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Warum nicht? Ich würde das so lange machen, bis du auf dem Gebiet nichts mehr lernen kannst (je nach Definition was 1&2nd Supporter machen muss dauert das unterschiedlich lange) und dann entweder versuchen in den Last Level Support bzw. ins Solutiondesign zu wechseln. Gerade bei Schichtdienst hat man meist ja Zeit sich während der Arbeit weiter zu bilden.
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Genau, eine Bank macht am Wochenende alle ihre IT-Services dicht für ihre Kunden wie Geldautomaten, Homebanking, ... ist ja alles nicht so wichtig :beagolisc
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Weltreise machen und Versicherung selbst zahlen ?
bigvic antwortete auf SYK-Aussenseiter's Thema in Small Talk
Das ist ja gesponnen. Eine Langzeitauslandsversicherung bekomsmt für unter 400 Euro pro Jahr (= 33 Euro im Monat zzgl. gesetzliche KV = 200 im Monat) inkl. Nordamerika (z.B. Auslands-Krankenschutz Langzeit des ADAC). -
Bei der Frage nach deinen Gehaltsvorstellungen sagst einfach: "Ich stelle mir 60k p.a. vor.". Punkt. (Firmenwagen und sonstige Add-Ons würde ich wie gesagt nie fordern, sondern es schlicht ins Jahresbrutto reinrechnen. Denn du kennst die Regelungen dieser Firma nicht und wenn es dort keine Firmenwagen gibt, dann gibt es keinen.) Dann ist dein Gegenüber dran und muss seine Vorstellungen auf den Tisch legen und dann erkennst sofort, ob das was werden kann oder nicht. Wenn er dich fragt, warum "so viel", dann sagst einfach, dass du der Meinung bist, dass dies dem aktuellen Marktwert deines KnowHows/Berufserfahrung/Arbeitseinsatz/... entspricht und du bei deinem bisherigen Arbeitgeber ähnlich verdienst. Fertig. Wenn der AG anderer Meinung ist bzw. ein elementar anderes Gehaltsband für den Job hat, dann kannst ihn sowieso nicht davon überzeugen.
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Ich weiss nicht was du genau willst. Für was eine Argumentationskette? Die Gehaltshöhe? Eine Dienstleistung/KnowHow ist so viel Wert wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Aktuelle Daumenwerte findest z. B. in Gehaltsstatstiken (siehe signatur). SAP KnowHow ist für mich persönlich 0 Euro Wert, egal wie toll die Argumentationskette des SAPlers ist. Die Firma muss selber einschätzen wie viel deine Arbeitsleistung für sie Wert ist, da würde ich nicht lange rumdiskutieren versuchen. Zeige auf was du kannst, nenne einen Preis und gut ist. Du hast es doch echt einfach. Du verdienst gerade X Euro. Also kostet deine Arbeitsleistung X Euro. Wenn du wechseln sollst, dann gehst du ein Risiko ein und man will sich auch verbessern. Ergo gibt es X + Aufschlag = Y. Den Preis nennst du. Fertig. Entweder es passt oder eben nicht.
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Natürlich ... zzgl. Verhandlungsmasse. Beispiel: Wenn du 50k brutto haben willst (ohne Firmwagen) , dann würde ich wohl mit 55k in die Verhandlung gehen. Prinzipiell würde ich aber bei einem Jobwechsel eine Lohnerhöhung von 20% anstreben (ausser man ist schon am Limit).
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Erstmal siehe: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html Was rechtfertigt dein Gehalt bisher? => Dann hast die Antwort auf deine Frage. Ehrlichgesagt würde ich mir da garnicht so grosse Gedanken machen. Wenn du sagst, was du bisher verdienst, dann ist klar dass du mindestens dasselbe bekommen willst - eher mehr. Da sind grossartige Diskussionen überflüssig. Firmenwagen würde ich als Inhouseadmin rausnehmen und dafür den enstprechenden Mehrwert aufs Brutto draufschlagen. Wenn beide Seiten nicht zufrieden sind, dann sollte man keinen Vertrag machen.
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Drohungen sind die schlechtese Verhandlungstaktik in jederlei Hinsicht. 1) Zum einen muss man mit der Konsequenz rechnen, wenn der AG nicht will = Kündigung. 2) Selbst wenn der AG theoretisch bereit ist mehr zu zahlen, dann wird er das aufgrund einer Drohnung idR nicht machen. Wer lässt sich schon gern erpressen? Konsequenz = Kündigung. 3) Und wenn der AG sich aus betrieblichen Gründen (=sehr unwahrscheinlich bei jemand mit 5 Monaten Zugehörigkeit) zähneknirschend drauf einlässt, dann merkt er sich das und du bekommst die Quittung dafür - früher oder später Fazit: Niemals mit Kündiung drohen.
