lupo49

z.B. das Buch hier: LAN-Sicherheit: Schwachstellen, Angriffe und Schutzmechanismen in lokalen Netzwerken - am Beispiel von Cisco Catalyst Switches: Andreas Aurand: Amazon.de: Bücher

Du kannst den Modulnamen in /etc/modules schreiben, dann wird es auch beim Systemstart geladen.

Standardmäßig kann die MSDE eine maximale Datenbankgröße von 2 GB. Ich würde das weiter beobachten und wenn es kritisch wird zum SQL-Server wechseln. Die Größe der Datenbank ist auch abhängig davon, welche verschiedenen Klassifizierungen und Produkte du verteilst. (zum Vergleich: Ich habe momentan ca. 80 Clients in der Datenbank und die Datenbankgröße beträgt ca. 800MB.) Das was du suchst ist eine Inventarisierungslösung, die hat der WSUS nicht mit implementiert. Die Seriennummern von Fujitsu-Siemens-PCs kannst du mit "Read System Serial Numer (ID: 1007293)" auslesen.

Die mitgelieferte MSDE ist auch ein SQL-Server. Wie viele Clients hast du vor mit dem WSUS zu verwalten?

Windows packt das Benutzerprofil erst an, nach dem du deinen Benutzernamen/Passwort eingegeben hast. Das dass Windows so lange hochfährt, liegt eher ein defekten Windows-Dateien. Probier mal ein "chkdsk /F /R" und ein "sfc /scannow"

Nachfolgend findest du die API/SDK-Seite von VMware. VMware APIs and SDKs Documentation Dort wird erläutert wie du die VMware-Produkte per Skript ansprechen kannst. Ein mögliche Sicherungsart wäre bspw., ein Snapshot einer VMware-Maschine zu erstellen, dann die Diskdatei wegzuschreiben und den Snaptshot zurückzuspielen. Zusätzlich würde ich aber auch eine dateibasierte Sicherung erstellen.

Wenn der Drucker im Geräte-Manager als nicht installiert angezeigt wird (gelbes Symbol), kannst du über die "Treiber aktualisieren"-Funktion die *.inf-Datei (die den Treiber nachläd) angeben und so den Drucker installieren. Allerdings wird so wahrscheinlich nicht die Drucker-Software mitinstalliert (die in den meisten Fällen eh über ist).

Du startest via Cron ein Skript, dass bspw. die o.g. IF-Bedingung beinhaltet. Dadurch kannst du dann eine Start-Abhängigkeit zwischen den Skripten aufbauen.

Ich denke das läuft über die Variable "$?", die den Rückgabewert des zuletzte aufgeführten Programms beinhaltet. Wobei ich nicht weiß, ob es die Variable "$?" auch unter AIX gibt. Beispiel: #!/bin/sh ./call_A.sh if [ $? = 0 ]; then echo Programm_B ./call_B.sh fi Den Cron-Daemon setzt man ja immer ein, wenn man etwas zu einer bestimmten Zeit und in einem bestimmtem Intervall aufrufen möchte. Ich stell mir das schwierig vor, sowas in einem Skript zu realisieren, denn dafür gibt es ja den crond.

Darf ich fragen, mit welcher Begründung du kein Fachabitur machen möchtest?

Ich habe auch nur gesagt, dass die SC über Umwege zu erreichen ist. Von einer Konsole, wie sie beim ESX zur Verfügung steht, habe ich nichts gesagt.

Wieso das denn? Dann hast du Glück dass die eine Quote erfüllen müssen und dich dann vielleicht einstellen. Aus Sicht der Deutschen Bahn: Wieso sollte ich eine Person einstellen mit einem Hauptschulabschluss, wenn ich einen Abiturienten bekommen kann?

FacSys von may.co.at wäre auch ein passendes Produkt.

Die SC ist über Umwege zu erreichen: Access the ESXi Service Console | VMware Tips

Dann hätte dich die Deutsche Bahn auch nicht eingeladen, wenn die keine jungen Leute ausbilden möchten. Schau dir erstmal an, was für typische Aufgaben (google benutzen) in einem Assessment Center an die Teilnehmer gestellt werden.

Java != Javascript

Zeigt er das Zeichen an, wenn du im Editor die ALT-Taste gedrückt hältst und dann 125 auf dem Nummernblock eintippst?

PHP: mysql_real_escape_string - Manual

Hat der Server einen besonders langen Servernamen? Sind alle WINS-Einträge richtig konfiguriert? Erscheint der Server in der WINS-Datenbank? Bei einer Standard-Serverinstallation erscheint ein Server definitiv in der Netzwerkumgebung. Installiert ihr besondere Programme nach oder ****elt in der Registry rum? Problembehandlung im Microsoft-Computersuchdienst HOW TO: Hide a Windows 2000-Based Computer from the Browser List (nbtstat, weiter unten)

Ja, sowas wie Wireshark. Wobei das wahrscheinlich erst eine kleine Einarbeitungsphase erfordert.

Guck mal auf WikiMatrix - Compare them all, dort werden viele Wiki-Systeme verglichen. Da kannst du dir die Kriterien raussuchen.

Ein Linux-Mailserver ist nicht kostenlos. Die Administratoren müssen sich das Wissen in teuren Schulungen oder im Selbststudium aneignen, und dann auch möchten viele Firmen auf einen externen Dienstleister (bei denen die Serviceverträge auch Geld kosten) zurückgreifen können, falls mal was harkt. Du stellst dir das glaub ich ein bisschen zu einfach zu, es ist schon ein Unterschied ob man in einem 10-Mann-Unternehmen einen Mailserver implementiert oder in einem Unternehmen mit 350 Postfächern.

Warum möchtest du auf die abgespeckte Version des ESX setzen, den ESXi? Ist das nur eine Kostenfrage? Der ESX bietet eine Reihe weiterer Möglichkeiten, die sich in einer solchen Umgebung sinnvoll einsetzen lassen. Als Beispiel z.B. VMotion oder der ESX Patch Manager.

Toll... Schön wäre es gewesen, wenn du die Begründung gleich mitgeliefert hättest. (Ich hab das mal nachgeschaut, es scheint so als möge Adobe Acrobat 9 es nicht, wenn das Verzeichnis "Anwendungsdaten" auf einem UNC-Pfad liegt. http://www.adobeforums.com/webx?128@@.59b5c482)

Ich würde mal nachschauen, mit einem Sniffer o.ä., ob evt. weitere Ports genutzt werden, oder ob irgendwelche Pakete sei es bspw. durch eine zu große MTU, verworfen werden.