Ahoi,
mir ist den den letzten Wochen folgendes aufgefallen:
Seit einer Woche bin ich arbeitslos.
Das Arbeitsamt steckt alle Arbeitslosen erst einmal in ein 4-tägiges Seminar (zumindest wo ich bin).
Dort wurden auch die Kenntnisse in der Grammatik abgefragt.
Soll ich Euch etwas sagen. Es war die reinste Katastrophe.
Als erstes schrieben wir ein Diktat. Lass es 10 Sätze gehabt haben. Danach mussten wir mehrere Lückentexte ausfüllen. Und danach sollte ein Text gelesen werden. Mir fiel alles aus dem Gesicht als ich hörte, dass ich der einzige gewesen bin, der 0 Fehler hatte. Die einfachsten Wörter wurden von den meisten nicht richtig geschrieben etc.
Jetzt ist es müssig darüber zu diskutieren woran es liegt. Klar, in der Schule wird es gelehrt. Aber ist es in jungen Jahren nicht auch so, dass man dazu keine Lust hat?
Das der Politik in die Schuhe zu schieben finde ich etwas zu einfach. Letztendlich ist jeder eigenverantwortlich für seine Bildung. Auch sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder Probleme in einigen Gebieten haben. Wenn man merkt, man hat Schwächen in einigen Bereichen, dann sollte man selber dagegen etwas unternehmen.