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tTt

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  1. Das spiegelt nur meine Meinung wieder: Treib das Studium weiter voran und bewirb dich später nach dem Studium auf eine andere (öD-)Stelle in deiner Nähe oder initiativ. Du schreibst, aktuell gefällt es dir dort einigermaßen und das kollegiale Umfeld passt. Das würde ich so schnell nicht aufgeben - Fahrzeit hin oder her. Einen Haken gibt's immer! Wenn es zeitlich mit Fahrzeit/Studium nicht passt, geh lieber auf Teilzeit, das ist einer der kleinen Vorteile im öD. Das sollte eigentlich problemlos klappen. Ich bin jetzt z.B. für eine unbefristete Arbeitsstelle im öD ca. 600km umgezogen, nach meiner Ausbildung im öD habe ich bei privaten Arbeitgebern erheblich mehr Stress/Arbeitsbelastung bei schlechterer Bezahlung erlebt. Mach deinen jetzigen Job zur Not 9to5 weiter und konzentrier dich eher aufs Studium. Ich hab es ähnlich vor, nur dass ich im Moment leider im mittleren Dienst hänge (E8). In meiner Heimregion gibts immer nur gD-Stellen. Aber dafür hat meine Ausbildung bisher nicht gereicht, leider.
  2. Ich wurde jetzt in Bayern mit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker mit EG8 eingestuft (BAT Vc/Vb), da ich im TVöD-VKA gelandet bin, in dem es noch keine neue Entgeltordnung gibt. Nun wollte ich wissen, ob es mit meiner Einstufung auch noch für EG9 reichen könnte. Bewährungsaufstiege gibt es ja seit TVöD leider nicht mehr... Was mich aber schon nach kurzer Zeit verwundert: Es gibt Kollegen, die werden nach EG6, andere zum Teil deutlich höher(EG10-12). Irgendwie wird hier in der Behörde ziemlich wahllos eingeordnet. Beispiele: Kollege #1: Eingestellt vor 2 Monaten mit EG6, hatte noch keine Berufserfahrung. (ITSE) Kollege #2: Eingestellt vor 5 Jahren mit EG6, seit 2 Jahren mit EG8. Der Kollege verdient aktuell soviel wie ich wie ich. (ITSE) Kollege #3: Eingestellt vor >15 Jahren, eingestuft mit EG10 (Verwaltungsausbildung). Laut meinem Chef bearbeiten ALLE die gleichen Dinge, einzelne Spezialisten für bestimmte Fachverfahren etc. soll es nicht geben. Gehaltsunterschiede sollten dann beim TVöD eigentlich nicht möglich sein, oder etwa doch? Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, mit meiner FISI-Ausbildung auf maximal EG8 zu versauern. Falls jemand Tips und Tricks kennt, bitte einfach bei mir melden.
  3. Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Systemintegration Alter: 20 Jahr: 2008 Schulbildung: Realschule Betriebsgrösse: ~178.000 (öD) Bundesland: Bayern/Berlin Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 720-755/ 853 / 950 + Zulagen
  4. Falls er als ziviler beim Bund weiter arbeiten möchte, sollte er sich einfach mal das anschauen: Mittlerer technischer Verwaltungsdienst Da im IT-Bereich etwas Unterbesetzung herrscht, gibts da auch zusätzlich zu den Anwärterbezügen einen 70% Zuschlag. Falls er den Test schafft. Gruß Timo
  5. Da du im öD bist, wird sich eine Weiterentwicklung wohl nur mit einem Studium finanziell auch lohnen. Der Techniker ist leider nur im mittleren Dienst angesiedelt. In Hinblick auf die Eingruppierungen im öD bedeutet es spätestens mit der kleinen EG9 Schluss, meistens sogar nur bis EG8. Aufgrund deines aktuellen Gehaltes liegst du bereits höher. Vermutlich TvöD-Bund EG10? Ich würde dir daher eher zu einem Studium raten, da du damit immer die formalen Voraussetzungen für den gehobenen Dienst erfüllst.
