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dr.dimitri

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  1. Ja genau. Welcher Schaden ist denn entstanden? Das müsste der AG erst mal vor einem Arbeitsgericht nachweisen. Dem entgegenzuhalten ist, dass in der besagten Zeit wohl ein Bereichtsheft geführt und unterschrieben wurde. Jetzt hat der AG die Möglichkeit einzugestehen, dass das was er da unterschireben hat entweder nicht stimmt oder aber, dass der Ex Azubi doch regelmäßig in der Firma war und seine Ausbildung (nicht Arbeit) durchgeführt hat. Was wäre denn passiert, wenn das NB nicht "platt" gemacht sondern kaputt gegangen wäre? Würden dann auch noch "Schadensersatzforderungen" auf ihn zukommen? Dim
  2. Richtig. Ein Einsteiger sollte, meiner Meinung nach, ruhig alles von der Picke auf lernen. Das bedeutet Typsicherheit, Zeiger, Arrays die nicht wissen wie lang sie sind oder sich automatisch erweitern, manuelle Speicherverwaltung usw. usw. Man muss ja kein C Profi werden wenn's einem nicht gefällt, aber leider gibt's heute immer mehr Entwickler, die von diesen grundlegenden Dingen nicht nur nicht die geringste Ahnung haben, sondern auch noch nie davon gehört haben. Daher halte ich C durchaus für eine sehr gute Wahl für einen Einsteiger. PHP kann man immer noch lernen. Umgekehrt wird's deutlich schwieriger. Dim
  3. Bitte nicht wieder ein Einsteiger der von Anfang an von dem php Zeugs verdorben wird. Dim
  4. Die Möglichkeit hast Du auch bei Oracle Express. Als vernünftige Alternative würde ich noch PostgeSQL empfehlen. Dim
  5. Dann hast Du ein Problem, denn es fehlt die Zuordnung von Eltern zu Kind. Über den Nachnamen zu joinen ist nicht wirklich sinnvoll, denn sollte es wider erwarten zwei Elternpaar mit dem gleichen Nachnamen geben (was natürlich so nie vorkommt ) dann bekommen sie auch die Kinder des anderen Paares zugewiesen. Du brauchst eine eindeutige Zuordnung zwischen Eltern und Kinder, voher brauchen wir mit dem weiteren SQL gar nicht anfangen (denn auch dann hast noch das Problem, dass bei einem Join Vater und Mutter jeweise alle Kinder zugewiesen bekommen). Dim
  6. Nein werden sie nicht. Hättest du ein Kreuzprodukt, dann dann wären es 12 Einträge. Du bekommt nur das normale Joinergebnis. Dein Problem ist, dass Du versuchst eine objektorientiertes Modell 1:1 in ein relationales Modell umzusetzen und das ist falsch. Für Kindern und Eltern darf es nur eine Personentabelle geben. Die Beziehungen innerhalb dieser Tabelle werden über eine eigene Beziehungstabelle abgebildet. Die Attribute Auto und Taschengeld sind so eine Sache. Eigentlich müssten sie in eine jeweils eigene Tabelle, man kann aber auch überlegen, dass man sie in die Personentabelle mitaufnimmt solange keine zusätzlichen informationen gespeichert werden müssen (z.B. wann das Taschengeld immer ausbezahlt wird, oder welche Marke,Farbe etc. das Auto hat). Dim
  7. Mag alles sein. Trotzdem würd ich dem OP dringend empfehlen erst mal die Grundlagen zu lernen. Auch wenn das in C heißt, dass man sich mit einem char** Array, malloc & Co rumschlagen muss während die Java und C#'ler schon irgendwelche bunten Fenster zusammen klicken. Da sich der Nutzwert dieser "Anwendungen" jedoch meistens gegen 0 bewegt, ist das aber eigentlich auch egal. Dafür kannst dir dann ins Fäustchen lachen, wenn die obigen Personen tagelang rätseln was denn jetzt der Unterschied zwischen call by value und call by reference ist Dim
  8. Bei einem Grundfreibetrag von 7664 Euro im Jahr, dürfte das Bruttogehalt auch ziemlich nahe am Nettogehalt liegen. Willkommen in der Deutschen Arbeitswelt. ich zahl monatlich über 1000 Euro Lohnsteuer, damit sich der Nachbar subventionierte Solarzellen Made in China aufs Dach legen kann, für die Einspeisung Geld bekommt und ich das über meine Stromrechnung noch über den Extrapunkt "Regenerative Energien" mitzahlen darf. Das nennt man dann Klimaschutz. Aber ich schweife schon wieder ab... Dim
  9. Naja ich weiß nicht, ob ein Nachschlagewerk für Studenten der richtige Einstieg ist. Ich hab mir mit 16 auch C beigebracht. Ohne OOP und den ganzen Schmarrn. Einfach nur verstehen was es gibt, wie Pointer funktionieren, Stringbearbeitung, Speicherverwaltung etc. Damit hast erstmal die Grundlagen um überhaupt weitermachen zu können. OOP ist manchmal ganz nützlich, aber man kann auch viel Blödsinn damit treiben (siehe J2EE Spezifikation oder Swing). Daher mein Rat: Erst die Grundlagen, aber die richtig und dann kannst weiter machen. C++ und danach die STL wär z.B. dann später sehr interessant. Dim
