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Dann wirst du ja bald merken, dann genau diese LEBENShaltungskosten entsprechend teurer sind z.B. kosten 2 x BigMac-Menüs bei McDonals 24 Euro in der Schweiz, anstatt 9 Euro in Deutschland. Dasselbe gilt für den Kinobesuch, den Restaurant-/Barbesuch, das Auto, Zahnarztkosten, Friseurbesuch, etc. - ist ja auch logisch. Nur wenn man ausschliesslich daheim hockt und eben nicht "lebt", dann kann man in der Tat etwas mehr zur Seite legen. Ansonsten wird sich das in Grenzen halten. You will see
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Da hast die Daumenregel aber nicht beachtet ... Brutto in Euro x 2 = Brutto in CHF um denselben Lebensstandard zu halten (mit weniger Urlaub und längeren Arbeitszeiten). Mal sehen, ob am Ende wirklich mehr übrig hast. Naja zur Zeit ist der Wechselkurs ja Frankenfreundlich, aber wenn er sich in den nächsten Jahren wieder normalisiert (also 1 Euro = 1,5 -1,6 CHF) dann kommst du eventuell sogar schlechter weg als vorher. Aber ein bisschen Auslandserfahrung tut ja auch ganz gut und erweitert den Horizont ... die Deutschen ziehen im Schnitt nach 2 Jahren wieder zurück nach Deutschland, weil Ausland eben nicht Deutschland ist (Geld ist nicht alles)
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Auch wenn es etwas OT ist ... wirklich Geld verdienen tun bei diesen WIRTSCHAFTSPRÜFERN nur die Leute, die Geld rein bringen = Berater/Prüfer beim Kunden. Und zumindest aller Berater die ich dort kenne sind (studierte) Kaufmänner oder Juristen und keine Informatiker. Von daher bin ich etwas erstaunt, dass es da einen relavanten Teil Informatiker geben soll, die wirklich als Berater tätig sein sollen (und nicht irgendwo im Backoffice rumdümpeln = nicht mehr Kohle als ein 0815-Industriebetrieb).
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Also ich nicht. Deine Fragen kannst dir doch eh selbst beantworten. Je höher die Bildung, desto höher das Gehalt (in der Regel). Die Chance immer mehr Geld in der IT zu verdienen steigen mit jedem Bildungslevel ... Ausbildung > Bachelor > Master > Doktor > Prof. Also "Software" ist gerade BI angesagt, also SAP, ORACLE, etc. Siehst ja selber wenn mal bei monster & Co. suchst. Aber wer weiss wie es in 5 Jahren aussieht. Garantieren, Mindestgehälter, etc. gibts nur in einer Planwirtschaft.
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Muss es denn IT sein? Da kannst dir auch mit Studium nicht sicher sein dein Mindesgehalt von 70k zu erreichen - viel zu viel Konkurrenz und Aufwand und als Verwaltungs(=Kosten)-Block will man da eh immer nur sparen, sparen, sparen. Ich kann dir nur ein Jurastudium empfehlen. Denn als Volljurist geht der Spass bei 70k p.a. als Einsteiger los. Die Gehaltsskala ist ab dann nach oben offen.
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Siehe Kommentare oder die richtigen Leute kennen. Exorbitantes Fachwissen ist meist sekundär. Wenn man keine Vollpfeife ist, dann ist Vitamin B immer noch das wichtigste im Berufsleben.
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Ich würde garnichts abziehen. Der AG zahlt die Weiterbildung, weil in erster Linie er einen Nutzen hat (KnowHow in der Firma). Wenn überhaupt würde ich eine anteilsmässige Rückzahlung bei eigener Kündigung akzeptieren, mehr nicht.
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http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ergo gibt es Leute, die euch aber zu teuer sind. Also gibt es kein Fachkräftemangel, sondern nur ein Mangel an "günstigen" Fachkräften für euch. Der Trick mit der Ausbildung klappt nur solange, bis sich der Ex-Azubi mal auf dem Markt erkundigt was sein KnowHow wert ist und dann ist er auch weg, wenn ihr nicht marktgerecht zahlen wollt... -
Die haben alle die Konsequenzen nicht bedacht ... Burnout ist nichts anderes als eine Art der Depression und den "Makel" möchte man sich glaub ich nicht freiwillig anheften, denn man wird ihn nicht mehr los mit allen Konsequenzen bei seinem Arbeitgeber/Kollegen/Kunden/Projektpartner/etc., was Vor- und Nachteile hat ("Herr Müller hatte ja ein Burnout, daher geben wir ihm keine Projekte/Kunden mehr, die ab und an zu grossen Arbeitsbelastungen & Stress führen können." => Und leider sind das wohl dann auch die spannendsten/befördungs-&bonusrelvanten, aber der Arbeitgeber hat zurecht eine Schutzpflicht, die er einzuhalten hat.).
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Warum willst du für gleiches Gehalt wechseln? Gibt es dafür Gründe? Lass dir den "Alltag" der Stelle vom AG beschreiben. Du willst ja wissen, was auf dich zukommt.