  6. @ Crash Jo, ich hab das vom TE tatsächlich etwas falsch verstanden. :old Ich würde mir ehrlich gesagt gar nicht so viele Sorgen drum machen mit dem Lebenslauf. Im Lebenslauf würde ich alle sicher gelernten Programmier- und Skriptsprachen erwähnen (Grund-, Erweiterte- oder Expertenkenntnisse). Die Formulierung "Besondere Fähigkeiten" halte ich auch für etwas unglücklich gewählt, das ist täglich angewandtes Wissen. Das Wissen als etwas Besonderes auszuweisen halte ich auch für falsch. Vielleicht eher "Fähig- und Fertigkeiten" nennen. Ich hab sowas z.B. gar nicht drin im Lebenslauf. Generell vielleicht noch im Anschreiben thematisch etwas anbrechen, was für die Wunschstelle relevant ist, und sich später für das Vorstellungsgespräch auf die Frage des Fachrichtungswechsels gut vorbereiten. Wie gesagt, es gibt genug FISI, die als Programmierer arbeiten und FIAE'ler die als Systemadministrator arbeiten. Gruß Timo
  7. Ich sehe kaum einen Sinn, NACH eine FISI Ausbildung noch eine FIAE-Ausbildung zu starten. Wenn die Ausbildung sinnvoll gestaltet wird, kann ein FISI programmieren und ein FIAE Netzwerke administrieren. Versuch doch einfach neben der Ausbildung in der Freizeit dir weitere Programmierkenntnisse anzueignen. Sprich mit deinem Ausbilder, ob du nicht etwas mehr Programmierarbeiten / -projekte bekommen und ggf. dann gleich die Prüfung zum FIAE ablegen kannst. Vom Themenkatalog ähneln sich beide Berufe stark, nur die jeweiligen Schwerpunkte sind im zeitlichen Umfang differenziert.
  8. Er muss es nicht, aber i.d.R. wird es dennoch geändert, bzw. meistens kommt dann die Aussage: "Schreiben Sie das Zeugnis und wir unterschreiben dann bzw. korrigieren dann noch." Sollte sich der Arbeitgeber weigern, kann eine neue Formulierung per (Arbeits-)Gericht durchgesetzt werden. Eine Beurteilung ist halt immer etwas Subjektives und hängt dann von den Argumenten oder Beweisen vor Gericht ab. Weißt das Zeugnis grobe Formfehler auf, ist es schmutzig etc. hast du gesetzlich Ausspruch auf Nachbesserung.
  9. Meines Wissens nach darf das Zeugnis für den Arbeitnehmer keinen gravierenden Nachteil haben und muss wohlwollend sein. Du kannst immer eine Überarbeitung verlangen, wenn du meinst, es passt nicht zu deinen bisherigen (Leistungs-)Beurteilungen. Notfalls per Gericht, wenn sich der Arbeitgeber weigert. Hier einfach einmal ein gesetzlicher Auszug:
  10. Ja das mit dem Verhalten hat mich etwas überrascht, aber ich habe offen meine Meinung vertreten und bin dadurch mit meinen Teamleiter das ein oder andere Mal zu unterschiedlichen Meinungen gekommen. Durch die Kollegen weiss ich aber auch, dass ich damit nicht alleine war. Ich denke, dass es da mit eingeflossen ist. Für mich war es ein schlechter Tag, für den Teamleiter brach eine Welt zusammen. Er war etwas speziell, aber durchaus umgänglich. Durch die Branchenbedingte unterdurchschnittliche Bezahlung und schlechte Schichtplanung hats mir an mehr Einsatz und Motivation gefehlt. Das spiegelt das Zeugnis für mich auch so wieder, kann aber super damit leben.
  11. Hmm, auch wenn es vielleicht etwas spät ist, aber irgendwie klingt das nach einer Hochlobigung, immer wieder stets, stets, stets. Es bescheinigt dir ein sehr gutes Zeugnis, aber ziemlich einfallslos geschrieben. Ob dir damit wirklich geholfen wurde, wage ich irgendwie zu zweifeln.
  12. Ich hätte gerne mal wieder eine Beurteilung von Euch, ich bin mit dem Zeugnis eigentlich ganz zufrieden, höre aber noch gerne andere Meinungen. Die mündliche Aussage deckt sich mit der Benotung des Zeugnisses, welches ich da heraus lese. Branche ist Callcenter, ich war ungefähr 1 1/2 Jahre da und habe in dieser Zeit auch eine Abteilung gewechselt, in die nicht jeder sofort eintreten darf/kann -> Ticketbearbeitung. Üblich sind längere Zeiten(1 1/2 - 2 Jahre) im tech. Support. Habe selbst wegen einer besseren Stelle gekündigt. Danke schon einmal im Voraus!
