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dr.dimitri

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Alle Inhalte von dr.dimitri

  1. 1. Fehler: Keine Bindvariablen -> Potentiell anfällig für SQL Injection. 2. Fehler: Strings werden in SQLs die keine Binds verwenden mit ' ' eingeschlossen. Das fehlt bei Dir. Dim
  2. Hi, die Zeit/datum/Zeitzone ist eindeutig ein Attribut von Messwert und keine eigene identität. Es wäre auch zu überlegen ob die Position der Einfachheit halber zu Messwert hinzugenommen wird (man nennt das Denormalisieren). Muss man aber nicht, man macht das hauptsächlich um mehr Performance zu bekommen. Dann stört der Plural bei Messert(e). Pro Messwert gibt es einen Eintrag. Mach nicht den Fehler etwas in der Art Messwert1, Messwert2 etc zu machen wenn es sich in Wirklichkeit um voneinander unabhängige Messungen handelt. Den Status Defekt würde ich als Attribut von Sensor sehen. Ansonsten sieht das recht vernünftig aus. Dim
  3. dr.dimitri

    Join Problem

    Das liegt daran, wie ein Join arbeitet. Für jeden Treffer den er findet gibt er einen Satz zurück. Du hast 2x die 1 und 1x die 7 in der Tabelle1. Damit wird 127 natürlich dreimal gefunden. Zweimal weil Du 2x 1 in t1 hast und nochmal wegen der 7. Das ist absolut korrekt und gilt analog für deine anderen Ergebniszeilen. Möchtest Du das es eindeutig wird, mach ein SELECT DISTINCT ... Aber wie gesagt: Das Datenmodell ist absoluter Schrott. Wer sowas entwickelt hat sollte eigentlich direkt wieder dem freien Arbeitsmarkt zugeführt werden. Dim
  4. dr.dimitri

    Join Problem

    Interessant welche Datenmodelle sich so in IT-Firmen verbergen... :upps Versuchs mal damit: SELECT t2.id,t2.komb FROM t1,t2 WHERE to_char(t2.komb) LIKE '%'||t1.eintrag||'%'; Wobei oracle auch ohne to_char eine impliziete Konvertierung vornehmen würde, aber damit wird's klarer was man anstellt. Dim
  5. dr.dimitri

    Join Problem

    Ich sagte nicht, dass Du den Spaltentyp umwandeln solltest. Ließ dir doch mal die Doku von to_char durch. Was genau machst Du eigentlich beruflich? Nur interessehalber, damit ich weiß wo ich dich einzuordnen hab. Dim
  6. dr.dimitri

    Join Problem

    Und was hindert dich daran die beiden nummerischen Felder mittels to_char in alphanumerische umzuwandeln? Dim
  7. Also wenn Du Oracle schon in den Raum stellst, würd ich die Oracle XE Edition und Oracle Application Express verwenden. Damit kannst von einer zusammengeklickten Webseite bis hin zur Ajax und Flashdiagrammen alles machen und hast schnell professionelle Ergebnisse - von den Vorteilen einer Oracle-DB mal ganz abgesehen. Der Kostenpunkt liegt bei 0 Euro. Dim
  8. dr.dimitri

    Join Problem

    Also hier müssen dringendst mal Grundlagen geschaffen werden: INNER JOIN - OUTER JOIN - SQL-Tips.de Dann erledigt sich das Problem direkt von selbst. Dim
  9. dr.dimitri

    Join Problem

    Also ich drücke es mal mit meinen Worten aus: Du möchtest alle Einträge aus Tabelle2 haben, die in der Spalte komb eine Ziffer aus eintrag besitzen? Ist das so richtig? Dim
  10. dr.dimitri

