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bigvic

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  1. Genau. Und mehr brutto heisst immer mehr netto (auch bei Steuerprogression).
  2. Was ist die Alternative zu mehr Brutto um mehr Netto zu erhalten? @SoL_Psycho Ich würde wie im anderen Thread empfohlen das Thema aktiv angehen, aber eben kommunikativ so, dass die meisten es nicht ändern werden wollen.
  3. Wenn du unzufrieden bist, dann schicke doch die von dir korrigierte Fassung zurück mit der Bitte um Anpassung. Das wird meist erledigt, da solche Zeugnisse für ehemalige MA schnell vom Tisch müssen. Mich wundert es aber ehrlichgesagt, dass du überhaupt ein Zwischenzeugnis bekommst, wenn du dort nicht mehr arbeitest. Dann bekommst man Abschlusszeugnis mit allen Stationen und fertig. Das ist schon kulant sich da die Mühe noch zu machen für dich.
  4. Für AGs gehen da halt fast alle Warnsignale an. Schlechter Abschluss, Nicht übernommen worden, geringe Lohnforderung, seit 3 Monaten keine Stelle und das unabhängig der Qualität der Bewerbungsunterlagen (CV, Zeugnis, Anschreiben, Tätigkeiten in Ausbildung). Da muss man nun sehr kreativ und kompromissbereit sein für den ersten Job.
  5. Ich würde ein Teilzeitpräsenzstudium ausprobieren und dann nach einem Semester entscheiden, ob es passt oder nicht. Studiengang würde ich mir den Vorlesungsplan/Bücher/etc anschauen und dann entscheiden was dir am meisten zusagt.
  6. Ja, das ist nunmal der Job eines Vorstandes jeden Tag viele Entscheidungen treffen die bei Grosskonzernen 100'000 MA betreffen. Genau das steht in der Stellenbeschreibung. Also was ist genau das Problem daran? Und genau wie jeder andere Mensch trifft man mal gute, mal schlechte Entscheidungen (und das sieht man bei strategischen erst nach Jahren). Meistens ist die Quote bei Vorständen aber sehr gut, sonst wären sie nicht Vorstand geworden, denn das ist ein sehr sehr langer Weg mit vielen vielen Konkurrenten und jede Fehlentscheidung könnte die letzte gewesen sein und den Kopf kosten. Die Analogie mit dem Lehrer sollte aufzeigen, dass ja jeder den Karriereweg beschreiten kann, wenn man meint das ist der beste Job der Welt (viel Geld, kann machen was man will ohne Konsequenzen, blablabla). Daher verstehe ich diese Neiddebatte ehrlichgesagt immer nicht.
  7. Nun ergibt doch einiges Sinn, wenn du per se diesen Berufsstand als nicht ehrbar ansiehst.
  8. Das erinnert mich an meinen alten Lateinlehrer, der bei Vorwürfen wie "Hey, du hast so viel Ferien", "Arbeitest nur halbtags", "Verdienst soo viel", "Zeigst den ganzen Tag nur Dias" immer nur eins erwidert hat: ""Dann hättest halt was Gescheites gelernt" 😎
  9. Genau, wie immer müssen Konsequenzen angemessen sein und das liegt im Auge des Betrachters.
  10. Der Vorstand ist qua Amt immer an allem schuld was in der Firma passiert. Daher ist das Schmerzensgeld auch entsprechend.