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Hat jemand einen Job-Tipp?
bigvic antwortete auf Captain Amsterdam's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hamburg: Metropolregion Hamburg größte Unternehmen Arbeitgeber - metropolregion.hamburg.de Berlin: Die größten Unternehmen in Berlin Viel Erfolg. -
1) Wenn die Firma dich wg. 36k p.a. als Verhandlungsbasis nicht mal einlädt, dann willst du da auch nicht arbeiten und kannst froh sein, wenn du gleich Bescheid weisst. 2) "Meine Gehaltsvorstellung beträgt 36.000 Euro pro Jahr". Fertig. Nix mit VB (du bist doch kein Auto) oder sonstigem Schnickschnack. Du willst signalisieren, dass du weisst was du Wert bist. Immer selbstbewusst sein. Im Vorstellunggespräch kann du dann immernoch sagen, dass du dir diese Zahl bei 40h/Woche, 30 Tage Urlaub p.a. und bezahlten Überstunden vorgestellt hast. Dann wirst ja sehen, was dein Gegenüber sagt. Deine Schmerzgrenze solltest du dir natürlich vorher überlegt haben.
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Geh doch mal mit 36k rein. Runter kannst immer, rauf nicht mehr.
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Du bist einfach ne coole Sau Respekt! Viel Erfolg!
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Stimmt, überlegs dir gut, sehr gut. Aber wenn du das gemacht hast und dein Entschluss ist etwas anderes zu machen, dann verkaufe das Haus, wenn notwendig, ohne mit der Wimper zu zucken. Denn eins verspreche ich dir: Du wirst im Alter viel mehr bereuen nicht nach deinen Vorstellungengelebt zu haben, als irgendein Reihenhaus nicht 50 Jahre lang abbezahlt zu haben. Welche Wünsche kannst du dir mit dem "Hungerlohn" eines Tierpflegers nicht erfüllen, die für dich so massgeblich sind, dass du den Job nicht machen willst?
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Firmware fix erhältlich: Telekom: Neue Firmware für Speedport W 921V stopft WPS-Lücke - Golem.de
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Kommt auf die Rahmenbedingungen an, wie schon mehrfach geschrieben.
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Unbedingt beachtet ! heise online | WLAN-Hintertür in Telekom-Routern
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Ich rate dir zum einen in deinen ersten paare Wochen nicht gleich tausend Dinge ändern zu wollen ohne Absprache vorzupreschen. Die Leute kennen dich noch nicht und haben keine Ahnung, ob wirklich fachlich was drauf hast. Da wäre ich auch skeptisch. Man muss sich das Vertrauen erstmal erarbeiten. Da muss man sich halt deutlich abgrenzen und das Risiko aufzeigen (siehe unten). Daher solltest du jetzt erstmal emotionlos zu sein. Wenn du ein Probleme/Verbesserungsmögleichkeit/Risiken/Kosten/etc. erkennst, dann begründe das fachlich und gebe eine Empfehlung ab mit Bitte um Rückmeldung an Dienstleister und GF, wie weiter verfahren werden soll. Frei nach dem Motto: "Melden befreit und belastet den Vorgesetzten". Man muss sich nicht immer selbst stressen. Wenn das für dich unbefriedigend ist, dann wechsle die Stelle. Dazu gibt es die Probezeit.
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Das "höher qualifiziert" bezog sich auf den formal juristische Wertung des Abschlusses und nicht auf die Befähigung für eine Führungsposition. Und damit sind wir wieder bei der Ursprungsthese/frage (Qualifiziert ein akademischer Abschluss mehr für eine Führungsposition als andere Weiterbildungen wie z.B. der OP), über die man offensichtlich geteilter Meinung sein kann. Und das ein "Ich hab das viel coolere Diplom als du" ein valider Grund für Befindlichkeiten von Mitarbeitern sein soll ist für mich unverständlich. Ich persönlich finde das schlicht albern und habe so ein Abschluss-Gehabe ehrlichgesagt auch noch nie erlebt. Den Lebenslauf von Kollegen erfährt man ja auch meist nur mal zufällig bei einem Bier und die Frage ist dann eher "Wo hast du bisher gearbeitet? Was war dein letztes Projekt?" und nicht "Was haben Sie und wo und wann studiert? FH oder Uni? Abschlussnote? ..." Dann weisst du mal wieder mehr wie ich :beagolisc
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Das sind Standesdünkel und Befindlichkeiten, ähnlich wie wenn jemand keinen Jüngeren oder keine Frau als Chef akzeptiert. Das sind in der Tat Schwierigkeiten mit denen man umgehen muss. Das ist aber Alltag als Führungskraft. Es gibt immer jemand der sich für geeigneter hält als der Chef, aus welchen Gründen auch immer. Aber sowas sind doch keine relevanten Kriterien für Stellenbesetzungen. Bei solchen Kindereien wird dann wohl eher das Teammitglied früher oder später ersetzt.
