
dr.dimitri
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Für eine n:m Beziehung brauchst Du eine Zwischentabelle die Du z.B. DOZENTENFACH nennen könntest. Dort gibt es (mindestens) 3 Felder: - 1 technischen PK z.B. Autoinc - Ein Feld das einen FK Constraint auf DOZENT besitzt - Eine Feld das einen FK Constraint auf STUDIENFACH besitzt Dim
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Vermutlich ist der gute alte P3 und die betragte Graphikkarte einfach zu langsam für das ganze. Dim
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Schau dir doch einfach mal die Hardware von diversen Herstellen z.B. Dell, HP etc. an. Dann bekomst einen Eindruck was Du für 5000 Euro bekommst. Vermutlich ist es ein vielfaches von dem was momentan grade über den Jordan gegangen ist. Aber eine Aufteilung ist doch auch nur sinnvoll, wenn es auch dann für jeden Server ein Standby Gerät gibt. In der von dir vorgeschlagenen Konfiguration reicht es wenn nur ein Gerät ausfällt um nicht mehr arbeiten zu können. Zumindest müssten die anderen dann Hard- und Softwaremäßig in der Lage sein hier einzuspringen. Ich würd bei dem Budget lieber eine vernünftige (und erweiterbare) Maschine anschaffen als drei Möchtegernserver. Dim
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Zusammengebogen ist da nicht viel, nur wird es viel deutlicher was da passiert ist bzw. wie die Vorwürfe gelautet hätten wenn was passiert wäre. Ich würde aber eher zu dem Schluss kommen, dass der OP ein echtes Glückskind ist :bimei Dim
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Hi, nimm doch einen von denen: https://www.csl-computer.com/shop/index.php?cPath=11 Ein Grundsystem für ~200-250 Euro und dann hast noch Luft und kannst dir ein bissl mehr Hardware konfigurieren bzw. aus deinem Altgerät übernehmen oder aus anderen Quellen zukaufen (z.B. DVD Brenner für 5 Euro bei ebay, gebrauchte GraKa etc). Dim
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Bei Dell haben sie grade wieder eine Aktion. Wenn Du da mal schaust und Glück hast, bekommst dein Wunschsystem vielleicht sogar noch etwas günstiger. Dim
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Der Meinung bin ich auch. Für weniger Geld bekommst einen gleichwertigen Office PC von der Stange. Aktuelle Spiele? Also COD6 etc? Mit einer Onboard Graka? :upps Nicht mal ansatzweise. Aufrüsten ist auch nicht ohne weiteres möglich, denn dafür hat dein Netzteil zu wenig Reserven. Was darf der PC denn kosten, welche Spiele spielst Du und was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Multimediabearbeitung? Dim
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Ok da ist Oracle etwas weiter. Zum einen werden Statements geparst und der Plan erstellt (Hardparse) und im Shared Pool abgelegt. Beim erneuten Zugriff wird nur geprüft, ob der User auch noch Berechtigungen hat die Objekte zu sehen (Softparse). das ist unabhängig davon ob die ursprüngliche Sesseion noch aktiv ist oder nicht. Des weiteren speichert Oracle die ausgeführten Plane auch noch als Session Cached Cursor hier ist dann auch kein Softparse mehr nötig, aber sie verschwinden wenn die Session beendet wird. Nicht in Oracle. Auch in PL/SQL wird ein Ausführungsplan nicht zwangsläufig sofort erzeugt. Mal folgendes Beispiel: function f1 (p_var varchar2) return number is l_result number; begin Select count(*) into l_result from T where WERT=p_var return result; end; Es gibt 100000 Einträge mit der Ausprägung A in der Spalte WERT und weiteren 100000 distincte Einträge mit anderen Ausprägungen. Des weiteren ist WERT indiziert und es gibt aktuelle Statistiken inklusive Histogramm. Beim ersten Zugriff auf dieses Statement wird der Ausführungsplan erstellt (validiert wurde das Statement schon während des Compiles) und der Optimizer schaut sich für die Berechnung u.a. auch den an die Bindvariable gebundenen