lupo49

Dann steht da aber nur die Nummer des Kapitels und nicht die Kapitelüberschrift.

- Stromstecker abziehen und paar Min. warten - BIOS Reset - Batterie rausnehmen - Grafikkarte im anderen Rechner testen Das mit der Grafikkarte kann auch eine Einstellung im BIOS sein, dort kann man auswählen, welches das primäre Device sein soll.

Du brauchst das Perl-Standardpaket und das Paket libapache2-mod-perl2. Zusätzlich muss in der entsprechenden "<Directory>"-Direktive die Option "ExecCGI" aktiviert sein. Und nicht vergessen den Apache-Dienst neu zu starten.

Hast du denn mal auf dem System nachgeschaut, ob da noch andere Phänomene auftreten bzw. vll. Software installiert ist, die das auslösen könnte?

Ach, das ist nur auf einem PC so? Dann wird ja logischerweise der Fehler nicht in der Datei sein. P.S.: Das was du da angehängt hast, ist keine Word-Vorlagendatei.

Sieh dich mal auf den Seiten hier um: Home - NETWAYS GmbH http://www.netways.de/blog/ NETWAYS Shop Temperaturüberwachung - Temperatur und Luftfeuchte im Serverraum mit dem PC im Netzwerk per Software messen Temperatursensoren mit Perl auslesen « 03 « 2006 « Ausgaben « Heft & Abo « Linux-Magazin Online Dorts gibts m.M. nach haufenweise Artikel/Informationen zu deinem Problem.

Wieso sind unterschiedliche Software-/Patchstände auf den Server vorhanden? Liegt das an der Administration oder dürfen die Benutzer, die auf den Systemen arbeiten, auch selber Software installieren? Ich finde die Beschreibung der Umgebung ist nicht detailliert genug. Daher wird auch lustig rumgeraten welche Lösung am Besten ist.

Automatisiert eine effiziente Säuberung durchzuführen, ist in dem Fall bestimmt nicht möglich. Was du natürlich machen kannst, ist manuell die Verzeichnisse durchsehen und die löschen, bei denen du sicher bist, dass das zugehörige Produkt nicht mehr installiert ist (z.B. bei den Anwendungsdaten). Des Weiteren gibt es ja noch Tools wie "CCleaner" oder die Datenträgerbereinigung die dich dabei unterstützen. (Im "Recent"-Verzeichnis (engl.: kürzlich) sind die zuletzte verwendeten Dateien zu finden.)

Ich würde einfach am Anfang des Skriptes mit net use z: /del net use y: /del ... die Laufwerksbuchstaben, die später benötigt werden, generell freigeben. So kann dir es dann auch nicht mehr passieren, dass der Buchstabe schon in Benutzung ist. Das mit Outlook interessiert mich nur, weil wir auch auf der Suche nach einer Lösung sind, die Signaturen generiert.

Es kann ja sein, dass diese Vorlagendateien Änderungen bspw. durch ein Makro vornehmen, und dadurch der Speicherdialog kommt? Kannst du so eine Vorlage mal hochladen?

Tritt das Phänomen auch auf, wenn du zum Testen neue Vorlagen anlegst, ohne Inhalt, und diese dann bearbeitest?

Kann es sein, dass du in der laufwerke.cmd versuchst schon vorhandenen Netzlaufwerke neu anzulegen? Frage am Rande: Wie generiert ihr die Outlook-Signaturen?

Der Artikel von Microsoft beschreibt wie ich einen 2. SBS in eine vorhandene Domäne bekomme. Allerdings steht da auch drin, dass die Migration innerhalb von sieben Tagen abgeschlossen sein muss, da ansonsten der neue DC Warnungen anzeigt und "periodically" neu startet. How to install Small Business Server 2003 in an existing Active Directory domain

Da fehlt meiner Meinung nach etwas Grunlegendes. Es fehlt das Konzept in welcher Art und Weise die Updates (wobei man da innerhalb der Kategorien noch unterscheiden muss) auf die Clientrechner verteilt werden. Es kann tödlich sein für ein Unternehmen, wenn du am Tag nach erscheinen von neuen Updates, die sofort auf die Clients verteilst. Ich erinnere mich daran, dass ein Update bei uns dafür gesorgt hat, (in der Testumgebung der Updates) dass der svchost.exe-Prozess mehr als 300MB Speicher benötigt hat (Tödlich für Anwenderclients die nur 512MB Ram besitzen). Du solltest dir vor der Implementierung überlegen, wie du in deinem Unternehmen am Besten die Updates verteilen kannst, sowohl aus der Sicht des Anwenders und der Administratoren. Das ist bei jedem Unternehmen individuell. Bei uns ist es bspw. so, dass erst die Administratoren und einige Testanwender die Updates bekommen und nach einer 4-wöchigen Erprobungszeit werden die für den Rest genehmigt. Wichtig sind auch die die Einstellungen die in der entsprechenden Gruppenrichtlinie festzulegen sind.

