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dr.dimitri

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Alle Inhalte von dr.dimitri

  1. Nein das ist eine natürliche Grenze von Oracle. Und wer mehr als 1000 OR Verknüpfungen in seinem SQL hat, sollte sich doch mal überlegen, das ganze mit temporären Tabellen zu erledigen. Dim
  2. Wenn Du schon in zwei verschiedenen Foren dein Problem postest, dann kennzeichne das doch auch bitte. SQL 2005 Express stellt immer das schema.tabelle voran!? - Peter Herzog's Spotlight.de Dim
  3. Das müsstest Du machen, wenn Du dein eigenes auf Javasourcen basierendes Programm vertreibst. Da Du das aber nicht machst, und auch nicht gegen die VM bzw. Java Libraries linkst (ein import ist kein Linken), gilt das für Dich nicht. So können z.B. auch proprietäre Kernel Module für Linux entwickelt werden obwohl der Kernel selbst unter GPL V2 steht. Dim
  4. Hast Du die denn die GPL V2 mal genau durchgelesen? Falls nicht, solltest Du das tun - viele deiner Fragen erledigen sich dann von selbst. Dim
  5. Richtig. Java? Nein. Hsqldb? Nicht das ich wüsste. Dim
  6. Mitnichten. HSQLDB License und Java Technology Licensing Dim
  7. Ich würde anrufen. Macht einen besseren Eindruck und Du hast die Information sofort. Dim
  8. Das geht nur, wenn Du eine Stored Function verwendest, die Du natürlich je nach DB anpassen musst, allerdings bleibt deine ODBC Schnittstelle dann einheitlich. Unter Oracle musst Du wie gesagt sequenz_name.CURRVAL abfragen, mysql bietet wieder andere Funktionen dazu ebenso MSSQL. Dim
  9. Einigen wir uns darauf, dass er ihn ermitteln wollte um ihn anschließend zu setzen. :nett: Dim [EDIT]Hoppla. Hab ich doch glatt die Frage nicht ganz gelesen... Du hast natürlich recht. Er muss natürlich die Sequenz abfragen.[/EDIT]
  10. Bei arcor kannst dir auch eine Mailadresse anlegen. Wenn Du per smtp verschickst, wird auch keine Werbung drangehängt. Dim
  11. Fast. Man macht es bei Oracle mit einem Trigger: Oracle Realisierung einer Auto ID - SQL-Tips.de Dim
  12. Ich kann mich baba007 nur anschließen. Unabhängig von den Anforderungen der Application ist dein Datenmodell extrem unhandlich und bei weitem auch nicht vollständig (ich vermisse z.B. ein Attribut in der Entität "Etage" oder anders gefragt wo steckt dort die Information?). Wie dem auch sei - die Anwendungsentwicklung wird durch so ein Modell erschwert und schnell wird das ganze auch nicht wenn es mal mehr als ein paar tausen Einträge werden. Ich würde z.B. die ganze Adresse in eine eigene Entität stecken. Über Plausis kann bei der Eingabe das korrekte Format etc. geprüft werden. Dim
  13. Du bekommst zuviel gezahlte Lohnsteuer zurück, wenn Du eine Lohnsteuererklärung abgiebst. Dort kannst Du dann auch Werbungskosten, Versicherungen, Altersvorsorge etc. geltend machen. Am besten verwendest Du ein Programm das dich dabei unterstützt. Ich nehm immer Tax von Buhl und bin recht zufrieden damit. Machst Du keine Lohnsteuererklärung, bekommst Du nix zurück. Dim
  14. Ich hab den ganzen Thread jetzt schon seit einiger Zeit verfolgt, und um es mal so zu so zu sagen: Meine Definition von einem Praktiukum ist es, Schülern bzw. Studenten einen Einblick ins Berufsleben zu geben. Daher wird es auch nichts (oder nur wenig) bezahlt. Für einen Erwachsenen, der weiß was er will und eigentlich eine feste Anstellung haben möchte, halte ich ein sog. "Praktikum" nur für einen Vorwand um kostenlose Arbeitskräfte zu bekommen. Deine Chefs haben so ziemlich jede Möglichkeit genutzt um dich zu vertrösten, dich zu verunsichern und auszunutzen. Da ich glücklicherweise einen Arbeitsplatz habe, kann ich, zumindest für mich allein gesprochen, sagen, dass es mir lieber ist, dass meine Beiträge für Weiterbildungen, Arbeitslosenunterstützung etc. verwendet werden, als das man damit irgendeine drittklassige Schrauberklitsche finanziert und die Ausbeutung von Menschen fördert - denn nichts anderes wird hier gemacht. Und die nächsten "Praktikanten" stehen sicherlich schon auf der Warteliste. Zumindest meine Meinung. Dim
  15. Eine gute UV gibt's ab 10-15 Euro im Monat, also das würd ich nicht als Argument werten. Ein Grund, warum ich jeden Tag 130km mit dem Zug nach München und wieder zurück fahr. Dim PS: Du sagst Konzern - das ist normalerweise ein etwas größerer Hobel. Wie sieht es denn mit VWL, Fahrtkostenzuschuss etc. aus?
  16. @bimei Danke für die Info. Dim
  17. Ist die Frage, ob §629 hier überhaupt zur Anwendung kommt: 1. Es wird hier das Dienstverhältnis behandelt. Wir reden hier aber von einem Ausbildungsvertrag, in dem z.T. andere Regeln gelten als bei einem normalen Arbeitsvertrag. 2. Es ist von Kündigung eines dauernden Dienstverhältnisses die Rede. Hier ist des Ausbildungsverhältnis aber nicht gekündigt, sondern läuft einfach aus und das ist schon ein großer Unterschied. Interessant wäre, ob es diesbezüglich Urteile von Arbeitsgerichten gibt. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass in diesem Fall kein gesetzlicher Anspruch auf Sonderurlaub besteht. Dim
  18. Anspruch auf Sonderurlaub hast Du nicht - außer es gibt eine interne tarifliche Vereinbarung. Dim
  19. Also ihr habt eine Datenbank, die mit einer Downtime von ein paar Minuten die Existenz des Unternehmens gefährdet nicht in einer Standby Architektur implementiert? Seltsam sowas. Dim
  20. dr.dimitri