Wert an (Bind Peeking seit, implementiert seit 9i) und bezieht diesen Wert in seine Berechnungen an. Wird hier jetzt der Wert A übergeben, dann errechnet der CBO einen Full Table Scan, würde ein anderer Wert übergeben werden, würde der CBO einen Indexzugriff bevorzugen. Dieser Plan wäre dann für alle weiteren Aufrufe relevant bis er irgendwann invalidiert oder aus dem Shared Pool gelöscht würde. In Oracle 11g geht das noch einen Schritt weiter. Hier merkt Oracle, wenn der Plan für unterschiedliche Werte der Bindvariablen extrem unterschiedliche Laufzeiten zur Folge hat und berechnet für ein und das selbe Statement unterschiedlcieh Ausführungspläne (adaptive Cursor Sharing). Eine Ausführungsplan ist also auch in einer SP alles andere als ein Fixum - zumindest unter Oracle und das ist auch gut so. Dim
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Ich kann auch eine SP schreiben, die als Argument einen String erwartet und denn dann als dynam. SQL ausführt. Sprich ich kann auch mit SP unsicheren Code schreiben genauso wie ich auch mit SQL und PreparedStatements sicheren Code schreiben kann. Zum thema Performance: Ich kann jetzt nur für oracle sprechen, aber ich denke der SQLServer hat ähnliche Mechanismen. In oracle wird das gepartse Statement ebenfalls abgelegt und kann dann wiederverwendet werden. Natürlich. erlauben, dass der Owner der Objekte in der Applikation als User verwendet wird hat zur folge, dass man als DBA deutlich weniger Kontrolle über die augeführten Tätigkeiten besitzt. Das kann ein Programmfehler sein der Tabelle löscht weil der Testquellcode nicht entfernt wurde, oder auch eine Sicherheitslücke in der App die dann kompletten Zugriff auf alle Objekte bietet. Ob Du mit dem Owner der Tabellen drauf gehst oder mit einem speziellen anonymen oder personalisierten user - Irgendwie muss er sich anmelden. Eingebaute Systemfunktionen mag man API nennen. Aber sich selbst eine Zugriffsschicht a la getXY und setXY zu schreiben ist für größere Anwendungen utopisch (wenn ich mir vorstelle, dass unsere ca. 1500 SQL Statements alle in SPs abgelegt wären anstatt in einer Tabelle würd mir Angst und Bange werden). Versteh mich nicht falsch. Ich bin ein großer Fan von SPs und der Meinung das man nur mit ihnen die DB wirklich auch ausnutzen kann, aber nur wenn es darum geht Daten zu verarbeiten nicht um sie einfach als Kapselung für einen mehr oder weniger einfachen Select zu verwenden. Dim
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Und das Gegenüber hat auch eine entsprechende Leitung? Dim
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Sicherheit vielleicht - Performance - wieso? Zum Glück weiß der versierte Datenbankentwickler auch, dass man für Applikationen niemals die User verwendet denen die Tabellen gehören, sondern speziell für den Zugriff angelegte User verwendet. Diesen Usern kannst Du dann Select Rechte auf die Views geben, die ihnen das zeigen was sie sehen sollen. Dito. Eigentlich sollte aber der Zugriff auf eine Datenbank immer nur über die entsprechende Applikation erfolgen und nicht mittels SQLs die man Ad Hoc abschickt. Dann kann man sich auch die Views sparen (vor allem bei umfangreicheren Datenmodellen sehr aufwändig) und statt dessen sein eigenes, auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Berechtigungssystem implementieren. Dann sind wir auch bei den von dir schon erwähnten SPs wieder einer Meinung (bis auf die Performance vielleicht) Dim
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[Kaufberatung] Neue Graka für Aufbau-Games - passiv gekühlt
dr.dimitri antwortete auf YAMBi's Thema in Hardware
Muss es denn wirklich ohne Lüfter sein? Die gibts schon, aber das beißt sich mit der 2x DVI/HDMI und TV-Out Anforderung. Ansonsten wären folgende Karten einen Blick wert: Club 3D CGNX-G982GI Green Edition XFX HD4770 Gainward GF9800GT Green Allesamt recht leise und stromsparend. Vgl. auch meine Antwort in deinem anderen Thread. Dim -