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Das ist wie schon einmal diskutiert eine prinzipielle Frage, ob man nicht-staatlichen Unternehmen/Vereinen/Trägern im Bildungsbereich zwangsläufig unterstellen will, dass sie für den Profit die Qualität leiden lassen. Gerade bei der IHK ist das wohl eher zweitrangig, da sie so oder so ihr Geld bekommt und gerade die Prüfer (und glaub auch die Lehrplanersteller) ehrenamtlich arbeiten - im Gegensatz zur staatlichen Hochschule. Und das es sehr wohl Theater gibt bei staatlichen Unis und man als Dozent abgesägt wird, wenn zu viele durchfallen sieht man am aktuellen Fall (Studenten scheitern an Mathe - Kölner Stadt-Anzeiger). Was sind denn die Voraussetzungen dafür ein Studium aufnehmen zu können? Fachhochschulreife mit 17 Jahren und 0 Berufserfahrung. Und das befähigt deiner Meinung nach eher zum PL? Und die ganzen PMI-Schulungen/Zertifikate haben (welche denke ich unbestritten in der Wirtschaft anerkannt sind) haben welche Voraussetzung? Ich halte die Aufnahmevoraussetzung als Kriterium zur Beurteilung einer Weiterbildung eher nebensächlich. Wichtig ist was hinten raus kommt.
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Ich denke die korrekte Aussage ist: In der Regel hat man ein akademisches Studium ... Ist ja auch logisch - es ist natürlich, wie Kwaiken schon sagte, der sicherste, bekannteste, meistegewählte Weg sich für die Zukunft bildungstechnisch zu rüsten. Das ist unabhängig ob Führungskraft oder nicht. Ich finde diese Aussage aber ähnlich zielführend in dem Fall wie: Wohl nur 5% der Akademiker Führungskräfte (inkl. PL) sind, aber wohl 80% der OPs. Die Masse macht natürlich den Unterschied und wer die Weiterbildung des OP wählt hat idR Regel das klare Ziel vor Augen ins Management zu gehen - ein normaler Student erstmal nicht. (Und das fachliche Eignung nur vielleicht ca. 20-30% vom Aufstieg ausmacht ist denke ich bekannt, aber das gilt ja für jeden.) Und meiner Ansicht nach ein weiterer viel wichtigerer Punkt als wer kennt die bessere Methoden/etc. und hat sie wo gelernt, ist, dass eine Person die sich in dem Bereich gezielt weiterbilden will meist eher prädistiniert ist für eine Führungsposition als jemand der darauf keine Lust hast. Egal ob durch Studium, Techniker oder OP. Das Argument ist nicht korrekt, da nur die Anteile der führungsrelevanten Vorlesungen vergleichen dürfen und nicht die fachspezifischen (*). Und ob da der OP nicht sogar vorne liegt aufgrund der Spezialisierung darauf müsste man prüfen. (*) Ausser du argumentierst natürlich, dass JEDER Studieninhalt dafür relevant ist. Das würde zumindest meinen Erfahrungen mit (guten) Projektleitern/etc. widersprechen, die meist fachlich nur rudimentär Bescheid wissen bzw. sich das notwendigste aneignen. Denn ein PL/Führungskraft steuert hat und hat für den Rest seine Fachleute. Ähnlich wie gute Verkäufer, die können verkaufen - egal was. Ich hab leider bei so einigen PL/Führungskräften erlebt, dass zu viel fachliches (Halb?-)Wissen sogar eher hinderlich ist, da sie dann kein Abstand nehmen können und "fachlich mitarbeiten/vorschreiben", anstatt sich auf ihre wirklichen Aufgaben zu konzentrieren. Man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
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Schön, dass das bei dir so ist. Meine persönliche unrepräsentative Meinung ist, dass das eher die Ausnahme ist und die meisten sich nach Jahren wieder so einarbeiten müssen wie jeder andere auch, der das noch nie gesehen hat. Das gilt eigentlich für fast alles im Leben. Selbstverständlich. Mit Ausnahmefällen zu argumentieren ist fast immer sinnlos. Es wäre ja dasselbe wie man einen OP als Beispiel nimmt, der in die Forschung geht, weil er höhere Mathematik einfach mal so im vorbei gehen lernt. Ich könnte jetzt mit dem Totschlagargument von dir kommen "Das ist wieder so ein "Ich-war-noch-nie-bei-einer-OP-Weiterbildung-geschweige-denn-hab-ich-je-einen-OP-gesehen-aber-wiederhole-immer-meine-Klilschees-dazu"-Ding", aber finde das ziemlich albern. Ich würde mir prinzipiell eine andere Frage stellen: Benötige ich ein Studium um PL, Teamleiter oder sonstige Führungskraft zu werden oder ist der OP/SP dafür der bessere/effizientere Weg? Kann ich mir den ganzen Overhead (der Zeit, Nerven, etc. kostet = geringere Lebensqualität ) bei einem Studium sparen, den ich überhaupt nicht benötige für mein Ziel? Das ist für einen Berufserfahrenen die entscheidende Frage und nicht wieviel Credits man im Leben noch so sammeln kann.