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Jakan

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Alle Inhalte von Jakan

  1. damit können sich dann unsere Nachfolger rumschlagen =)
  2. Ok nächster Versuch 192.168.1.0 255.255.255.0 255.255.255.11100000 = 255.255.255.224 (mit 7 Netzen oder?) langt aber nicht da hier nur 30 möglich wären oder?... also 255.255.255.192 (255.255.255.11000000) Also: 192.168.1.0 (NW) 192.168.1.1 - 192.168.1.62 192.168.1.63 (BC) 192.168.1.64 (NW) 192.168.1.65 - 192.168.1.126 192.168.1.127 (BC) und 192.168.1.128 (NW) 192.168.1.129 - 192.168.1.190 192.168.1.191 (BC) Richtig ?
  3. ein kleiner Fehler... das wäre dann 1 - 30 .34 - 95 und 99 - 128 und dementsprechend die BC jeweils eins kleiner... kann leider net edit machen ^^
  4. Ich hoffe das stimmt... üb das momentan auch wieder =) also 30 / 50 / 30 Ich habe mich mal für eine C-Klasse entschieden 192.168.1.0 255.255.255.0 1. Netz: 255.255.255.224 192.168.1.0 (NW) .1 - 31 => 30 Hosts .32 (BC) 2. Netz: 255.255.255.192 192.168.1.33 (NW) .34 - 96 => 62 Hosts .97 (BC) 3. Netz: 255.255.255.224 192.168.1.98 (NW) .99 - 129 => 30 Hosts .130(BC) Rest der IPs verkauf ich =) 2^n - 2...
  5. Eben das geht (leider) den meisten hier so... ich lern jetzt auch nur ein paar Themen dazu....dass ich zumindest in etwa weiß um was es geht...
  6. aber wenn man übernommen wird (egal wie man abschneidet) ist dann ab ca 3 Jahren dein Abschluss eh kaum noch was wert... weil: - Arbeitszeugnis - Erfahrung ...dennoch möchte ich auch einen guten Abschluss haben!
  7. Mit 90% im Mündlichen immerhin noch 2.8 =)...zumindest bei 3.7 ^^
  8. Verschlüsselung (symmetrisch, asymmetrisch, hybrid, Zertifikat) Also Hashbildung über den Text... der wird verschlüsselt mit Private Key... und wenn du dann drauf gehst mit dem Public Key des Absenders vergleicht es dann diesen Hashcode ob er eben nciht verändert wurde... oder ?
  9. auch ^^... weiß aber net genau was ich noch anschauen soll.. die themen von psycho hab ich angeschaut... datenbanken mh ok... sql in der schule gehabt und die selects gehen meistens... klassendiagramm ok halt die 2 mit KOmposition und aggregation... (teil ohne ganzes nicht "lebensfähig" ^^ und eben ist auch ohne das Ganze "lebensfähig"...) bzw hat bezieheung oder halt benutzt... Use Case... Aktuere; Use Cases (implements/extends)...und halt Systeme pseudocode eh fast egal wie man es schreibt ^^... naja die strukturen stehen notfalls auch im buch aber sitzen eigentlich auch... naja und die projektsachen stehen ja fast 100% im Buch...
  10. Ok Erklärung: Er addiert die beiden Kapitaleinlagen und errechnet 4%... Anschließend Gewinn - 4% = 104.000... Rest nach Köpfen... sind 2 Köpfe also 104.000 / 2 = 52.000 und zusätzlich seine 4% sind 12000 52.000 + 12.000 = 64.000
  11. Hi siehe hier: Uli's Prfungspage dann einfach auf Notenrechner =) Mit deinen Werten wäre dies: 62 Punkte und Note: 3.7...