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So ein Gefasel ist typisch und man darf sich nie darauf einlassen. Immer vertraglich fixieren, ansonsten gilt: Was interessiert mich mein Gewäsch von gestern. Jünger hat nix mit Gehalt zu tun. Kann ja niemand was dafür, dass du erst mit 26 deine Ausbildung abschliesst. Ebenso wenig können andere Mitarbeiter was dafür, wenn du dich beim Gehalt mit weniger zufrieden gibst. Und ob nun 5 Monate Berufserfahrung oder 3 Monate ist gehaltstechnisch irrelevant. Da muss man in Jahren rechnen, sprich 0, 2, 5 oder 10 Jahre machen einen Unterschied. Nur das Aufgabengebiet ist bei so einer Diskussion relevant. Dazu siehe weiter unten .. 25% mehr für den neuen Aufgabenbereich "Ausbilder" (war das schon bei Einstellung klar? Denn dann ist es ja keine neuer Aufgabenbereich, der eine Nachverhandlung rechtfertigt) ... nunja. Wenn man schon Führungskraft ist, ist das wohl eher eine geringe Aufgabenveränderung, oder? Auf der anderen Seite sind halt 30k für jemand mit Fach-, Budget- und Personalverantwortung schon sehr mickrig und es sowieso eher aussergewöhnlich jemand frisch nach der Ausbildung gleich damit zu betrauen. Aber die Frage, die ich dir als Chef stellen würde: "Sie haben vor 5 Monaten einen Vertrag hier unterschrieben und waren mit dem Gehalt einverstanden. Was hat sich geändert und rechtfertigt für Sie jetzt schon nach einer Erhöhung zu fragen? Kommen Sie in Zukunft alle 6 Monate und fragen nach mehr Gehalt?". Und mit einer Debatte "Aber die anderen ..." hast eh schon verloren, in jeglicher Hinsicht. Meiner Meinung nach hast du bei der Einstellung offensichtlich schlecht verhandelt und musst das jetzt wohl ausbaden. Eine (relevante) Gehaltserhöhung wirst du meiner Meinung nach - vor allem nach gerade mal 5 Monaten - nicht bekommen. Wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren nicht. Die Regel ist nunmal: Wer tief einsteigt, bleibt tief. Wenn du damit unzufrieden bist, dann wirst du wohl um einen Job bemühen müssen.
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Kannst nicht den Lüfter der Komponenten jeweils kurz anhalten? Das ist ja oft die Ursache für so ein Geräusch.
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Da fehlt noch die Information für den TE, was deine konkrete Vorstellung ist. Ansonsten ist so eine Aussage nicht hilfreich.
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Ich würde mit 50k in die Verhandlung gehen. Wenn mit 46k + Dienstwagen raus gehst, hast auch noch ein fairen Deal.
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Siehe Signatur. Dieselben Statistiken für 2010 kannst hier kaufen: https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/6/94
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Meinste? Ich bin mal so frech zu behaupten, dass das Informatikstudium in dem ein oder anderen Land minderwertiger ist, als unsere duale Berufsausbildung im IT-Bereich. DAS Ausland gibt es nicht. Jedes Land und wohl eher jede Firma wird das anders bewerten. Ist ja auch in Deutschland so ... Aber wenn du eine Tabelle haben willst, dann nimm Europäischer Qualifikationsrahmen oder Deutscher Qualifikationsrahmen Ja klar, was denn sonst?! Nur kennt man das dort halt nicht und du musst erklären was das ist und welches Wissen man damit erlangt hat. Ich kann dir nur den Rat geben dich mit solchen Dingen nicht gross zu beschäftigen, wenn du ins Ausland willst. Andere Länder sind idR nicht so scharf auf Titel/Abschlüsse/etc. Da kommt es eher auf Referenzen und Berufserfahrungen an.
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1) Was heisst als ITler betrachtet?! Das duale Ausbildungssystem gibt es in der Art eigentlich nur in Deutschland (Oesterreich/Schweiz). In Deutschland ausgebildete Fachkräfte werde in aller Regel weltweit sehr geschätzt. 2) Editieren ist maximal 15 Minuten nach Post möglich.
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In dem Thread sind Links und Diskussion: http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/151334-meister-techniker-bachelor-gleichgestellt.html Bzw. hier ein Link zur Zeit.
