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dr.dimitri

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Alle Inhalte von dr.dimitri

  1. Also bei allem Verständnis für deine Situation, aber wer seit 5 Jahren Kabel zieht und DSL Anschlüsse verlegt, sollte sich schon überlegen ob das die richtige Wortwahl ist. Dim
  2. Ja. Ist genau das gleiche nur, dass Du dem Constraint noch einen benutzerdefinierten Namen gibst. Dim
  3. Dann ist es ganz einfach: create table t (col1 varchar2(1) check(col1 in('y','n'))); Dim PS: CHAR sollte man nicht mehr verwenden. Ist nur noch zur Abwärtskompatibilität vorhanden.
  4. Welche Datenbank und welche Version verwendest du? Realisiert wird das über einen sog. Check Constraint, aber die Syntax ist je nach Datenbank unterschiedlich bzw. wird er gar nicht unterstützt. Dim
  5. dr.dimitri

    DB Vgl

    Das Package ist bei einer Standardinstallation per dbca dabei. Da musst Du nichts nachinstallieren. Der Satz This package should be installed as SYS. aus der Doku ist nur wichtig, wenn man sich manuell mit einer eigenen Zusammenstellung von Skripten eine Datenbank aufbaut. Dim
  6. dr.dimitri

    DB Vgl

    Tut es doch, dbms_random ist im Hintergrund genauso "nativ" wie eine normale SQL Funktion und kann auch genauso verwendet werden. Viele Packages sind auch nicht in PL/SQL geschrieben sondern in C. DBMS_RANDOM bietet zum einen mehr an Funktionalität als eine normale RAND Funktion, zum anderen kann man damit sowohl in PL/SQL als auch in SQL arbeiten - man hat also einheitlich ein Package für alles und nicht diverse SQL Funktionen und zusätzlich noch ein Package. Danke dir auch. Würd mich direkt mal interessieren, wie Deine Arbeit dann so aussieht. Dim
  7. Wenn du uns noch deine Datenbank nennen könntest... Ansonsten versuch mal LIMIT TOP oder ROWNUM Dim
  8. Also diese Beschreibung sagt dann ja wohl alles oder? Mein letztes C Programm ist schon ein bissl her, aber wenns im Debug Modus läuft und ansonsten nicht, dann war das meinsten ein Hinweis auf einen Arrayüberlauf o.ä. Im Debugmodus werden noch diverse Informationen mit ins Programm kompiliert, der Platzbedarf steigt und dort fallen dann solche Fehler nicht auf, weil der überschriebene Speicher zufällig leer war. Was mir auffällt: Du verwendest gets mit einem int array. Um Strings einzulesen sollte man auch ein char[] verwenden. Dim
  9. Ich dachte wir reden hier über Datenbanken? Dim
  10. dr.dimitri

    DB Vgl

    Was mir spontan einfallen würde, wäre die embedded Version von mysql, die sich dann ähnlich wie sqlite in ein Programm einbinden läßt. Außerdem haben pgsql und mysql einen geringeren (möglichen) Ressourcenverbrauch. Eine mysql oder pgsql mit 10 MB RAM zu fahren sollte kein großes Problem sein (wie das ganze dann läuft ist wieder was anderes). Unter 80 MB sollte man bei Oracle eigentlich nicht anfangen. Dim
  11. dr.dimitri

    DB Vgl

    Man beißt doch auch nicht die Hand die einen füttert Also das "Erstbeste" würd ich auf keinen Fall nehmen. Oracle scheidet definitiv aus, da ein Oraclehosting meistens deutlich teuerer ist. Ich würde zu 1&1, evanzo wem auch immer gehen und schauen welche Angebote dort mit pgsql und PHP5 vorhanden sind. Mit der Lupe muss man die nämlich auch nicht suchen. Ich hab nichts gegen OpenSource bzw. Du meinst wohl eher die GPL nur was gegen mysql. Dir ist auch die duale Lizenz von mysql bekannt? Sobald Du nämlich Anwendungen entwickelst, die Du nicht ebenfalls unter die GPL stellst, musst Du eine Lizenz kaufen. Dim
  12. dr.dimitri