  12. DRM: Digitale Rechteverwaltung (gelegentlich auch Digitales Rechtemanagement bzw. engl. Digital Rights Management oder kurz DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung (und Verbreitung) digitaler Medien kontrolliert werden soll. - Film, - Musik, - Dokumente Digitaler Inhalt durch Verschlüsselung an Lizenz gebunden. Ohne diese -> Kein Zugriff auf Inhalt. Inhalteserver verwaltet die zu schützenden digitalen Inhalte. Verschlüsselt diese mit DRM Verpacker. => Inhalte unlesbar Auf Anforderung: Lizenzserver erzeugt erforderlichen Lizenzen mit zugehörigem Schlüssel für Benutzerkennung und Inhalteentschlüsselung welche aus Benutzerkennung / Gerätekennung oder Inhaltekennung berechnet werden. Möchte ein Benutzer auf einen per DRM geschützten Inhalt zugreifen so fordert die DRM-Steuerung vom Lizenzserver die zur Wiedergabe notwendige Lizenz an. Wird dies erkannt, so werden die Inhalte entschlüsselt und das Wiedergabegerät kann es abspielen. => „Viele Programme sind schon entwickelt, um diesen Schutz zu umgehen“… => redigitalisieren -> Inhalte durch beispielsweise Micro in ungeschütztes Format bringen
  13. Und was kommt in unserem GH1 ? ^^ - Datenbanken (Normalformen, ER, Datenbankmodell), - SQL, - Klassendiagramm / Use Case; - Struktogramm/PAP/Pseudocode; - Projekte ^^ ?
  14. Mh HDMI glaub ich auch net.... DRM jo klingt wirklich auch noch interessant... ansonsten hab ich mir eigentlich die gleichen Themen wie SoL_Psycho angeschaut!... IPTV noch ein wenig ^^...Blu Ray und GreenIT ^^ bin ja auch FIAE... also wohl auch eher im 2. Teil Amen
  15. ok... ^^ Er meint damit folgendes: Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu? a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft GmbH ist eine Personengesellschaft c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind d) GmbH gibt es nicht So und im nächsten Jahr ist es dann so... Frage: Herr Urmel arbeitet seit Mai 2007 bei der Gurka GmbH. Prokurist Herr Maus weiß nicht genau, was mit GmbH eigentlich gemeint ist. Klären Sie ihn auf! a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft GmbH ist eine Kapitalgesellschaft c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind d) GmbH gibt es immer noch nicht Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht! MfG
  16. Er meint damit folgendes: Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu? a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft GmbH ist eine Personengesellschaft c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind d) GmbH gibt es nicht So und im nächsten Jahr ist es dann so... Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu? a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft GmbH ist eine Kapitalgesellschaft c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind d) GmbH gibt es immer noch nicht Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht! MfG
  17. Hab die Liste noch ein wenig erweitert: - VOIP => SIP - Verbindungsaufbau => RTP - Transport der Daten (UDP) => ENUM - Umwandlung Tel in IP => Jitter - zeitliche Schwankung zwischen Empfang von 2 Datenpaketen => SRTP - Verschlüsselung, dafür schlechtere Qualität Vorteile: geografisch unabh. (Nummer), kostengünstig; keine teuren Nummern möglich zu wählen Nachteile: Qualität; Sicherheit; Notrufnummern nicht wählbar Handbuch S. 321 - VPN => Tunneltechnik (Verschlüsselt) => Site-to-Site Verbinung: lokale Netze mehrer Geschäftsstellen über Internet auf sichere Art verbunden => Site-to-End Verbindung: Mittels VPN von zuhause auf Firmennetz => End-to-End Verbindung : Mittels VPN Zugriff