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dr.dimitri

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Alle Inhalte von dr.dimitri

  1. Jungs - es gilt der alte Leitsatz: mache nie etwas mit PL/SQL wenn es auch mit reinem SQL geht. Ein einfacher UPDATE reicht vollkommen aus, da braucht man kein PL/SQL und explizite Cursor. Dim
  2. Ja vor allem das ORDER BY ROWNUM hört sich etwas seltsam an. Ich glaube hier wird von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Dim
  3. Hi, es gibt die Views USER_TAB_COLS (nur eigene Tabellen) bzw. ALL_TAB_COLS (eigene Tabellen + Tabellen auf die Berechtigung besteht) bzw. DBA_TAB_COLS (alle die es in der Instance gibt) die dir die gewünschte Info liefern. Dim
  4. dr.dimitri

    Check-Regel

    Na so z.B. [coce]CHECK (col1 > col2) Dim
  5. Nach dem submit musst Du ein commit ausführen. Mit deinem next Wert wird der Job allerdings ständig neu gestartet willst Du das wirklich? Falls Du 10g verwendest, solltest Du auch prüfen, ob Du dbms_scheduler verwenden kannst/möchtest. Dim
  6. Hi, gibt's einen bestimmten Grund warum du das per Hand machst und dir das nicht einfach im Application Builder in 2 Minuten zusammenklickst? Oracle HTML gibt's nicht. Die htp Proceduren schreiben auch einfach nur normales HTML in den Ausgabestream. Dim
  7. Jaja das passiert wenn man keine passenden Datenformate verwendet :cool: Du formatierst die Nummer nochmal in einen String um: SELECT TRIM(TO_CHAR(TO_NUMBER('1234,00'),'99999999.99')) FROM DUAL Dim
  8. Hi, in deinen Tabellen fehlt die Verknüpfung Lehrer zu Klasse, daher kannst Du nie einen Lehrer einer bestimmten Klasse zuordnen, wie Du es in der Aufgabenstellung beschrieben hast. Um den Cursor dynamisch zu gestalten, kannst Du einen Parameter verwenden: CURSOR emp_cur (classname VARCHAR2) [b]IS[/b] SELECT abc.vorname, abc.nachname FROM ( SELECT l_vorname vorname, l_name nachname FROM lehrer UNION SELECT s_vorname vorname, s_name nachname FROM schueler WHERE s_k_klasse= classname ) abc ORDER BY abc.nachname ASC; my_name abc%ROWTYPE; Ein Subselect ist kein Typ, davon kannst Du keinen Record anlegen, wenn, dann musst Du den Cursornamen dazu verwenden: my_name emp_cur%ROWTYPE; Geöffnet wird der Cursor dann wie folgt: OPEN emp_cur(p_klasse); Dim
  9. Hi, Dein Problem ist der . und evtl. alphanummerische Zeichen in diesem Feld. XML in allen Ehren aber ich würd das einfach so machen: create table src ( src_col varchar2(2000)); create table dest (dest_col number(10,2)); begin [URL="http://download.oracle.com/docs/cd/B19306_01/appdev.102/b14258/d_errlog.htm"]dbms_errlog.create_error_log[/URL]('DEST'); end; / insert into src values('123.456'); insert into src values('234.000007'); insert into src values('234.567'); insert into src values('10.bg'); insert into dest (dest_col) select to_number(replace(src_col,'.',',')) from src [URL="http://download.oracle.com/docs/cd/B19306_01/server.102/b14200/statements_9014.htm#BGBEIACB"]log errors into[/URL] err$_dest reject limit unlimited; select substr(src_col,1,10) from src; select * from dest; select * from err$_dest; Dim
  10. Sicher, aber nenn mal eine, die nicht durch die, ich nenn sie mal BU-Light, Produkte abgedeckt werden. Und dann bitte auch nocht mit ein berechnen, dass eine klassische BU nur bis zum Renteneintritsalter zahlt. Dim
  11. Aus eigener Erfahrung kann ich Bürohengsten wie wir es sind nur davon abraten. Wieso? Zum einen sind wir, im Gegensatz zu handwerklichen Berufen, sehr schwer wirklich berufsunfähig zu kriegen. Mit einem steifen Knie kann ein Dachdecker einpacken, einem Fachinformatiker wird ein entsprechender Bürostuhl angeboten. Des weiteren zahlt eine BU nur bis zum Renteneintritsalter - danach ist schluss. Wer danach noch abgesichert sein möchte muss gleichzeitig zur BU auch eine entsprechende Pflegeversicherung abschließen ansonsten kann man's sich auch gleich sparen. Das hier ein recht großes "Gap" zwischen den zu Beiträgen und dem Risikoschutz ist, haben viele Versicherungen damit begonnen entsprechende BU "light" Produkte zu entwickeln (eines hab ich hier schon genannt). Nicht etwa weil sie und damit einen Gefallen tun möchten, sondern weil viele gut verdienende Büroangestellt in einer BU einfach keinen Sinn mehr sahen (zurecht meiner Meinung nach). Daher sollte sich ein FISI/AE eher nach diesen BU-Light Produkten umsehen, da sie z.T. mehr als 50% günstiger sind, je nach Tarif Beitragsrückgewähr etc beinhalten und auch nach dem Renteneintritsalter zahlen. Vergleichen ist aber nach wie vor Pflicht. Mein Tipp dazu: BU Light, Pflegeversicherung und Unfallversicherung. Ggf ein Produkt, das auch mehrere dieser Punkte abdeckt. Des weiteren sollte man nicht vergessen zu verhandeln. Was der Agent als Jahresbeitrag errechnet ist in etwa so Aussagekräftig wie das Preisschild an einem Gebrauchtwagen. Nehmt euch Ausdrucken von anderen Versicherungen mit und sehr dann was geht. Das Kleingedruckte in den Bedingungen aber beim Vergleichen nicht vergessen. Dim
  12. dr.dimitri