  13. Der Arbeitgeber ist gemäß BGB verpflichtet, die Reisekosten zu erstatten, wenn er dich eingeladen hat. Er kann es aber einschränken oder ausschließen. Dies muss er aber bereits in der Einladung tun. Aufgrund der genannten Summe würde ich es mit der Mahnung sein lassen und die Fahrtkosten im Rahmen der Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen. Mir wäre mir ein nicht zahlender Arbeitgeber die Mühe und den Stress des Mahnverfahrens nicht Wert. Solltest du Arbeitslos sein, kannst du im Rahmen von Beratungsleistungen Fahrkarte oder Fahrtkosten erstattet bekommen. Der Antrag muss VOR der Reise bei deiner zuständigen Agentur für Arbeit gestellt werden. Gruß Timo
  14. Beurteilungen in diversen Portalen spiegeln immer die subjektive Meinung des Autors wieder. Nur Aufgrund von solchen Bewertungen würde ich das Gespräch nicht ablehnen, sofern du wirklich wechseln willst. Vor Ort erkennst du eigentlich relativ fix, ob die Grundlaune eher positiv oder negativ ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je kleiner die Firma ist, desto deutlicher zeigt es sich.
  15. Bei deinem aktuellen Arbeitgeber das Problem nochmals ansprechen. Sollte es wieder nichts bringen würde ich mich nach Alternativen umschauen. Das du wieder im Kontakt mit deinem alten Arbeitgeber stehst, ist taktisch nicht schlecht, aber im Freundes und Familienkreis sah man es kritisch als ich mich erneut bei meinem alten Arbeitgeber wieder bewerben wollte. Ich wurde auch gekündigt. Man riet mir davon ab. Ich würde dir auch davon abraten. Ich weiss mittlerweile auch warum. Mittelfristig ist zwar die Finanzierung gesichert, aber bei der letzten unsicheren Situation musstest du gehen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass du erneut gehen musst, wenn es finanziell wieder eng wird. Das solltest du bei deiner Entscheidung, zum alten Arbeitgeber zu gehen, berücksichtigen. Grundsätzlich würde ich nur zum alten Arbeitgeber gehen, wenn dort eine unbefristete heraus springt. Aber ich würde es an deiner Stelle nur als Notlösung betrachten. Schau dich lieber nach einem komplett neuen Arbeitgeber um. Du hast aktuell alle Wahlmöglichkeiten. Gruß Timo
  16. Teilt ihm Aufgaben zu, für die er verantwortlich ist. Falls er dabei Fragen hat, nennt ihm einfach einen ( oder mehrere) Ansprechpartner mit. Aber keinesfalls solltet ihr ihm seinen Verantwortungsbereich wieder abnehmen, es sei denn er sagt es ganz deutlich!!! Sonst wird euch das ziemlich unkollegial ausgelegt (meine Erfahrung). Ich hab im öD die Erfahrung gemacht, dass irgendwas deutlich schief laufen muss oder haufenweise SLAs überschritten sein müssen, bevor gehandelt wird. Da er vermutlich eine kostenfreie Leihgabe ist, wird euer Chef wohl über den einen oder anderen Mangel hinweg sehen. Sprecht ihn direkt darauf an, ob er noch igenwelche (fachliche) Probleme habt. Ich hatte im Team regelmäßig Meetings, in denen sowas mit unserem Teamleiter auf den Tisch kam. Wenn es so etwas bei euch nicht gibt, würde ich direkt zu deinem Chef und ihm DEINE und zwar NUR DEINE Fachlichen Bedenken gegenüber dem neuen Kollegen mitteilen, nicht die ganze Meinung deiner Kollegen, denn da kannst du ganz schnell alleine da stehen! Und immer schön sachlich bleiben. Ich sehe jedoch keinen Grund, so etwas zur Sprache zu bringen. Hinter dem Rücken kritik üben und nichts machen finde ich immer ziemlich bedenklich. MFG Timo
  17. Thema Aufstiegschancen schätze ich in München auch höher als in Berlin ein. Positiver Nebeneffekt: München(Bayern) hat 4 gesetzliche Feiertage mehr als Berlin Klar, Berlin ist recht günstig, was Lebenshaltungskosten angeht, aber extreme Unterschiede erwarte ich eher nicht. Den größten Unterschied macht einfach die Miete aus, Strom ist sogar in München günstiger. Aber das gleicht im Grunde das höhere Gehalt und der steuerliche Effekt aus, würde ich sagen. Ob unterm Strich wirklich mehr raus kommt, weiß ich wirklich nicht so ganz genau. Ich lese also eher eine Empfehlung für Job A in München raus?