auf Server => Host-to-Host Verbindung: 2 Server über VPN verbunden Handbuch S. 302 - Backup/Sicherung Handbuch S. 206 - Datenbanken (ERM, SQL Abfragen...) Referenzielle Integrität: gewährleistet, dass in einer Detailtabelle die Fremdschlüssel nur solche Werte annehmen können, die in der referenzierten Mastertabelle der Beziehung bereits als Primärschlüssel angelegt worden sind Handbuch S. 250ff SQL: 254 - Netzwerk (Subnetting, Protokolle, OSI-Schichten, WLAN, Netzklassen...) Subnetting Gründe: * Trennen von Netzwerken unterschiedlicher Topologie * Trennen von Netzwerken nach Standorten, Gebäuden und Etagen * Trennen von Netzwerken nach Abteilungen und Bereichen * Trennen von sensitiven Bereichen vom Hauptnetz * Trennen des Netzwerks in logische Arbeitsgruppen * Trennen des Netzwerks zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens Vorteile: # Flexibilität bei der Adressierung für den Administrator. # Broadcast-Unterteilung. # Höhere Sicherheit des LANs. # Ungenutzte IP-Adressen können vermietet oder verkauft werden. Subnetzberechnung: 2^n - 2 = n ist hier die Anzahl der für den Netzwerkanteil genutzten Bits des Hostanteils. Anzahl der adressierbaren Hosts: 2^n -2 Hosts =n ist hier die Anzahl der verbliebenen Bits des Hostanteils. Die 1er in der Subnetzmaske ist der Netzwerkanteil Die 0er in der Subnetzmaske ist der Hostanteil Netzwerkadresse : Hostanteil nur 0er Broadcastadresse : Hostanteil nur 1er Adressklassen: Klasse A 255.0.0.0 /8 Klasse B 255.255.0.0 /16 Klasse C 255.255.255.0 /24 Protokolle (Auszug) OSI LAYER (7-5): HTTP, FTP, HTTPS, SMTP, LDAP OSI LAYER 4 TCP, UDP, SCTP OSI LAYER 3 ICMP, IP, IPX OSI LAYER 2-1 ETHERNET, FDDI, TOKEN RING... OSI Schichten siehe Handbuch S. 290 WLAN siehe Handbuch S. 311 Vorteile: Mobilität, leichte Anbindung, rel. günstig Nachteile: Sicherheit (Abhören), teilweise Wetterabhängig Verschlüsselung: WEP, WPA, WPA2... - Verschlüsselungsarten siehe bei den anderen und Handbuch S. 392, 393 - UMTS/GPRS Handbuch S. 326 // S. 328 - ISDN/DSL ISDN: 64kbit/s => Kanalbündelung: 128kbit/s DSL... unterschiedlich S. 316; 354 - Active Directory - DHCP, DNS - Betriebssysteme - Virtualisierung (Virtual-Maschine) - Dynamisches Routing - IPv4 --> IPv6 Warum? Adresserweiterung... Ipv6 hexadezimal - Router/Switch/HUB - Gebäudeverkabelung - Netzplan - IP-TV Finanzierungsmöglichkeiten: Werbung, Verkaufssendungen, Abbonment - HD-DVD/BlueRay - HDMI - Datenschutz - SAS ATA/ATAPI abgelöst durch SATA (Hot Plugging, schneller, Kabelaufwand) SCSI (mehr als 2 Geräte) SCSI - höhere Taktraten; höhere Übertragunsrate Nachfolger SAS: schneller) Gesamtkosten = Fixkosten + Anzahl * variable Kosten
  18. - VOIP => SIP - Verbindungsaufbau => RTP - Transport der Daten (UDP) => ENUM - Umwandlung Tel in IP => Jitter - zeitliche Schwankung zwischen Empfang von 2 Datenpaketen => SRTP - Verschlüsselung, dafür schlechtere Qualität Vorteile: geografisch unabh. (Nummer), kostengünstig; keine teuren Nummern möglich zu wählen Nachteile: Qualität; Sicherheit; Notrufnummern nicht wählbar Handbuch S. 321 - VPN => Tunneltechnik (Verschlüsselt) => Site-to-Site Verbinung: lokale Netze mehrer Geschäftsstellen über Internet auf sichere Art verbunden => Site-to-End Verbindung: Mittels VPN von zuhause auf Firmennetz => End-to-End Verbindung : Mittels VPN Zugriff auf Server => Host-to-Host Verbindung: 2 Server über VPN verbunden Handbuch S. 302 - Backup/Sicherung Handbuch S. 206 - Datenbanken (ERM, SQL Abfragen...) Die referenzielle Integrität: gewährleistet, dass in einer Detailtabelle die Fremdschlüssel nur solche Werte annehmen können, die in der referenzierten Mastertabelle der Beziehung bereits als Primärschlüssel angelegt worden sind. Handbuch S. 250ff SQL: 254 so schonmal bissl begonnen =)