    Join Problem

    Hmm ich seh jetzt nicht, wie ein Outer Join hier helfen könnte. Wie sieht denn Dein Statement aus? Dim
  11. Und wenn es Word gewesen wär hättest Du es ins Anwendungssoftware Forum gestellt? Die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Aber egal. Für meine Begriffe gehört das eher nach Networking Technologies. Dort sind eher Leute unterwegs die sich damit aukennen könnten und evtl. nur selten hier hereinschauen. Hier wäre sicherlich eine Anfrage beim Citrix Support bzw. in den Citrix Foren hilfreich. Das Phänomen dürfte bestimmt auch anderen schon mal über den weg gelaufen sein. Dim
  12. Mich würd mal interessieren, was die in so ein Assesmentergebnis alles hineininterpretieren. Kann ich da herauslesen ob ich mit dem Fachbereich kommunizieren und umgehen kann? Sagt mir das ob jemand Interesse an seinem Beruf hat? Sagt mir das ob jemand Teamfähig ist? Eine schon fast religöse Gläubigleit an das Assesment Center sagt allerdings einiges über die Personaler aus: Sie sind leicht zu manipulieren. Vielleicht ist ja hier einer aus einer größeren Personalabteilung unterwegs , der etwas (objektives) Licht in die Sache bringen kann. Dim
  13. Was hat das mit Datenbanken zu tun? Das Problem liegt doch wohl eher am Terminalserver oder? Eine Datenbank hat keine Ahnung ob, wann oder wie die Daten angezeigt werden. Das ist Sache der Clientanwendung und des Monitors. Dim
  14. In mysql werden Spalten, die mit sclüsselwörtern identisch sind meines Wissends nach in Backticks gestellt: Also `loop` Besser ist es natürlich erst gar keine Schlüsselwörter als Spaltenname zu verwenden. Mach auch das Schreiben von SQL viel einfacher. Dim
  15. Genau so wird's gemacht. Würdest Du count noch mit anderen Spalten verwenden, müssten die anderen Spalten ins GROUP BY wandern und Du würdest die Anzahl auf Gruppenebene bekommen. Dim EDIT: Das war bezogen auf den Beitrag von Nathalia.
  16. Dafür gibt es Datensatzsperren, die die Datenbank extra dafür bereitstellt. Man macht dann einen SELECT ... FOR UPDATE und sperrt für die eigene Session den Datensatz. Und zwar 100%ig sicher. Des weiteren hast Du keinen Datenmüll in den Tabellen stehen. Wenn z.B. das Programm abstürzt, denn dann wäre noch der Eintrag in der Tabelle, dass der Satz in Bearbeitung ist, was natürlich nicht mehr stimmt und dazu führt, dass Du einen Job brauchst der das ganze regelmäßig wieder aufräumt. Gleiches gilt beim Einspielen von Backups. Dort sind dann evtl. Einträge in den Tabellen die nicht die Realität wiederspiegeln. Von dem zusätzlichen Aufwand zuerst die Locktabelle abzufragen, einen Eintrag zu machen und dann die Daten zu selektieren gar nicht erst zu sprechen. Daher gilt wieder der alte Leitspruch: Programmiere nichts nach was die DB bereits bietet, denn Du wirst immer schlechter und langsamer sein. Dim
  17. Mal davon abgesehen, dass das extra markieren eines Datensatzes als "In Bearbeitung" schon ein Designfehler an sich ist: Nein deine Anforderung wird sich so einfach wohl nicht umsetzen lassen. Eine Möglichkeit wäre die Verwendung von messaging aus der Datenbank heraus, aber ich weiß weder ob MSSQL das bietet noch welche Aufwände das verursachen würde. Dim
  18. Du zahlst im Monat nicht mal 3 Euro Lohnsteuer. Was meinst Du, kannst Du davon alles absetzen? Dim
  19. Ja dann solltest Du mal prüfen, ob das Datum in der Tabelle auch so drinnen steht wie dein Formatstring es erwartet. Es handelt sich ja wohl wieder um einen String und nicht um ein wirkliches DATE Feld. Dim
  20. SQL> SELECT to_char(to_date('07.03.2007','DD.MM.YYYY'),'DAY') AS Tagname FROM dual; TAGNAME ---------- MITTWOCH Hmm also bei mir stimmt die Ausgabe aber. Dim
  21. Gugst Du hier: TO_CHAR Über die Format Models (link ist auf obiger Seite enthalten) kannst dann das Datum so formatieren wie Du es brauchst. Dim
  22. Es ging ja hier auch um die Geschwindigkeit die man erreichen kann. Und in solchen Fällen ist Java eben unterlegen. Egal wieviele gepufferte Steams man inneinander verschachtelt. Es sei den, man macht es über JNI und schreibt eine kleine C Dll die den syscall durchführt. Wenn es um Performance geht, wird man in manchen Bereichen nicht drumherumkommen. Ideal wär natürlich, wenn das JDK bereits selbst so eine Möglichkeit hätte. Wär ja nichts neues. arraycopy ist ja auch in assembler implementiert und greif direkt auf den Speicher zu. Dim
  23. Ja das mag alles sein, trotzdem les ich da nirgends, dass hier ein direkter Zugriff auf die Controllerlogik gemacht wird. Sprich java verwendet keine Betriebssystemroutinen wie sie z.B. die glibc bietet. Es geht nicht darum die Dateien so gut es geht im RAM zu puffern - es geht darum sie überhaupt nicht Puffern zu müssen sondern alles dem Controller zu überlassen. dann wird auch die CPU nicht belastet. Dim
  24. Weil das Kopieren normalerweise komplett an der CPU vorbeigehen sollte. Das funktioniert aber nur, wenn das OS auch weiß, dass es eine Datei einfach auf der Platte kopieren soll. Beim Verschieben innerhalb einer Partition wird die Datei an sich z.B. auch nicht angefasst sondern nur Metainformationen im Filesystem geändert (darum geht das auch sehr schnell). Über einen Stream hat man diese Möglichkeit natürlich nicht. Dim
  25. Versteh ich nicht so ganz. Einfach ein SELECT DISTINCT und dann die Spaltennamen dahinter. Das ergiebt das Ergebnis so wie Du es beschrieben hast. Die Anwendung von DISTINCT auf einzelne Spalte ist nicht möglich - alles oder nichts. Es gibt noch GROUP BY, allerdings müssen Spalten die nicht im GROUP BY auftauchen in eine Aggregatsfunktion gesteckt werden. Dim

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