Nein, das ist eine Art CAD-Programm für elektronische Komponenten. EPLAN your Engineering

Das mit den Parametern ist nicht der Fall. Ich bin mittlerweile ein Stück weitergekommen. Und zwar startet das Programm auch mit Doppelklick, wenn ich vorher mit dem Tool "setx.exe" einer Variablen einen Wert zuweise. Dabei ist es egal welchen Variablenname und welchen Wert ich nehme. :confused: Ich denke das dass "setx.exe" noch irgendwas initialisiert oder ähnliches.

C:\logonscript$\ ist keine Freigabe. Zumindestens nicht in der Form wie du darauf zugreifst. Du musst sowas wie \\pcname\\logonscript$\ reinschreiben.

Hallo, eine Anwendung lässt sich nicht mehr per Doppelklick unter dem Anwender xyz aufrufen (Es erscheint kurz die Sanduhr -> Ende). Das Programm lässt sich aber starten, wenn ich die Anwendung per "Ausführen als" unter dem selben(!) Benutzer (xyz) aufrufe. Aber auch nur wenn ich den unteren Teil im "Ausführen als"-Fenster benutze ("Folgender Benutzer: xyz"). Jemand ne Idee, wo der Fehler ist? Danke.

Schau dir die Parameter von msiexec an. Normal kannst du über angehängte Parameter in Form von msiexec /i foo.msi VAR=VALUE mitgeben. Das ist natürlich abhängig von deiner MSI-Datei. Parameter anzeigen: msiexec /?

Bei Basisordner gehört eine Verzeichnisangabe rein und kein Dateipfad. Das könnte in deinem Fall sein: "C:\logonscript$\Eigene Dateien\". Warum habt ihr eigtl. das Profil nach c:\ verschoben? Wieso setzt ihr die Zugriffsbeschränkungen nicht über die lokalen Sicherheitsrichtlinien?

Ich habe nochmal weiter probiert: cd E:\Openstreetmap\ dir /S /B /A:D >> E:\directories.txt FOR /F "tokens=1 delims= " %%i IN (E:\directories.txt) DO dir /A-D /-C /O:-S %%i | find /V "Volume" | find /V "Verzeichnis von" | find /V "Datei(en)" | find /V "Verzeichnis(se)" >> E:\files.txt FOR /F "tokens=1,2,3,4 delims= " %%i in (E:\files.txt) do echo %%k %%l >> E:\files1.txt type E:\files1.txt del E:\directories.txt E:\files.txt Das gibt dir jetzt ne Liste aller Dateien aus in Form von <Dateigroeße> <Dateiname.foo> Leider habe ich keine Ahnung wie ich die Liste noch sortieren kann. Mit "sort" gehts, soweit wie ich getestet habe, nicht. So ne Aufgabe mit klassischen Batchbefehlen zu bewältigen ist (fast) ein Ding der Unmöglichkeit. Besorg dir die Unixtools für Windows und mach es damit. find . -type f | xargs du | sort -n

Mal auf die Schnelle erstellt: FOR /F "tokens=1,2,3,4,5 delims= " %i IN ('dir /S /A-D /O-S') do echo %k %l >> c:\foo.txt Vielleicht ist das ein Ansatz der dich weiterbringt.

Kann ich nicht begründen, weil das von mir nicht implementiert wurde. Zu der Client-Performance: Bei TrendMicro ist es moeglich die Scan-Prioritaet zu konfigurieren (high, middle, low). Das sollte bei jedem anderen kommerziellen Produkt auch moeglich sein.

Deswegen habe ich auch runas + sendkeys geschrieben. Mit sendkeys kannst du in der Batchfile das Passwort festlegen. Das mit /savecred ist vom Prinzip her Mist, weil man da auf jedem PC den Befehl einmal ausfuehren muss.

Das wirst du eine Art "Bootmanager" benoetigen, der zwischen den einzelnen Images umschalten kann.