  19. Hallo, ich versuchs mal zu erklären =) VF : 5.200.000 500.000 250.000 150.000 VP : 5,00 3,80 4,60 4,60 BP : 2,50 2,50 2,50 2,50 Rohg: 2,5 1,30 2,10 2,10 Wie komme ich auf Rohg? Einfach: VP - BP = Rohg (5,00 - 2,50 = 2,5) HKZ: 80% 50% 70% 40% SK: 4,50 3,75 4,25 3,50 Wie komme ich auf SK? Einfach: Bezugspreis + Handlungskosten = Selbstkosten (IT-Handbuch) also: 2,50 + (80% von 2,50) = 4,50 RG: 0,5 0,005 0,35 1,10 Wie komme ich auf RG? Einfach: VP - SK... also 5,00 - 4,50 = 0,5 Rin% : 11,1 1,3 8,2 31,4 Wie komme ich auf Rin% ? Einfach: (RG * 100) / SK also: (0,5 * 100) / 4,50 = 11,1 % GG: 2.600.000 25.000 87.500 165.000 Wie komme ich auf GG ? Einfach: RG*VF, also: 0,5 * 5.200.000 = 2.600000 GU: 26.000.000 1.900.000 1.150.000 690.000 Wie komme ich auf GU? Einfach: (SK*VF) + GG, also 4,50*5.200.000 + 2.600.000 = 26.000.000 MfG Jakan
  20. 60.000 Gesamt: => 40% sind 24.000 Rest also: 36.000 Max: 16.000 Fritz: 12000 Frieda: 8000 Klang: 4000 Gesamtkapital: 40.000 Max hat einen Anteil von 16.000 / 40.000 = 0,4 0,4 * 24.000 = 9600 und der Rest (36.000 nach Köpfen) 36.000 / 4 Köpfe = 9000 Max bekommt also 9600 + 9000 = 18600
  21. So hallo dann werde ich auch mal meinen Ketchup dazu geben!... - Uhrzeit würde ich weglassen... Sinn? - Deinen Namen würde auf jeder Seite hinmachen (vll als Fußnote) - Warum ist Auftragsbeschreibung auf Folie 2 und Folie 3 in anderer Farbe und Größe?? Verwirrend! - Keine Navigation... (Menü vll am Rand) [Eher bei Powerpoint Präsi] - Keine Gliederungsfolie - Bilder kaum bis gar nicht enthalten (Mauerhaken) - Weißer Hintergrund... naja sieht halt bissl billig aus insgesamt [Eher bei Powerpoint Präsi] - Gibt es noch Fragen ?.. - Überschriften wandern hin und her mit unterschiedlicher Größe -> Warum kein Master ?... usw usw... Insgesamt finde ich die Präsi nicht gelungen!... mfg
  22. Er war stets ehrlich, fleißig, zuverlässig und pünktlich. Das kann unter umständen auch nicht unbedingt positiv sein!... Weil diese Kriterien eigentlich selbstverständlich sind und nicht extra hervogehoben werden... eignete sich in Theorie und Praxis gute Kenntnisse an ok... gut = 2 ^^ stets zu unserer vollen Zufriedenheit ... besser wäre stets zu unseren vollsten Zufriedenheit... aber glaube is so ne 2! Dann aufjedenfall Kollegen mit Vorgesetzten tauschen!
  23. Hi ebenso nur kurz angeschnitten außer eben C#, PL1 und so Projektmanagement, UML, Office, Datenbanken (SQL), PAP, Pseudocode, Hardware (Netzwerke)... naja und halt Wirtschaft / Sozialkunde... das dann schon relativ genau!
  24. Programmiersprachen: C / C++ Java / J2EE (JSP / Servlets, EJB) C# PL1 VB / VB.net VBA (Excel und Access) Websprachen: HTML aber auch nur ganz wenig! Grundlagen PHP Abfragesprachen / Datenhaltung: Oracle SQL + PL/SQL XML Betriebssysteme: Allg die Windows Versionen UNIX Theorie: BWL (Berufsschule) Wirtschafts- und Sozialkunde (Berufsschule) Strukturierte Systementwicklung UML Design Pattern Objektorientierte(s) Analyse & Design Projektmanagement Recycling / Umwelt (2 Tage) RSM (Modellierungstool) Office-Anwendungen: Word Excel PowerPoint
  25. Das kann man so pauschal nicht sagen... Aber OSI-Modell is ja Grundlage =)... Naja was kann man sich so anschauen... Datenbanken, SQL, Modellierung(UML), Netzwerkstrukturen, Sozialkunde, Wirtschaft (Kalkulationen, Rentabilität...) usw usw.. einfach mal die Suche benutzen!

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