    Umzug?

    Das kommt auf die Frau drauf an. Manche kommen eben nicht so einfach so. Dim
  13. dr.dimitri

    Umzug?

    Das sagen meistens immer die, die sowieso solo sind Dim
  14. Wieso _muss_ er das? Er muss gar nichts. Geh zu drei Maklern und Du wirst drei unterschiedliche Meinungen hören. Des weiteren weißt Du nicht, welche Versicherung gerade welche Sonderkonditionen anbietet. Möchte Versicherung A z.B. das Maklergeschäft stärken, wird der Makler entsprechende Versicherungen anpreisen, weil er damit mehr verdient. Ein evtl. besseres Angebot von Versicherung B die momentan den Stammvertrieb fördert wird dir dann gar nicht angeboten. Es geht bei Versicherungen nur um eins: Um Geld und da hört der Spass und die Freundschaft bekanntermaßen auf. Willkommen in einer Welt, in der alten Omas von Maklern und Spakassenmitarbeitern absolut sichere Geldanlagen verkauft wurden. Leider stand auf Seite 11 was von den Lehman Brothers. Das einzige was dich vor unliebsamen Überraschungen bewahren kann, bist Du selbst. Ließ das Kleingedruckte (und verstehe es), vergleiche die Bedingungen und dann entscheide dich. Ob man sich dabei von Maklern oder von verschiedenen Vertretern beraten läßt ist eher nebensächlich. Wenn ich dann aber immer wieder mitbekomme, dass viele überhaupt nicht wissen, dass z.B. Nachbarschaftshilfe über die Haftpflicht im allgemeinen nicht abgedeckt ist kommen mir Zweifen ob die die Bedingungen wirklich gelesen haben. :mod: Aber zumindest stimmen wir beim Thema BU überein Dim
  15. Da der Vorredner seit 9 Jahren bei einer Versicherung arbeitet, kann ich sagen, dass das eine pauschale Aussage ist, die pauschal gesagt falsch ist. Kann sein, muss aber nicht. Oder wenn Du mal einen Autounfall planst Richtig und ein Makler empfiehlt dir die Versicherung, die am meisten Provision zahlt. Des weiteren kann dir ein Makler bedeutend weniger (oder gar keine) Rabatte geben als der Generalagent der Versicherung XY. Wichtig ist des weiteren nicht nur der Preis, sondern auch die Leistung. So gibt's z.B. immer noch Hausratversicherungen, die Schwelbrand und grobe Fahrlässigkeit ausschließen. Ist billiger aber nicht unbedingt besser. Hier sollte man auch das Kleingedruckte lesen. Dim
  16. Hmm Forbidden Dim
  17. Hi, ich würde dir folgendes empfehlen: Rechtsschutz: Privat, Arbeit und Kfz. Berufsrechtschutz brauchst nicht BU: halte ich für unseren Berufsstand für überflüssig. Geeigneter und günstiger ist z.B. die Unfall Kombirente der AXA. Beachte auch, dass eine BU nach dem Renteneintrittsalter nicht weiter bezahlt. Eine Pflegeversicherung ab Pflegestufe 1 mit 40 Euro/Tag wäre als Ergänzung ideal. Sollte man sich auf jeden Fall überlegen. Vor allem für junge Menschen wie dich sind die Zusatzversicherungen sehr günstig. Das kann man pauschal nicht sagen. Viele Versicherungen bieten Bündelpakete an, bei denen zwar die einzelne Versicherungen nicht die günstigsten sind, alles zusammen aber dank der Rabatte bessere Leistung zum besseren Preis bietet. 10 Versicherungen halte ich für übertrieben, da verliert man leicht den Überblick, den es lohnt sich jedes Jahr die Kosten neu zu vergleichen. Vergessen hast Du noch eine Hausratversicherung, die relativ wenig kostet, dir aber deine Küchengeräte, Fernseher, PC etc. ersetzt falls mal der Blitz einschlägt und alles niedermacht. Schau dir auf jeden Fall an, was die einzelnen Gesellschaften in ihren Bedingungen ausschließen nicht was sie einschließen. Dim
