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dr.dimitri

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Alle Inhalte von dr.dimitri

  1. Crosspost Dim
  2. 4. Backup der DB beim Kunden machen, Update einspielen und ggf. die Sicherung zurückspielen. Testen sollte man im übrigen nicht erst beim Kunden sondern schon im Vorhinein. Dim
  3. Natürlich. Hier nochmal die Anforderung des OP: % am Anfang bedeutet, dass die Abfrage nicht über einen normalen B-Tree Index laufen wird ist, sprich Full Table Scan. Dim
  4. Hi, das ist ein Fall für Volltextindizierung. Ansonsten wirst Du sehr schnell in Performanceprobleme laufen. Einfach einen WHERE spalte LIKE ... abzusetzen gepaart mit einer größeren Anzahl von Usern ist der einfachste Weg eine Datenbank in die Knie zu zwingen. Dim
  5. Des weiteren solltest Du dich auch an der Kompatibilitätsliste orientieren. Dim
  6. Vgl. hier Beim Herunterfahren per Dienst wird ein shutdown immediate verwendet. Dim
  7. Ließ dir den Thread nochmal genau durch, deine Fragen wurden bereits mehrmals beantwortet. Dim
  8. Also am einfachsten dürfte sein, Du erweiterst die Bestehende Access DB um die benötigten Tabellen für die Kontodaten, importierst die Daten dorthin und fängst an, wenn nötig, manuell die Beziehungen einzutragen, d.h. anhand des Names eine Verbindung zwischen Adresse und Kontodaten herzustellen. Der Name sollte als Verknüpfungskriterium dabei jedoch durch etwas aussagekräftigeres ersetzt werden z.B. Mitgliedsnummer. Wenn Du die Daten ann sauber hast kannst Du sie exportieren. Auf jeden Fall dürfte das einige Zeit in Anspruch nehmen - je nachdem wieviele Mitglieder ihr habt. Dim
  9. Also es geht ums Sichern? Sag das doch gleich Also wenn Du die Instance erfolgreich mit shutdown immediate heruntergefahren hast, dann ist die DB konsistent. Egal welche Dienste laufen oder nicht. Du kannst die DB übrigends auch sichern während sie noch läuft. Dazu gibts den RMAN von Oracle. Die Syntax ist vielleicht nicht ganz intuitiv aber wenn Du dir eine Testumgebung aufbaust und dort das Sichern und wiederherstellen übst klappt das schon. Damit kannst auch ganz geziehlt einen bestimmten Zeitpunkt wieder herstellen. Wenn Du diesen weg gehen möchtest, dann wäre das hier der richtige Einstiegspunkt. Ist wie gesagt mit deutlich mehr (Lern)aufwand verbunden bietet aber auch sehr viele Vorteile gegenüber einem Coldbackup. Dim
  10. Ich frag mal anders: warum bist du so versessen darauf die DB unbedingt selbst herunterzufahren? Im übrigen ist der Dienst den Du siehst nur dafür da überhaupt eine oracle.exe zu starten - es ist nicht gleichbedeuten mit die Instance ist hochgefahren (das ist unter Linux/Unix meiner Meinung nach deutlich einfacher gelöst). Versuchs doch auch selbst einfach mal aus. Wenn der Dienst weg ist, kannst auch per sqlplus die Instance nicht hochfahren. Weswegen willst den Listener und die dbconsole den runterfahren? Das passiert schon automatisch wenn das OS beendet wird (wie im übrigen auch mit der Instance). Dim
  11. Öhm das ist ja alles durcheinander. Wieso verwendest nicht einfach oradim? Den Listener und die dbconsole musst nicht extra stoppen. Die DB im übrigen auch nicht wenn Du die Maschine normal herunterfährst. Ich dachte es ging dir darum die Instance so mittendrin durchzustarten o.ä. Dim
  12. Es gibt mehrere Möglichkeiten eine Oracle Datenbank herunterzufahren: shutdown abort: Die schnellste aber auch brutalste Art. Im Prinzip wird die Instance abgeschossen. Die DB muss nach einem Neustart erstmal ein Instance Recovery fahren. shutdowm immediate: Die DB beendet alle offene Transaktionen mit Rollback und fährt dann herunter. Die DB selbst ist sauber aber die Clients haben uncomittete Daten verloren. shutdown transactional: Die DB wartet bis alle Transaktionen beendet sind und sich alle User abgemeldet haben. Es können sich keine neuen User mehr anmelden und es können keine neue Transktionen mehr gestartet werden. shutdown normal: Wie transactional aber die User können weiterhin neue Transaktionen starten. Diese Möglichkeiten gibt es eine Oracle DB herunterzufahren. Bei normal und transactional hast Du allerdings keine Kontrolle wann die DB herunterfährt, denn solange noch mindestens ein user angemeldet ist wartet die Instance - also theoretisch auch Tage, Wochen und Monate. Eine davon kannst dir aussuchen. Dim
