerinhalte. Wie man sieht kann es sein, daß der Daten-Container fast vollständig belegt ist und unheimlich viele Kollisionen auftauchen. Zum Ende wird also das finden des letzten freien Speicherplatzes enorm zeitaufwendig. Daher ist ein Container meist optimal ausgelastet, wenn er nur zu ca. der Hälfte bis zu zwei Drittel gefüllt ist. Sind die die Container-Einträge noch mit einer Linked-List verknüpft, kann dieses Problem einfach beseitigt werden. Man macht sich eine Liste, welche die freien Einträge enthält und eine welche die belegten Einträge enthält (wegen dem Freigeben von Inhalten). Das setzt natürlich voraus, daß der Container komplett vorverlinked wurde. Jetzt kann man einfach jeden belegten Eintrag in die "Besetzt"-Liste einlinken und von der "Freien"-Liste auslinken. Bei Kollisionen werden die Ergebnisse der Kollisionsberechnung direkt miteinander verlinkt und man kann wenn zuviel Kollisionen berechnet wurden einfach mit Gewalt freie Datenplätze aus der "Freien"-Liste herausnehmen und diese belegen. Wie man sieht ein (relativ) komplexes Thema, welches aber mit der richtigen Formel extrem beschleunigten Datenzugriff auf große Datenvolumen ermöglicht. Gerade bei Logistik-Software hatte ich mich mal mit einem Programmierer unterhalten und der erzählte mir, daß die eigens zum Erstellen der optimalen Hash-Formeln eine eigene Abteilung beschäftigen, die fast nur damit beschäftigt sind. Hier wird dann auf jeden Lagerbestand einer Firma aufgrund der Warenanzahl, -Variationen und Lagerkapazität dann eine spezielle Hash-Formel entworfen, welche in die Ausgabe von deren Programm direkt integriert wird. Also gibt´s sogar die Hasher als Beruf! (hört sich verdächtig nach grasrauchenden Langhaardackeln an, gell?) Wie man das jetzt mit Verschlüsselungsalgorithmen in Verbindung bringen soll weiß ich auch nicht so genau - ich spekuliere einfach mal. Man könnte aber dann auf eine Verschlüsselung aufgrund der Eingangsdaten für den Hash-Code kommen. Es wird also das Paßwort durch eine Hash-Formel gejagt, welche noch weitere Verschlüsselungsformeln integriert haben könnte (hochrechnen z.B. mit dem Quadrat von Primzahlen, welche auch wieder aufgrund des Hashs ausgewählt werden könnten oder aufgrund des Eingangswortes) und der Hashcode wird dann als Verschlüsselung für das Wort selbst verwendet. Von mir aus wird wieder jeder Buchstabe des Wortes mit dem Hashergebnis addiert, die Bits ausgetauscht, geeort oder sonstwas mit angestellt - gut ist es bei Verschüsselungen immer, wenn für jeden Buchstaben eine wesentlich größerer verschlüsselter Code bei rauskommt! Sinnvoll ist es die Position der zu verschlüsselten Daten auch noch in das Hash-Ergebnis mit reinzurechnen. Am besten ist es, das ganze noch mit einer Datenkompression zu kombinieren, weil dann die Bits nahezu gleich häufig auftreten und ein Entschlüsseln so praktisch unmöglich gemacht wird (da kommen die Verschlüsselungsprofis aber auch erst jetzt drauf - hatte ich mir schon früher gedacht). Wie man sieht kann man Hashes zu allem möglichen Verwenden, allerdings war gedanklich im Vordergrund die Geschichte mit den Datenzugriffen. Alles verstanden? Ist auch nicht ganz soooo einfach. Aber wer´s einmal kapiert hat, der plagt sich da nicht weiter mit rum was nun ein Key sein soll - ist ja meist alles in Libs vorgefertigt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 08:53: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

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