  10. Hi, ich würd da mal die Finger von irgendwelchem Homepages lassen. Kauf dir bei amazon oder dem Händler deines Vertrauens ein Buch über die Programmiersprache/ das Thema das dich interessiert und arbeite das durch. Einen Compiler zu finden ist das geringste Problem, da gibt es genügend Auswahl und das ist meistens auch in den diversen Einsteigerbücher beschrieben bzw. er liegt auf einer CD bei. Dim
  11. dr.dimitri

    Java Buch

    Eine Alternative/Ergänzung wär auch noch javabuch.de zu empfehlen. Find ich persönlich besser zu lesen als das andere. Dim
  12. Sicherstellen? Devinitiv keine. ich persönlich würde aber zu Oracle raten. Warum? Zum einen ist Oracle deutlich weiter verbreitet, bietet für den DBA mehr Möglichkeuten sich zu "entfalten". Sprich du hast mit PL/SQL und den dazugehörigen DBA relevanten Packages viel mehr Möglichkeiten deine "Affinität zu Datenbanken" auszuleben. Des weiteren kann ich mich an einen Artikel auf heise erinnern, wonach Oracle Admins die im Durchschnitt best bezahlten DB Administratoren sind. Des weiteren find ich an Oracle besser, dass zum einen die Doku übersichtlicher aufgebaut ist als die von MSSQL, Du sie auch wahlweise als html oder pdf downloaden kannst und du die komplette Oracle Software (nicht nur die DB, wirklich alles was Oracle herstellt) nach einer kurzen und schmerzlosen Registrierung ohne weitere Einschränkungen herunterladen kannst. Dim
  13. Crosspost: Zufalls String erzeugen - Entwickler-Forum Dim
  14. Hi, wenn du eine Zeile ändern möchtest, dann verwende den UPDATE Befehl und keinen Cursor. Das ist immer langsamer und je nachdem welches SELECT Du abgeschickt hast ist das auch garnicht möglich. Dim
  15. Hi, entweder Du verwendest einen DATABASE LINK oder den Copy Befehl aus SQLPlus Dim PS: Ich gehe davon aus, dass du mit "zwei Datenbankserver" wirklich zwei getrennte Maschinen meinst und nicht einfach zwei Schemata auf der gleichen Instance.
  16. Das gilt nur bei korrelierten Subqueries, die einen Wert zurückliefern auf den geändert werden soll. In der WHERE-Bedingung können da natürlich auch mehrere Sätze zurückkommen. Die einzig logische Erklärung ist dann, dass es keine Sätze gibt, die auf deine Bedingung zutreffen. Bekommst Du denn ein Ergebnis, wenn Du einen einfachen select draus machst? SELECT * FROM CUSTPACKINGSLIPJOUR WHERE (DATAAREAID = 'stu') AND (PACKINGSLIPID IN (SELECT barcode FROM schaltersetzen WHERE zeitstempel IS NULL GROUP BY barcode)); Dim Dim
  17. Ja. Füg die Spalte einfach an der passenden Stelle in dein SELECT ein: SELECT col1,col2,'Fester wert' as col3,col4 FROM tab Dim
  18. Das funktioniert nur zuverlässig, wenn es sich für immer und ewig im eine Singleuser Datenbank handelt. Andernfalls wirst Du hier falsche Ergebnisse bekommen! Werden nämlich ein oder mehrere Datensätze neu eingefügt, dann sehen andere Sessions diese neuen Daten nicht solange sie nicht committet sind. Bedeutet, Du kannst dir nicht sicher sein ob der Wert den Du bekommst nicht eigentlich falsch ist, weil 1 Sekunde später eine andere Session ihre Änderungen committet und damit Dein Ergebnis ungültig macht. Die einzige zuverlässige und korrekte Methode ist es daher, die Methoden der DB zu nutzen. Bei Oracle verwendet man Sequenzen dafür, MSSQL hat Identity Spalten und andere DBs haben sicherlich ähnliche Möglichkeiten. Dim
  19. Hi, kommt drauf an was Du genau machen möchtest. Schwebt dir so etwas vor? select * from tst_film_pkg.fn_filme_genre(3) Das geht nicht ganz so einfach. Dafür gibt es sog. PIPELINED FUNCTIONS in kombination mit Table Functions. Allerdings wird diese Technik hauptsächlich für die Datentransformation eingesetzt. Würde man das in deinem Fall verwenden, wäre es zusätzlich auch langsamer als ein normaler Select. Verwendest Du ein Programm wie z.B. Java, dann kannst Du als OUT Parameter ein ResultSet übergeben, welches Du dann ganz normal abrufen kann. Dim