  18. Ich erhoffe mir hier Hilfe oder bzw. würde gerne Meinungen von Dritten einholen. Ich möchte gerne wissen wie und vor allem warum ihr euch für Job A oder B entscheiden würdet. Vor allem dass ich auch mal losgelöst vom Familien-/Freundeskreis auch neutrale Meinungen höre. Mir ist klar, dass ich es meine Entscheidung bleibt. Ich würde mich trotzdem gerne über eure Meinungen freuen kommen wir daher erstmal zu den Fakten: Wohnort ist Berlin! Arbeitsort: München / Berlin Stellenbezeichnungen: beide: Mitarbeiter Service Desk Tarif: TVÖD EG8 S3 / TVÖD EG6 S2 Branchen der Firmen: öffentlicher Dienst Gesamtjahresbrutto: ca. 36000 / ca. 31000 Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Job A: 1st- & 2nd-Level Anwendersupport Telefonisch, Remote und Vor-ort, Ticketbearbeitung, alles immer in Rotation Job B: First Level Anwendersupport Telefonisch / Telefonische Kundenbetreuung innerhalb der Behörde in 2 Schicht-System Beide sind unbefristet. Bei beiden war die Atmosphäre gut bzw angenehm. Rein von den Tätigkeiten bevorzuge ich Job A. Allerdings wäre hierzu ein Umzug nach München notwendig, was natürlich nicht nur negativ ist! Dank steuerlichen Vorteilen (Doppelte HH-Führung etc.) stehe ich bei beiden Angeboten finanziell fast gleich da. Und obwohl München nicht gerade günstige Wohnungsangebote hat, werde ich wohl hier etwas mehr netto raus(100-150€/Monat) haben. Lieber umziehen, etwas mehr netto haben oder etwas schlechter bezahlten Job zuhause annehmen? Wofür tendiert ihr also? Vielen Dank! Gruß Timo
  19. Neuer Job ist endlich in Aussicht. Alter: 26 Wohnort: noch Berlin Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2012 Berufserfahrung: > 1 1/2 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: München Größe der Firma: ca. 31000 Stellenbezeichnung: Mitarbeiter Service Desk Tarif: TVÖD Branche der Firma: öffentlicher Dienst Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 (Überstunden/Mehrarbeit wird abgefeiert) Arbeitsstunden pro Woche real: noch offen Gesamtjahresbrutto: ca. 36000 Anzahl der Monatsgehälter: 12,9 Anzahl der Urlaubstage: 29 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Job Ticket, typische Vorteile des öD halt Verantwortung: Keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st- & 2nd-Level Anwendersupport Telefonisch, Remote und Vor-ort, Ticketbearbeitung, alles Immer in Rotation
  20. Vorsicht bei FOS und BOS. Direkt nach der Ausbildung bekommst du bei der BOS Bafög Elternunabhängig, bei der FOS bekommst du Bafög in Abhängigkeit des Elterneinkommens, es sei denn du hast schon länger als 3 Jahre gearbeitet. Das war in meiner Klasse lediglich einer! Bei uns in Berlin gab es sogar letztlich nur eine gemeinsame Klasse für BOS UND FOS, aber der Schülerstatus wirkt sich sowohl für die Höhe des Bafögs als auch die Beantragungsdauer aus, BOS gilt als Kolleg und hat auch den etwas höheren Bedarfssatz! Fast alle haben nach der fachoberschulprüfung ein Studium an einer FH begonnen, nur wenige wollten an eine Uni um zu studieren. Dies ist eine Lücke im Gesetz, allerdings ist es für mich auch unverständlich, dass Schüler in einer gleichen Klasse unterschiedliche Bedarfssätze bekommen. Die Schule hat das uns empfohlen! Also Vorsicht! Und wenn du noch Kindergeldanspruch hast, empfehle ich dir nicht arbeiten zu gehen! Ich habe nebenbei noch gearbeitet (15h/Woche), aber das war nicht so gut, es hat sich negativ auf meine Noten ausgewirkt. Es fehlte doch einfach die Zeit, richtig zu üben, wenn du von 6-22uhr unterwegs bist und danach noch Hausaufgaben machen oder noch neue Themen lernen musst.