  11. Ich würde diverse Cloudkurse/badges machen Azure, AWS, etc. Da gibt es auch diverse Uebungen dazu.
  12. Nunja, im Aufsichtsrat sitzen 2 Personen aus der Politik (da Staat Grossaktionär), 6 Betriebsräte und 2 IGM-Mitglieder. Das ist die Hälfte des Gremiums ... insofern kann man gerade bei VW nun wirklich nicht das das Thema Mitbestimmung = Mitschuld anprangern und den üblichen Beissreflex Richtung "böse böse Manager" verfängt da nicht so ganz. Aber spielt letztlich keine Rolle. Am Ende trifft es alle Arbeitnehmer. Irgendwann ist "Game Over", wenn man wie allesweg sagt "am Markt vorbei produziert", denn selbst Hardcore-Protektionismus funktioniert nicht langfristig. Aber Rettung naht ja und mit Steuergeldern wird das noch verlängert - war ja schon erfolgreich bei so vielen anderen Firmen #GaleriaKarstadtKaufhof 🤣
  13. Das ist ein guter Punkt. Aber falls das stimmt .. "Ende 2023 waren fast ein Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Deutschland für VW tätig" ..https://www.welt.de/wirtschaft/plus253340554/Volkswagen-Fanal-So-wichtig-ist-der-Riese-fuer-den-Wohlstand-im-Land.html?cachebuster=true ..... und wir haben ja doch noch ein paar mehr Konzerne, dann summiert sich das. Und spannend auch wenn es vielleicht ein an anderes bzw verwandtes Thema / Thread ist und VW nur ein Beispiel finde ich solche Aussagen von Volkswirt einer Großbank (ok, gegenüber Bild, also mit Vorsicht zu genießen) interessant bzw. hatten wir in diversen anderen Threads schon " Schon seit Jahren ist es so, dass die großen Dax-Konzerne ihre Gewinne vor allem im Ausland machen. Aber das reicht nicht mehr, um die Verluste in Deutschland auszugleichen. Deshalb muss jetzt hierzulande gespart werden – auch durch die Schließung von Produktionsstandorten."
  14. Achtung Triggeralarm für einige hier 🤯 ... https://www.news.com.au/lifestyle/real-life/news-life/captive-billionaires-plan-for-aussie-workers/news-story/8b0215fccdc1032b9a630d660deef151
  15. https://www.spiegel.de/wirtschaft/volkswagen-koennte-erstmals-werke-in-deutschland-schliessen-a-3ed9d74a-b2fd-4bf2-89de-169978184c59
  16. Das Problem für den Gesetzgeber ist, dass er versucht bzw. versuchen muss alle Jobs unter einen Hut zu bringen bei den Gesetzen. Und es ist für mich klar, dass ein LKW-Fahrer, Dachdecker, Arzt, Gerüstbauer und Programmierer eigentlich unterschiedliche Arbeitszeitgesetze benötigen, aber es gibt nur wenige Sonderregelungen je Berufsgruppe.
  17. Die Idee ist, dass die Jugendlichen nach einem Semester entscheiden, ob sie mit einer Ausbildung weitermachen oder mit dem Studium. Also quasi Probestudium/Ausbildung parallel und dann geht's entweder links oder rechts rum weiter, je nachdem was einem mehr liegt. Und so wie ich das lese wird beides jeweils angerechnet.
  18. https://www.spiegel.de/start/fachkraeftemangel-in-ausbildungsberufen-an-der-zeit-die-grenzen-zwischen-ausbildung-und-studium-zu-ueberwinden-a-79dd6a30-f305-4771-bb2d-56d4482114b6
  19. Gerne. Und ich empfinde das auch nicht als "böse". Es wäre ja auch sehr dämlich AN und AG pauschal als gut oder böse zu werten, denn das eine geht nicht ohne das andere. Und das die Ansichten und Interessen mal gleich und mal unterschiedlich sind ist ja logisch. Wie bei Käufer und Verkäufer und da ist man mal in der einen und mal in der anderen Position aka Interessenlage.
  20. Selbstverständlich müssen die Ziel angepasst werden in solchen Fällen. Sinn und Zweck von Zielvereinbarungen sind fordernde Ziele. Auch AN wollen idR nicht in Firmen arbeiten die ein Ziel haben "sei meistens irgendwie anwesend" - klar gibt es auch hier Ausnahmen... Und danke für die Ehre des Titels "AG Vertreter" 🙌 - Rainer Dugler muss aufpassen, dass ich nicht sein Job übernehme.
  21. Das ist für viele MA aber eine enorme Umstellung bzw. meist auch nicht gewollt und kein Verständnis da. Da brauch man nicht mit OKR & Co. ankommen.
  22. Ja, da muss man sich sehr gut überlegen als Firma, ob man der publizierten "Interpretation" über die Konsequenzen des Urteils dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales glaubt oder deiner Analyse 🤔
  23. https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Arbeitnehmerrechte/Arbeitszeitschutz/Fragen-und-Antworten/faq-arbeitszeiterfassung.html Ist glaube ich sehr eindeutig. Und es ist ja auch logisch, dass ein AN nicht einfach "ich war 8 Stunden" arbeiten sagen kann und dabei in den Ferien ist. Abmelden beim Vorgesetzten muss man sich auch bei unlimitiertem Urlaub. Also ist die Herleitung allein schon der gesunde Menschenverstand um ehrlich zu sein.
  24. Ich glaube da eher der Rechtsauffassung des BAG und BAMS. Links sind ja im Thread zu dem Thema.

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