  20. Hi, das ist in Oracle vollkommen egal. Die verschiedenen "Typen" die du da nennst sind alles nur Subtypen von NUMBER. Number selbst ist ein dynamischer Datentyp so wie VARCHAR2. Dabei werden Exponent und Mantisse getrennt gespeichert. Jede Einschränkung hinsichtlich der Zellen ist also nur ein Constraint der aber keine Auswirkung auf den Platzbedarf hat. So braucht z.B. 99999 mehr Speicherplatz als 10000000 create table t (id number); insert into t values(99999); insert into t values(10000000); select vsize(id),id from t; VSIZE(ID) ID ---------------------- ---------------------- 4 99999 2 10000000 2 rows selected Soeben passiert Ich verwende immer NUMBER sofern es keine fachliche Beschränkung gibt. Allerdings solltest Du dir bewust sein, dass in einer (ausländischen) PLZ auch Buchstaben vorkommen können. Daher würde ich empfehlen ein ausreichend langes VARCHAR2 Feld zu verwenden. Dim
  21. Ich sag jetzt nicht, dass das generell falsch sein muss, aber auf jeden Fall trifft das nicht auf alle Datenbanken zu. Unter Oracle gibt es definitiv keine Unterschiede zwischen dem Komma Join und der ANSI Syntax was den Ausführungsplan angeht. Auch werden hier temporäre Tabellen vom Optimizer je nach Gusto angelegt oder auch nicht. Wenn Du solche Aussagen machst, solltest Du auch immer die DB und die Version angeben. Dim
  22. Es bedeutet aber auch nicht, dass man sich nicht schon darauf vorbereiten soll. Wenn ich einen Azubi bekomme, der schon Erfahrungen mit Oracle, Java etc hat: wunderbar jetzt kann er es in einem Projekt auch lernen einzusetzen und das eine oder andere wird er auch noch dazulernen. Was soll daran falsch sein? Ich denke eher, dass ist der Unterschied zwischen einem Fachinformatiker der als besserer Verkäufer sein Dasein fristet oder jemanden der die interessanten Stellen bekommt weil er sich auch außerhalb seiner Tätigkeit für das interessiert was er macht. Das hat aber auch gar nichts mit dem "Vorlernen" zu tun. Der Typ war einfach nicht fähig gelerntes in die Tat umzusetzen. Ob er das jetzt in der Berufsschule, im Betrieb oder daheim lernt dürfte ziemlich egal sein. ich hab mir mit 16 C selbst beigebracht und mit 18 hab ich Bildverarbeitungsprogramme für ein recht großes Chemieunternehmen hier in Ostbayern geschrieben. Vermutlich ist es nur einem Zufall zu verdanken, dass ich später während der Ausbildung (bei einer anderen Firma) nicht rausgeworfen wurde. Meine Meinung: Man kann nie genug wissen. Und je mehr man weiß desto besser. Die Praxis dazu holt man sich in der Ausbildung und dann im Beruf. Hat man kein Interesse sich selbst etwas anzueignen und einfach besser zu werden - hmm naja vielleicht ist es doch der falsche Beruf? Dim
  23. Ich denk, das kann man nicht pauschal beantworten. Wenn die Gelegenheit passt, dann spricht sicher nichts dagegen. Ich würd aber auf übertriebene und "aufdringliche" Höflichkeit verzichten. Aber das mekt man eigentlich selbst wie man dran ist und die Stimmung im Raum nach dem Eintreten spürt. Bei mir waren sie damals schon drinnen. Immerhin waren vor mir welche dran und nach mir kamen auch noch welche. Wär seltsam, wenn die dazu immer wieder aus dem Raum hinausgehen würden Das bedeute auch, dass Du das Aufbauen unter "Beobachtung" üben solltest (Beamer haben manachmal so ihre Tücken). Ausserdem solltest Du immer einen normalen Foliensatz dabei haben falls der Beamer nicht geht. Sollte kein Overhead vorhanden sein (oder auch der nicht funktionieren), dann hast Du natürlich alles noch in Papierform parat sowie einen roten und blauen/schwarzen Edding in der Tasche damit Du ggf. am Flipchart was aufzeichnen kannst. Da du auch die Katastrophen schon geübt hast bringt dich das nicht aus der Fassung und Du wirkst professionell und gut vorbereitet. Dim
  24. Ich würd das in etwa so machen: Hallo, mein Name ist Hugo Habicht von der Firma Pfefferminzia und ich stelle ihnen heute mine Abschlussprojekt "Warum soll ich kein mysql benutzen" vor. (Agenda einblenden) Zuerst möchte ich auf die Augangslange eingehen, die zu diesem Projekt geführt hat und sie dann über den eigentlich Projektablauf informieren, welcher sich in die Punkte a,b,c,d aufteilt. .... Damit wäre ich mit meinem Teil zu Ende. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und stehe jetzt für ihre Fragen zur Verfügung. So in der Art könnte man das angehen. Dim
  25. Hmm alle 45 Sekunden also ein (theoretischer) Folienwechsel. Viel zu viel. Für eine 15 Minuten Präsentation sind 10-12 Folien mehr als genug. Alles andere führt nur dazu, dass der entnervte Prüfer sagt: "Kommen sie bitte zum Ende, die Zeit ist (zum Glück) rum" Dim

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