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Benjamin81

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  1. Hi, bin gerade auf deinen Beitrag für dein Projektantrag gestossen. bin selbst gerade am erstellen einer doku für mein Abschlußprojekt. Meine Projektbezeichnung: Beschaffung neuer Workstations und die Entwicklung und Realisierung eines Konzepts für eine kostengünstige und vereinfachte Installationsroutine. also deinem sehr ähnlich. mein antrag ist auch schon genehmigt.... Jetzt bin ich auf der suche nach einer doku, um mal zu sehen wie es aussehen kann, also als beispiel... bin über jede hilfe dankbar

  2. Naja, es sind 6 Stunden Erstellen einer Übersicht der Alternativen Methoden 4,0h Auswahl der besten Lösung anhand einer Nutzwertanalyse 2,0h Ich bewerte ja nur die in 4 Stunden gewonnenen Ergebnisse. Dabei gehe ich davon aus dass Vorkenntnisse vorhanden sind. Aber wenn es zu zeitaufwendig ist, wie könnte ich es einschränken? Vielen Dank jedenfalls schonmal für die bisherige Hilfe. Es ist noch ein wenig Zeit zum dran feilen. Aber Dienstag muss ich das rausschicken.
  3. Vielen Dank für die Rückmeldung. Ich kürze die Dokumentation gerne um eine Stunde. Weiterhin habe ich die "Möglichkeiten" nun etwas spezifiziert. Ist es besser so? Vorallem, ist es so dass der Antrag wahrscheinlich genehmigt wird? Kann man Punkt 5 so lassen? Ich finde der überschneidet sich mit Punkt 2. Änderungen sind fett. Projektbezeichnung: Optimierung der Installationsroutinen für auszuliefernde PCs 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Die xxx GmbH liefert PCs und Notebooks an verschiedene Kunden. Diese Rechner werden nach dem jeweiligen Firmenstandard (spezielle Konfigurationen/ Software) installiert. Momentan wird pro Kunde und pro Rechnermodell ein Image erstellt. Sobald das aktuelle Rechnermodell nicht mehr lieferbar ist, oder auch ein alter PC eingerichtet werden muss steigt der Zeitaufwand für eine Gesamtinstallation um ein Vielfaches. Weiterhin ist trotz vorhandener Installationschecklisten die Endkonfiguration eines Systems bei jedem Kollegen unterschiedlich da während des Installationsvorgangs verschiedene Entscheidungen getroffen werden müssen. Hier gibt es viel Optimierungspotential. 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Es sollen verschiedene Installationsmöglichkeiten auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden. Verglichen wird das Klonen der Festplatte, Massenspeichercontroller unabhängige Sysprep Installation, Unattended Installation oder potentielle Kombinationsmöglichkeiten. Der Zeitaufwand und die Standardisierung haben hierbei Priorität. Die beste Alternative soll für ein Unternehmen mit ca. 80 Computerarbeitsplätzen eingeführt werden. Es werden jeden Monat mehrere Rechner an dieses Unternehmen ausgeliefert. Wünschenswert wäre eine Übertragung der gewonnen Ergebnisse auch auf andere Kunden. Wenn nicht unbedingt nötig, soll vermieden werden hierfür spezielle, noch nicht vorhandene Software oder Hardware anzuschaffen. Es wird eine Installationsanleitung für die Kollegen erstellt. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung - z. B: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Bei sämtlichen Kunden werden PCs (Standgeräte und Notebooks) mit Windows XP Professional ausgeliefert. Für das Imaging kommt die netzwerkfähige Novell Imaging Engine zum Einsatz. Für den speziellen Kunden existiert kein Programm für die Softwareverteilung. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: (max. 35 Std.) Planungsphase: 8,0h Erstellen einer Übersicht der Alternativen Methoden 4,0h Auswahl der besten Lösung anhand einer Nutzwertanalyse 2,0h Planung der praktischen Umsetzung 2,0h Realisierung: 12,0h Erstellen eines Grundimages 5,0h Integration der Gerätetreiber für die aktuelle Hardware 2,0h Integration der Standardsoftware des Kunden 5,0h Abschlussphase: 15,0h Test der Funktionsfähigkeit 2,0h Nachbesserungen 4,0h Erstellen der Installationsanleitung für die Kollegen 1,0h Erstellen der Projektdokumentation 8,0h Gesamt: 35,0h 5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls Einordnung in das Gesamtprojekt: Die eigene Leistung besteht in der Auswahl der passenden Lösung, der Einführung eines Standards und der Schaffung einer schnelleren und besseren Installation im Vergleich zur vorherigen Lösung.