    DB Vgl

    Keine Ahnung wo du das gehört hast, aber als kaum benutzbar würd ich das nicht beschreiben. Hier die wichtigsten Einschränkungen: - Kein Support - Es wird nur eine CPU (bzw. Kern) benutzt falls mehrere vorhanden sind - Maximal 4GB an Benutzerdaten - Es wird maximal 1GB Ram verwendet Das ist doch etwas mehr als "kaum benutzbar". Die meisten Hoster bieten der mysql Installation nur einen Bruchteil dieser Ressourcen. Die Codebasis der XE und der normalem Oracle ist identisch - es ist keine Eigenständige Datenbank wie z.B. die Oracle Lite Version (ist was komplett anderes als die XE), das ist/war was zugekauftes unter neuem Label mit z.T. großen Unterschieden zur richtigen Oracle Datenbank. Wer Webanwendungen entwickelt, wird sich übrigends auch für die in der XE integrierten Application Express interessieren (kann natürlich auch für die grossen Oracles installiert werden). Auch ein Punkt, den weder pgsql noch mysql bietet. Dim
  13. dr.dimitri

    DB Vgl

    Auch kein Argument. Oracle XE ist kostenlos (auch für kommerzielle Projekte). Eine Oracle Standard Edition One kostet Liste ca. 11Tsd Euro pro CPU bzw. wenn es nur eine begrenzte Anzahl User sind dann kann man auch pro User 225 Euro ausgeben (auf der Kiste kann man dann natürlich beliebig viele Instancen anlegen). Rechnet man jetzt für einen durchschnittlichen Entwickler Personalkosten von 4000 Euro im Monat, dann kann man sich an den einer Hand Fingern ausrechnen, wieviel % der gesamten Projektkosten für die Oracle Installation drauf gehen. Im übrigen sind alle Preise Verhandlungssache. Wir bekommen aktuell ca. 80% Rabatt auf unsere Oracle Installationen (ok sind auch ein paar ) Wenn du Support für pgsql und mysql haben möchtest musst Du übrigends auch bezahlen. Ebenso kein Argument. Jeder Depp kann heute Oracle installieren (und wenn man sich die Fragen auf forums.oracle.com so ansieht, dann ist das auch der Fall) aber für die Administration und die Entwicklung braucht man natürlich Know How. Gilt aber auch für mysql und pgsql. Das Recovery einer 2 TB großen pgsql Datenbank zum Zeitpunkt xy macht man eben nicht mal einfach so. Ebenso schüttelt man keine multiuserfähige, performante 24/7 Webanwendung aus dem Ärmel. Vom Funktionsumfang ist Oracle der klare Sieger, gefolgt von pgsql und wer leicht masochistisch veranlagt ist kann natürlich auch mit mysql entwickeln. Dim
  14. dr.dimitri

    DB Vgl

    Ja das einzige Argument für mysql ist die Tatsache, dass es von vielen Hostern standardmäßig angeboten wird (wenn auch häufig in einer Uraltversion die nicht mal Subqueries kann) und viele PHP Projekte auf mysql laufen (gilt aber aber auch für pgsql). Das ist aber auch schon alles. Ansonsten ist pgsql mysql praktisch in allen wichtigen Belangen überlegen. Von einem Oracle-mysql vergleich wollen wir besser gar nicht sprechen, vor allem da mysql auf Oracle angewiesen ist um überhaupt eine transaktionsfähige Engine (InnoDB wurde von Oracle gekauft) anbieten zu können . Eigentlich kann man von mysql momentan nur eins: Abraten. Da bin ich übrigends nicht der einzige. Dim
  15. dr.dimitri

    DB Vgl

    Genau. Gilt auch für vieles andere vor allem bei mysql. Dim
  16. dr.dimitri

    C++

    Vielleicht besser so. Wenn ich die C/Java Kenntnisse mancher Lehrer so mitbekommen hab *brrrrr* Dim
  17. dr.dimitri

    DB Vgl

    Vermutlich, weil es einfacher ist einen festen Datentyp zu verwenden. Dim
  18. dr.dimitri

    C++

    Fang mit C an. Da hast nichts verloren, denn C ist ja eine Teilmenge von C++. Wenn Du C kannst, dann ist C++ "nur" noch ein Paradigmenwechsel, ein paar neue Schlüsselworte und ggf. neue Bibliotheken die man mit der Zeit auch drauf hat. Dim
  19. dr.dimitri

    DB Vgl

    Das ist die maximale Länge. NUMBER selbst ist dynamisch. Oracle speichert dort Mantisse und Exponent getrennt voneinander. Aber lange Rede kurzer Sinn, hier der direkte Link zum Conzeps Guid Dort sind dann auch die anderen nummerischen Typen BINARY_FLOAT und BINARY_DOUBLE beschrieben. Sie die Erläuterung zu BINARY_FLOAT und BINARY_DOUBLE allerdings sind die Datentypen numeric und decimal in PostgresSql ebenfalls variabel. Mal schauen: create table t (col1 number,col2 number(4,2)); insert into t values(38.23,38.23); select * from t union select vsize(col1),vsize(col2) from t; 1 rows selected COL1 COL2 ---------------------- ---------------------- 3 3 38,23 38,23 Antwort: 3 Byte Dim
  20. dr.dimitri