    Performance

    Nun ich kann mal aus Oraclesicht sagen, dass bei Oracle ein Select niemals DML und DML niemals ein Select blockiert. Ausserdem ist es vollkommen egal vie lange Deine Transaktionen sind - der "Overhead" um einen Block zu sperren oder 1 Million ist der gleiche - nämlich keiner. Dann noch PL/SQL, welches im Vergleich zu T-SQL sehr viel mächtiger ist. Oracle ist natürlich auch für praktisch jedes wichtige OS und CPU Architektur verfügbar, während MSSQL nur auf MS Server Plattformen supportet wird. Außerdem soltest Du dir vielleicht mal die Datumsfunktionen ansehen. Unter Oracle klar verständlich - unter MSSQL eher eine Krankheit (sagen zumindest viele MSSQL'ler die beide Welten kennen) Es gibt sicherlich noch mehr Unterschiede, aber dazu müsste man wissen welche Anforderungen Du hast.
  21. Stimmt, da hatte ich gestern auf die schnelle einen Denkfehler Jetzt mal ein ungetesteter Lösungsvorschlag: UPDATE zieltabelle v SET (v.dt_naechstewartung)= (select t.dt_naechstewartung from quelltabelle t where v.a = t.a and v.b = t.b and v.c = t.c and v.DT_NAECHSTEWARTUNG < t.DT_NAECHSTEWARTUNG) --Wertzuweisung WHERE v.a||v.b||v.c= (select t.a||t.b||t.c --Einschränkung der zu ändernden Werte ansonsten werden alle anderen auf NULL gesetzt from quelltabelle t where v.a = t.a and v.b = t.b and v.c = t.c and v.DT_NAECHSTEWARTUNG < t.DT_NAECHSTEWARTUNG) Wobei ich davon ausgehe, dass die Felder a,b und c den PK bilden und außerdem hoffe, dass sie nicht wirklich so heißen Dann solltest Du diese Quelle(n) zukünftig meiden wie der Teufel das Weihwasser, denn als eine der obersten Regeln gilt: Implementiere nie, nie, nie etwas in PL/SQL was auch mit einem SQL Statement zu erreichen ist!! Hier übrigends noch der Link zum UPDATE Befehl. Was Du suchst nennt sich correlated subquery. Dim
  22. WHERE? WHERE was? Du natürlich angeben, mit welchem Feld die Untermenge abgeglichen werden soll. In deinem Fall würde das so aussehen: WHERE t2.datumsfeld IN(SELECT ...) Dim
  23. Da wär mir nichts bekannt. Sinnvoller wäre es allerdings den Fehler an sich zu beheben. Dim
  24. dr.dimitri

    Ständiger Download

    Soweit ich weiß, arbeitet Zattoo ähnlich wie Torrent oder Gnutella. Du fungierst also quasi als Verteiler. Wohl auch wenn Du nicht TV schaust. Dim
  25. dr.dimitri

    Catpatch

    Nur wenn Du einen Patch eingespielt hast - wie der Name schon sagt. Ansonsten muss das Skript nicht ausgeführt werden. Dim

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