  4. Hallo ihr, ich werde nächste Woche meinen Antrag für das Abschlussprojekt an die IHK Hannover schicken. Ich habe mir bereits jede Menge Gedanken zu dem Projekt gemacht und möchte gerne von euch wissen was an diesem antrag schlecht ist, ob evtl. das ganze Projekt ungeeignet ist und so eh nicht akzeptiert wird... Bitte schreibt einfach alles was euch zu dem Antrag einfällt. Ich bin übrigrigen FISY. Besonders unschlüssig bin ich mir bei der Projektbezeichnung, der Zeitplanung, und bei Punkt 5 - Darstellung der eigenen Leistung - weiß ich auch nicht ob das was ich angebe korrekt ist. Bittebitte helft mir. Vielen Dank schonmal für jegliche konstruktive Kritik! __________________________________ Projektbezeichnung: Optimierung der Installationsroutinen für auszuliefernde PCs 1. Problembeschreibung ( Ist-Zustand ) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt initiiert? Die xxx GmbH liefert PCs und Notebooks an verschiedene Kunden. Diese Rechner werden nach dem jeweiligen Firmenstandard (spezielle Konfigurationen/ Software) installiert. Momentan wird pro Kunde und pro Rechnermodell ein Image erstellt. Sobald das aktuelle Rechnermodell nicht mehr lieferbar ist, oder auch ein alter PC eingerichtet werden muss steigt der Zeitaufwand für eine Gesamtinstallation um ein Vielfaches. Weiterhin ist trotz vorhandener Installationschecklisten die Endkonfiguration eines Systems bei jedem Kollegen unterschiedlich da während des Installationsvorgangs verschiedene Entscheidungen getroffen werden müssen. Hier gibt es viel Optimierungspotential. 2. Ziel des Projektes ( Soll-Zustand ). Es sollen verschiedene Installationsmöglichkeiten auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden. Der Zeitaufwand und die Standardisierung haben hierbei Priorität. Die beste Alternative soll für ein Unternehmen mit ca. 80 Computerarbeitsplätzen eingeführt werden. Es werden jeden Monat mehrere Rechner an dieses Unternehmen ausgeliefert. Wünschenswert wäre eine Übertragung der gewonnen Ergebnisse auch auf andere Kunden. Wenn nicht unbedingt nötig, soll vermieden werden hierfür spezielle, noch nicht vorhandene Software oder Hardware anzuschaffen. Es wird eine Installationsanleitung für die Kollegen erstellt. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes / Systemumgebung - z. B: Betriebssystem, Datenbanksystem, Programmiersprachen, Entwicklungsumgebung. Bei sämtlichen Kunden werden PCs (Standgeräte und Notebooks) mit Windows XP Professional ausgeliefert. Für das Imaging kommt die netzwerkfähige Novell Imaging Engine zum Einsatz. Für den speziellen Kunden existiert kein Programm für die Softwareverteilung. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: (max. 35 Std.) Planungsphase: 8,0h Erstellen einer Übersicht der Alternativen Methoden 4,0h Auswahl der besten Lösung anhand einer Nutzwertanalyse 2,0h Planung der praktischen Umsetzung 2,0h Realisierung: 11,0h Erstellen eines Grundimages 5,0h Integration der Gerätetreiber für die aktuelle Hardware 2,0h Integration der Standardsoftware des Kunden 4,0h Abschlussphase: 16,0h Test der Funktionsfähigkeit 2,0h Nachbesserungen 4,0h Erstellen der Installationsanleitung für die Kollegen 1,0h Erstellen der Projektdokumentation 9,0h Gesamt: 35,0h 5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls Einordnung in das Gesamtprojekt: Die eigene Leistung besteht in der Auswahl der passenden Lösung. Der Einführung eines Standards und der Zeitersparnis bei der Installation im Vergleich zur vorherigen Lösung.

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