  13. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Wenn Du die Oracle Instance beendest, dann werden auch die daran gerade angemeldeten Clients nicht sauber beendet sondern verlieren einfach ihre noch nicht comitteten Daten. Umgekehrt, um wieder auf die Dienste zurückzukommen, falls es zwischen den Diensten abhängigkeiten gibt, dann werden auch die abhängigen Dienste sauber heruntergefahren. Jede der hier gezeigten Möglichkeiten bietet dir die Möglichkeit die Datenbank in einem sauberen, sprich konsistenten Zustand herunterzufahren. Dim
  14. Sicher kann man das. Du machst ein Skript mit dem Inhalt shutdown immediate exit bzw. dann analog für startup und führst es wie folgt aus: set oracle_sid=DEINE_SID sqlplus / as sysdba @dein_skript_name.sql Dein OS User muss dazu in der ora_dba Gruppe sein, ansonsten musst sys/pwd verwenden. Als system kannst due DB übrigends nicht runterfahren und Du solltest system auch nicht die SYSDBA Rolle zuweisen. Dim
  15. Doch das tut sie. Alternativ kannst Du dich natürlich auch als sys in sqlplus anmelden und die Datenbank per shutdown immediate bzw. startup runter und hochfahren. Das hat dann allerdings keinen Einfluss auf den Dienst. Dim
  16. Nicht mit gleichem Namen, sondern mit gleichem Inhalt. Und das von dir beschriebene Verhalten gilt auch nur, wenn bereits zur compilierzeit der vollständige String bekannt ist. Wir er dynamisch aufgebaut (z.B. per Variablen etc.) dann kann Java diese Optimierung nicht vornehmen. Trotzdem sollte man bei Strings kein new verwenden. Dim
  17. Hi, die Dienste kannst per net start <dienstename> starten. Mit net stop <dienstename> entsprechend wieder stoppen. Das gilt auch für alle anderen Windowsdienste. Dim
  18. Hi, wie wärs denn, wenn Du mit JMS arbeitest? Jeder Client schickt seine Messages zum Server, der entpackt die Message, schaut nach wohin sie gehört und versendet sie weiter. Damit hättest auch das problem der Speicherung erschlagen, denn sobald sich ein Client wieder anmeldet bekommt er sofort die Messages die sich in seiner Queue seit dem letzten Login angesammelt haben. Dim
  19. Hi, alles was Du brauchst findest Du im Oracle Concepts Guid. Dim
  20. Hi, du musst das Datumsformat angeben. das würde dann in etwa so aussehen: LOAD DATA INFILE 'd:\import.csv' INTO TABLE EMP FIELDS TERMINATED BY x'09' (spalte1, spalte2, spalte3, spalte4, spalte5 DATE(10) "DD/MM/YYYY", spalte6) Was heißt können? Das sollte schon einheitlich sein. Vor allem bei der Jahreszahl 00 ist ja absolut unklar was gemeint ist. 1900? 2000? 2100? Dim
  21. Nö war es nicht. Siehe Post vom 23.6 in der FIAE Interessengemeinschaft: Dim
  22. Hmm FISI wie? Und uns hast vor ein paar Monaten immer erzählt, dass Du dank eines Dr. Schiwago sowieso in ein C++ Projekt mit zig Monaten Einarbeitungszeit und zehntausenden Sourcedateien gekommen bist. :D:D Dim
  23. Nein das geht nicht. Allerdings ist deine Datenbank nicht normalisiert, denn der Künstlername sollte in einer eigenen Tabelle abgelegt werden. Dann kannst Du z.B. auch eine Auswahlliste anbieten aus der der User auswählen kann. Aber solange Du ein Freitextfeld anbietest, wirst Du immer damit leben müssen, dass ein falsch geschriebener Name in die DB kommt. Hier noch was zum Thema Normalisierung. Dort ist es passenderweise auch schon am Beispiel einer Musikdatenbank erklärt. Dim
  24. Seltsam, dass Du uns das frägst und nicht den, der dir diese Kritik gegeben hat. Der sollte es doch am besten wissen. Dim
  25. Das ist in etwa so, als ob man davon ausgeht, dass sich im Strassenverkehr immer alle an die Regeln halten. Dim

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