  21. tTt

    Eingruppierung öD

    So, das Gespräch ist rum, nun heißt es abwarten auf die öffentlichen Mühlen Im übrigen werden dort wohl demnächst noch weitere Stellen gesucht bzw. geschaffen. Man wollte deshalb weder die Tätigkeiten, noch das zukünftige Team, weiter konkretisieren, daher auch die relativ weit gefasste Stellenausschreibung. Bin ja mal gespannt was da raus kommt... Die kommende Woche geht's dann weiter mit dem Bewerbermarathon, ein Glück dass ich Urlaub genommen hab. :beagolisc
  22. Soo Bin aktuell auf Jobsuche, aber Arbeitslos wollte ich auch nicht sein, immerhin unbefristet. Aber seitdem ich hier arbeite sehe ich die Branche in einem ganz anderem Licht... Alter: 26 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2012 Berufserfahrung: ~ 1 Jahr Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Potsdam Größe der Firma: ca. 4000 Stellenbezeichnung: Kundenbetreuer / Ticketbearbeiter Tarif: Leider Nein! Branche der Firma: Kommunikation/Callcenter Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 (Überstunden/Mehrarbeit wird abgefeiert) Arbeitsstunden pro Woche real: 40-41 Gesamtjahresbrutto: ca. 18000€ fix + ca. 1800-3600€ Leistungsboni Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25-30 steigt jährlich nach Betriebszugehörigkeit Sonder- / Sozialleistungen: Tee, Wasser, Kaffee, Obst, Produktschulungen, Sozialarbeiter, Firmenhandy, Zuschuss für ÖPNV, betr. Altersvorsorge Variabler Anteil am Gehalt: 1800-3600€ Abhängig von Quantität und Qualität Verantwortung: Keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Telefonische Kundenbetreuung (inbound), 1st- & 2nd-Level DSL-Support (in- & outbound), Ticketbearbeitung und notfalls Weiterleitung 3rd Level
  23. tTt

    Eingruppierung öD

    Danke für den riesen Textblock.. Grundsätzlich passt für mich EG8 zu der Stelle, es sei denn es kommt Personalverantwortung/Leitungsfunktion hinzu. Dann wiederum finde ich EG8 relativ dürftig. Dass der öD versucht zu sparen ist mir klar. Und ohne Papierkram gehts sowieso nicht. Typisch öD halt. Eigentlich wollte ich weniger an der Entgeltgruppe rütteln und viel mehr an der Erfahrungsstufe ansetzen. Statt EG8/1 lieber EG8/2 wegen entsprechender Erfahrungen in den geforderten Bereichen. Das scheint mir eher möglich. Aktuell stellt dieses Angebot auf jeden Fall ein Verbesserung für mich da, was aber auch nicht schwierig ist. Das ist aber auch ein anderes Thema. Vielleicht hätte ich es anders fragen sollen. Würdet ihr diese Stelle mit der Ausschreibung als EG8 annehmen? Oder würdet ihr noch versuchen zu verhandeln? MFG tTt
  24. Habe selbst kurz in einer kleinen Internetagentur gearbeitet, war allerdings nur nebenbei in Teilzeit, der Admin war ungelernt und saß vor dem Scherbenhaufen des Vorgängers. Die Agentur wuchs stetig und die IT wurde Wildwuchs. Für JEDE Änderung musste der Admin kämpfen! Es herrschte das reinste Chaos, Lizenzen, Fehlanzeige, immerhin schon ein AD2000, und dann auch noch XP, Vista, 7, 8 mit iMACs bunt gemischt. Sicherungskonzept? - Fehlanzeige.... das ganze möchte ich nicht weiter ausführen mMn. wurden hier über Jahre alles zusammengefrickelt und notwendige Investitionen für die IT einfach nach hinten geschoben. Das ist dann schon eine besonders nervige Angelegenheit. Spätestens wenn dann aber vom Chef der Agentur kam: "Wieso? Das lief doch bisher immer so." Fehlt es einem als Administrator an jeder Grundlage um vernünftig arbeiten zu können. Der Umzug war Chaotisch, Grundsatzentscheidungen für neue Büro waren harte Verhandlungen mit dem Agenturchef. Mein Vertrag wurde nach 6 Monaten und dem Umzug gekündigt... Der Arme tut mir noch bis heute leid, wenngleich er sich auch zu einfach hat abbügeln lassen. Aber Spaß und Motivation sehen anders aus. Wenn hier eine solche Stelle zu besetzen ist wird es überhaupt schwer, jemanden zu finden der das gerne macht mit dem gewünschten/geplanten Budget.

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