[Kaufberatung] Mainboard/CPU für Virtualisierung und Aufbau-Games
dr.dimitri antwortete auf YAMBi's Thema in Hardware
Hi, ich bin auch grad dabei mit einen Silent PC zu einem moderaten preis zusammenzustellen und die für mich idealste Lösung ist momentan ein ASRock M3A790GXH mit Onboard Graphik für ca. 100€ Ob die Leistung für Anno ausreicht weiß ich nicht, da ich für Games nur die PS3 verwende. Dazu einem AMD Phenom II X3 720 der unter Vollast 95W verbraucht. Gesamtpreis ~200€ Dim -
Hab das auch noch einmal hier gepostet. Dim
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Hi, nachdem hier recht schnell klar war, dass ein CPU Upgrade nix bringt, hab ich mir bei Alternate mal eine HW Konfiguration zusammengestellt. Wichtig ist mir, dass zum einen die Kosten von ~500-550€ ohne TFT und OS nicht überschritten werden, und zum anderen soll das System einen guten Kompromiss zwischen Performance, Energieverbrauch und vor allem der Lautstärke sein (lieber leiser als schneller). Außerdem sollten möglichst viele Komponenten zu einem späteren Zeitpunkt unabhängig, und vor allem wirtschaftlich, voneinander augetauscht werden können. Verwendet wird es vor allem für Standardoffice/Internetaufgaben und Bildbearbeitung mit Lightroom/CS4. Da ich eher der Software- als Hardwaretüftler bin, stell ich meine Konfig mal vor und vielleicht gibt's ja den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag. Falls es außerdem hier im Umkreis von ca. 50km um Simbach/Inn herum jemanden gibt, der Erfahrung mit dem Zusammenbau von PCs hat, würd ich das System zu einem angemessenen Preis (sagen wir mal so 50 Euro dann aber auch wirklich vernünftig) gern auch dort zusammen bauen lassen . So siehts bisher aus: Prozessorlüfter Cooler Master Hyper TX3 Prozessor Intel i5-750 Netzteil Enermax Liberty ECO 400W Gehäuse Enermax Staray Gehäuselüfter Noiseblocker BlackSilent Fan XL1 (brauch ich den wirklich?) Mainboard Asus P7P55D Arbeitsspeicher G.Skill DIMM 4 GB DDR3-1333 Kit HDD, DVDRW und GrKa würde ich aus meine alten PC übernehmen, da die z.T. schon erneuert wurden. Dim
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CPU Update sinnvoll für ASUS NODUSM3/ X2 4600
dr.dimitri antwortete auf dr.dimitri's Thema in Hardware
Hi, ich hab 4 GB drinnen. Das mit dem neuen Motherboard muss ich mir noch überlegen. Ich damals dummerweise einen Miditower (Pavillion) von HP gekauft. Allein schon eine zweite HD einzubauen war ein riesen Gefrickel. Ich mach eigentlich fast alles in RAW. Mit der CPu hast wohl recht vor allem da der in Hochlast bis zu 160W zieht. Wer weiß, ob dass das Netzteil noch mitmacht... Dim -
Hi, ich hab einen ca. 2 1/2 Jahre alten PC mit Asus NODUSM3 Motherboard mit AM2 Sockel und einem AMD X2 4600. Da ich mich seit einiger Zeit intensiver mit Bildbearbeitung beschäftige (Lightroom + CS4) brauch ich einfach etwas mehr CPU. Meine Frage ist jetzt, ob es sich lohnt 60 Euro für einen X2 6000 auszugeben (bzw. ob das überhaupt möglich ist) oder ob die Leistungsunterschiede relativ gering sind und ich mir eher eine Neuanschaffung überlegen sollte. Dim
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Eine Frage: Handelt es sich jetzt um ein und das selbe Statement, dass nur mit unterschiedlichen WHERE Bedingungen laufen soll? Sehen zumindest so aus. Falls ja, dann pack alles in eine WHERE Bedingung und verknüpfe es mit OR: WHERE ( ... ) OR ( ... ) OR (... ) Das sollte deutlich übersichtlicher sein. Dim
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Zwei n:m Beziehungen mit einer Master Tabelle?
dr.dimitri antwortete auf T-Back's Thema in Datenbanken
Ich kenn den MSSQL nicht aber normalerweise kann man schon mehrere FKs haben die den gleichen PK referenzieren. Dim -
Zwei n:m Beziehungen mit einer Master Tabelle?