    C++

    Ich hab mir damals von einem Schulkamerade ein C Buch ausgeliehen und es durchgearbeitet. Danach kamen direkt im Anschluss noch 2 C++ Bücher die ich mir dann selbst gekauft hab. Die Umstellung von C auf C++ war eigentlich keine, weils eben in einem Rutsch ging. Ich denk, das sollte auch 14 Jahre später noch funktionieren. Dim
  21. Vom Regen in die Traufe wie? Nimm leiber gleich was vernünftiges. PostgreSQL oder die kostenlose Oracle XE Dim
  22. Über deine Eingabemaske bekommst den Wert in einer Variablen. Und deinem Insert übergiebst eben diese Variable zusätzlich noch ein zweites mal nur eben, dass Du sie dann vorher per Stringfunktion "geuppert" hast. Bei einem Update das gleiche. Das ist ein Aufwand von ca. einer Minute das einzubauen (mal grob geschätzt). das würd pseudocodemäßig so aussehen: insert into abteilung (department_name,dep_upper_name) values(deine_variable,UPPER(deine_variable)) Im SELECT wird natürlich weiterhin nur die Spalte department_name gelesen. Nein. Soweit ich weiß gibts dort nicht mal referentielle Integrität. Du kannst zwar einen Primary und Foreign Key anlegen aber sqlite ignoriert das stillschweigend. Ich würd mit so kleinen Datenbanken wirklich nur Daten verwalten die nicht besonders wichtig sind. Evtl. für kleinere Tests oder Anwedungen wie iTunes die irgendwelche Daten lokal für einen User speichern müssen oder im embedded Bereich mit knappen Ressourcen. Zum Üben ist sqlite m.M. nach eher ungeeignet da vieles nicht unterstützt wird was eine DB eigentlich ausmacht. Um welche Anwendung handelt es sich denn bei dir denn? Nur eine Übung oder wird das auch mal produktiv eingesetzt? Evtl. noch von mehreren Usern gleichzeitig? Dim
  23. Du kannst nicht einfach irgendwelche Objekte einfach mal so einbinden. Es gibt diverse Klassen die für die Oberflächenprogrammierung zuständig sind. Das hat mit der von dir geschriebenen Klasse aber noch gar nichts zu tun. Swingprogrammierung ist nicht unbedingt etwas, dass man nebenbei macht, es gibt schon ein "paar" Fallstricke Bevor Du also daran gehen kannst dein Objekt mit Daten aus einer Swingoberfläche zu füttern solltest dich mit der Swingprogrammierung im allgemeinen befassen. Empfehlenswert sind dabei z.B. Java ist auch eine Insel oder das Javahandbuch Beide gibts kostenlos online oder als Buch. Dim
  24. Nein ich denk schon richtig Du kannst Ausgaben die auf den Standardausgabestream laufen nicht einfach in einen JFrame einbinden. Gleiches gilt für die Eingaben. Die Logik kannst ohne Probleme einbinden das ist klar, aber die Benutzerschnittstelle musst Du selbst schreiben. Also entsprechende Eingabemöglichkeiten für den User (JEdit) und Ausgabefelder (JLabel). Das ist dann aber auch eine ganz normale Swinganwendung und hat nichts mehr mit der Konsolenausgabe zu tun. Dim
  25. Wenn Du das ganze noch caseinsensitive machen möchtest gehst wie folgt vor: department_id | department_name | dep_upper_name | 1 | Entwicklung | ENTWICKLUNG | 2 | Personal | PERSONAL | Wenn Du jetzt anstelle von department_name den Unique Constraint auf die Spalte dep_upper_name legst, verhindest Du auch, dass jemand den gleichen Abteilungsnamen nochmal mit anderer Gross/Kleinschreibweise verwendet. Ohne dieses Konstrukt ist es nämlich möglich die Namen Personal, personal pErsonal etc etc. zu verwenden ohne dass es eine Verletzung des Uniqueconstraints gibt. Dim PS: Je nach verwendetem Datenbansystem kannst auch einen funktionsbasierten Index dafür verwenden und dir somit die extra Spalte sparen.

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