  18. Ihr seht das alle viel zu verkrampft. Geld stinkt nicht das ist klar und da ich einer derjenigen bin, die sich bei Antwort Nr. 55 hätten melden müssen, kann ich sagen, dass auch ein gut bezahlter Job öde, langweilig und nervend sein kann. Ebenso aber auch interessant, abwechslungsreich und natürlich gut bezahlt. Daher sollte man sich eher fragen, was man in seinem Leben machen möchte. Wer billig wohnt, sich nichts eigenes kaufen möchte und einen guten, sicheren aber vielleicht nicht so gut bezahlten Job hat, kann ebenso zufrieden oder unzufrieden sein, wie jemand, der ein Haus abzubezahlen hat, 80Tsd im jahr bekommt aber ständig unterwegs ist, sich mit sog. Kollegen herumärgern muss, und die Fehler von anderen ausbügeln darf. Keiner von den beiden würde vermutlich tauschen wollen und jeder hat seine Vor- und Nachteile, die er bereit ist einzugehen. Daher: Macht das beste aus eurem Leben und rennt nicht dem besten Gehalt oder dem idealen Arbeitsplatz nach, denn morgen könntet ihr schon im Wachkoma liegen, wie es einem ehemaligen Klassenkamerade und Freund von mir vor 2 Tagen passiert ist. Dim
  19. So beschreibt man heutzutage also eine Stelle als Hostesse. Das willst du nicht wirklich machen, denn das einzige was Du können musst ist hübsch anzusehen (am Kamin) und Kaffee zu kochen (Weiterentwicklung und so). Dim
  20. Hi, über die Views user_constraints und user_cons_columns bekommst Du heraus welche PKs existieren, und aus welchen Feldern sie sich zusammensetzen. Dim
  21. Hmm also mit diesen Angaben wäre die Aussage RAID 5 mit 10TB netto Plattenplatz genauso richtig oder falsch wie RAID 0-1 mit 50GB netto Platenplatz. Dim
  22. Ja. Wenn jemand der Meinung ist, Binärdateien sollten nicht in mysql gespeichert werden, dann ist das eine andere Aussage als wenn man die (leider immer noch) übliche Verallgemeinerung "Dateien gehören nicht in die Datenbank" verwendet. Wieso? Wenn die DB dafür geeignet ist was spricht dagegen? Und wie regelst Du das dann mit dem Recovery, dem Locking (soll ja doch die ein oder andere Multiuseranwendung geben) und der Transaktionsfähigkeit? Dim
  23. Ja die üblichen Legenden, die ihren Ursprung (wie sooft) in der mysql Welt haben. Wer Dokumente über eine datenbankgetriebene Anwendungen zur Verfügung stellt, hat praktisch keine andere Wahl als diese auch in der DB abzulegen, sofern er recoverable, transaktionsfähig und hochverfügbar sein möchte. Sofern man sich mit der verwendeten DB auskennt, gibt das auch keine Probleme was Perforance oder Implementierungsaufwand betrifft. Wir machen das u.a. auch im dezentralen Bereich (haben dort ca. 10Tsd Oracle SE1 Instancen auf den diversen Geräten laufen). Die User können dort über die AW alle möglichen Dateien in der DB speichern (und tun das auch ausgibig). Dim
  24. Da hast hast mich falsch verstanden. Wenn ich ein Long Object als Value in einer HT speichere, dann muss ich es, bei einem Aufruf von get(key_value) explizit von Object nach Long casten. Das meinte ich (vergessen wir mal generics). Mittlerweile wissen wir ja, dass der Autor nicht casten, sondern einfach ein neues Objekt anlegen will. Dim
  25. Ein Hashtable o.ä. z.B. Dim

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