dr.dimitri antwortete auf T-Back's Thema in Datenbanken
Wieso nicht? -
Also in diesem Fall würde ich so vorschlagen die daten erstmal in eine vernünftige Form zu bringen. Sprich Du lässt dir vom DBA ein eigenes Schema anlegen in dem Du Tabellen erzeugst die eine korrekte Struktur haben. In deinem Beispiel wäre dann für jeden Monat eine eigene Spalte mit Datum und eine weitere Spalte mit dem Umsatz sowie ggf. noch weitere Spalten. Dann schreibst Du dir einmalig eine Prozedur die diese Tabelle befüllt und kannst anschließend einfach per SQL auf deine Umsetztabelle zugreifen. Damit investierst Du nur einmalig Arbeit um es richtig zu machen und kannst die restlichen Anforderungen quasi aus dem Ärmel schütteln. Wichtig ist natürlich auch noch, dass Die Umsetztabelle mitgepflegt wird wenn sich Änderungen ergeben. das wäre z.B. über einen Trigger möglich oder falls das nicht erlaubt ist, könnte dir der DBA einen Datenbankjob einrichten, der diese Tabellen in der Nacht komplett neu aufbaut (monatliche Umsatzangaben lassen ja nicht grade auf eine sekundengenaue Datenqualität schließen) Dim
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Ich denke das mit der tollen Tabelle war jetzt ironisch gemeint oder? Mit einem SQL wirst Du da nicht weiterkommen. Der Ansatz mit der SP war aber schon richtig. Du brauchst einen Cursor mit dem Du immer die kompletten Zeilen Selektierst die innerhalb deiner Jahreseinschränkung liegen. In Deinem beispiel also WHERE JAHR BETWEEN 2008 AND 2009 sind zwei Datensätze als Ergebnis. Dann musst Du in deinem Programm bei der Spalte beginnen die als Startmonat gewünscht ist und von dort aus die einzelnen Werte zusammenzählen, bis Du in der zweiten Zeile beim gewünschten Endmonat bist. Wäre die Tabelle wirklich toll, dann wäre pro Monat ein Satz mit Datumsangabe (Als DATE datentyp) und Umsatz vorhanden und Du könntest es mit einem einfachen SQL ermitteln. Dim
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Instance bezeichnet alles was im RAM liegt. Also Prozesse, diverse Speicherbereiche (SGA, PGA etc). Die Datenbank ist der pysikalische Teil. Sprich Datafiles, Controlfiles, Redologs. Dim
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Datenmodel für einen Kalender: Problem "Turnus"
dr.dimitri antwortete auf automatix's Thema in Datenbanken
Hi, man darf hier nicht den Fehler machen flexible Datumsberechnungen als Ergebnis in die Datenbank abzulegen. Vielmehr müssen dort Informtionen gespeichert werden, mit der die darauf zugreifende AW etwas anfangen kann. Grundsätzlich setzt sich ein Serientermin ja aus drei teiolen zusammen: Das Startdatum Das Intervall Endedatum bzw. Anzahl der Intervalle Das Startdatum und die Länge des Serientermins dürften einfach sein. Interessanter wird es beim Intervall. Hier muss die Anwendung sich merken welches Intervall der Anwender über die Oberfläche eingegeben hat. So könnte LF2M z.B. bedeuten, der Letzter Freitag, alle zwei Monate. Eine reine Auswertung über SQL ohne Hilfe der AW ist damit natürlich nicht mehr möglich, aber bei der vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten die es gibt, denke ich, dass das ein sinnvoller Kompromiss zwischen Normalisierung, Komplexität und Wartbarkeit ist. Den Termin (also mit Ort, Teilnehmer etc.) würde ich in einer eigenen Tabelle ablegen und die Serieninformtion in eine seperate Tabelle auslagern. Damit ist es dann auch möglich ausserhalb der Serie Ausnahmen einzustellen: Z.B. Jeden ersten Samstag im Monat aber zusätzlich auch am 25. August. Wenn du das als Übungsaufgabe machst, sollte dir bewußt sein, dass man mit Datumsanwendungen sehr schnell eine hohe Komplexität in die Anwendung bringen kann. Dim -
Du verwendest noch eine pfile? Ab der 10er wird doch automatisch ein spfile angelegt. Das solltest du auch nutzen. Dann noch eine Frage: Bist du auf dem DB Server selbst oder machst Du das von deiner Workstation aus? Das pfile wird (im Gegensatz zum spfile) nämlich immer von dem Rechner verwendet, auf dem man sqlplus geöffnet hat. Was passiert wenn du einfach nur startup sagst. Dim