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Ob ihr damit richtig liegt, seht ihr wenn das Licht an geht .... Es ist Spekulation, ob die Unternehmen einen "toten Gaul" (mit Monopolstellung!) weiter reiten werden oder eben umsatteln werden. Ich hab es in einigen Unternehmen gesehen, dass wenn die alten Entscheider (mit den AS/400-Spezialisten) in Rente gehen, dann kommt da richtig Bewegung rein und die neuen Entscheider (die mit anderen Technologien gross geworden sind) schlachten auch mal die ehemals heiligen Kühe der letzten Generation. Ob das positiv oder negativ ist, ist völlig irrelevant - es passiert.
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Meine Erfahrung ist eher, dass man Mitarbeiter nicht ihr eigenes Grab schauffeln lässt, sondern dafür andere nimmt Wenn man dazu Lust hat in seiner Freizeit ... aber nicht jeder ITler lebt nur für den Job.
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Tendenz: Fallend (ähnlich langsamer Tod wie beim Mainframe, der schon seit seit 30 Jahren stirbt ... ) Ich kenne z. B. einen AS400-Entwickler der seinen Job verloren hat bei seiner alten Firma und ca. 1,5 Jahre gebraucht hat um wieder einen zu finden, da die Stellen rar sind. Einzelfall? Möglich. Meine Einschätzung in dem Umfeld ist, dass Angebot und Nachfrage sich in etwa deckt, aber da es so wenig Stellen gibt entweder der AG oder der AN ggf. warten muss. Der AG wirds verkraften, ein AN eher nicht. Daher würde ich es eher nicht machen als junger Mensch, ausser die Konditionen stehen im Einklang mit dem vorhandenen Risiko. (=> deutlich mehr Vergütung, als im "modernen" Bereich).
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neue Position in Firma, wie viel verlangen?
bigvic antwortete auf mister harry's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist immer schwierig im selben Unternehmen deutliche Gehaltssprünge zu machen. Auch bei Positionswechsel - wobei es da eher möglich ist, da fachlich zu begründen. Ich finde dein Gehalt für eine so grosse Firma ehrlichgesagt etwas mickrig (wobei ich die Region nicht kenne) - auch für 1st-Level. Gibt es denn keinen Tarifvertrag bei euch? Wenn ja, dann musst ja nur klären wo dein neuer Job eingruppiert ist und mehr kannst eh nicht machen. Ansonsten würde ich mal den Kollegen der jetzt geht fragen, was er bekommen hat. Dann hast du einen Anhaltspunkt. Ich finde 30k+x sollten auf jeden Fall drin sein. ABER, ehrlichgesagt würde ich an deiner Stelle den neuen Job auch bei selben Gehalt annehmen (was du natürlich in den Verhandlungen NICHT sagen wirst), denn die Chance dort Praxis zu sammeln und interessantere Themen kennen zu lernen ist aktuell viel wichtiger als dein Gehalt! Das zahlt sich so oder so aus, spätestens nach 1-2 Jahren falls du mal die Firma wechseln willst. -
Glückwunsch. (Falsche) Bescheidenheit ist bei Gehaltsverhandlungen keine Tugend
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Gehört es wirklich zu deinem Job dich mit solchen Vertragsdetails auseinanderzusetzen? Wenn Nein, dann würde ich die Frage an den weiterleiten der in deiner Firma dafür verantwortlich ist z.B. Personalabteilung, anstatt da Entscheidungen ausserhalb deiner Expertise/Zuständigkeit zu fällen.
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Ach, da würde dir ein Verkäufer auch widersprechen, wie wichtig es doch ist, dass ein Verkäufer technisch richtig fit ist um den Kunden das richtige verkaufen zu können, Bedarf richtig einschätzt, anstatt lustige Dinge verspricht ... die Realität kennt man ja. Ich persönlich erwarte kein tiefergehendes Fachwissen von Managern, PL, Verkäufern & Co. - die haben und benötigen mMn andere Qualtitäten und holen sich ihr Fachpersonal wenn tatsächlich mal benötigt. Ist immer besser als mit Halbwissen versuchen zu "glänzen" und dadurch erst den Karren richtig in den Dreck zu fahren. Das ist nun aber immer mehr OT.
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Die gleichen Fragen könnte man für Manager und Projektleiter im IT-Bereich stellen ... und ob man das machen will ist Geschmackssache.
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Sales. Wer wirklich Geld machen will, sollte in den Verkauf von ("Enterprise-")Hard-/Software. Ein erfolgreicher Verkäufer in dem Bereich lacht über 100k p.a.