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bigvic

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  1. Das kommt aufs Alter und die Häufigkeit an. Je älter man ist desto länger sollten die Intervalle sein.
  2. Aber in dem Vertrag steht nicht drin, wieviel du (monatlich) leisten musst. Insofern würde ich keine Überstunden leisten ohne schriftliche Anordnung. Diese Andordnungen kannst du dann schön sammeln und ggf. dagegen vorgehen, da ein Arbeitgeber nicht dauerhaft Überstunden anordnen darf (und da er das weiss, wird die Menge an schriftlich angeordneten Überstunden extrem nachlassen - du wirst sehen). Und es spielt keine Rolle, ob diese bezahlt werden oder nicht.
  3. Soweit die Theorie, aber wenn diese prinzipiell stimmen würde, dann wäre das Privat(hoch)schulwesen am Ende. Ist es aber nicht, es geniesst in den meisten Fällen einen deutlich besseren Ruf als das staatliche. Es ist doch wie in jeder Bildungseinrichtung - es hängt massgeblich vom Prof./Dozenten/Lehrer/.. ab. Eine Systematik der FOM zu unterstellen halte ich für übertrieben und vereinzelte Forenmeinungen sind bestimmt kein Gradmesser (bzw. sollten es nicht sein) für so etwas. Und wie du schon sagtest: "Die Meinungen sind geteilt".
  4. Das belegen auch die Arbeitsagenturstatistiken. Und heutzutage braucht der Bachelor genauso lange wie eine Ausbildung, insofern ist die "Lernzeit" nahezu identisch. Intensität/Qualität/Nutzen/etc ist eine anderes Thema. Aber das Argument mit dem "längerem Studium" ist nicht korrekt. Der Verdienstausfall bei Student ist entweder minimal gegenüber dem Azubi oder er hat sogar einen Vorteil (Stichwort duales Studium, die meist mehr verdienen als ein Azubi). Insofern sollte sich ein Fachhochschüler/Abiturieren wirklich genau überlegen, warum er überhaupt einen IT Ausbildungsberufe machen sollte, anstatt gleich zu studieren. Es gibt mMn fast nichts, was dafür spricht. Am Rande noch ein aktueller Link auf Spon. Och, es gibt soooo viele Studienfächer die exterm mies bezahlt werden bzw. es kaum Arbeitsplätze gibt und dennoch genug die es studieren (damit meine ich nicht Informatik). Geld ist offensichtlich für den ein oder anderen nicht das entscheidende Kriterium für ein Studium.
  5. 1) Warum nicht? 2) Es geht doch nicht (nur) um die BS. Viel mehr Möglichkeiten hat man im Betrieb.
  6. Je nach Berufsschule und Unternehmen "fehlt" dir mehr oder weniger. Ausserdem ist die Frage was der persönliche Fokus ist. Wenn das einziges Ziel ist die Abschlussprüfung schnellstmöglich zu bestehen, dann kann eine Verkürzung sinnvoll sein - wenn man mehr will (z.B. Zeit und Möglichkeit neues kennen zu lernen, Horizont erweitern, etc.), dann raubt es einem Zeit. Ähnlich wie bei einem Studium. Gerade das Ende der Ausbildungszeit ist am spannendstens um festzustellen wohin man beruflich erstmal will.
  7. Da hier wohl nichts sinnvolles mehr rumkommt. ~ closed ~
  8. Das ist keine Eigenart der Akademiker. Wenn du mehr verdienst als jemand "ohne Abschluss" oder ohne ein spezielles Zertifikat das du dir erarbeitet hast, dann findest du das vielleicht auch gerecht, selbst wenn er dasselbe leistet wie du. Da muss man vorher schon gründlich reflektieren, bevor man anderen so etwas vor hält. Das is menschlich und nahezu jeder wäre unzufrieden mit so einer Situation, denn KLICK Bewerben und sehen was man rausschlagen kann.
  9. Es ist nicht unüblich. Es gibt Firmen die auf den formalen Abschluss wert legen und diesen entsprechend bezahlen. Vielleicht hat er sich aber auch schlicht besser verkauft als du. Oder der Markt ist derzeit Arbeitnehmerfreundlicher als zu deiner Zeit? Gibt viele Faktoren. Nein, aber die (Arbeits-)Welt war noch nie gerecht. Variante 1) Es akzeptieren Variante 2) Es nicht akzeptieren und versuchen beim jetzigen AG mehr Geld rauszuschlagen, wobei Argumente wie Lohngerechtigkeit und "der bekommt aber mehr als ich" normalerweise nicht zum Ziel führen. Ausserdem wirst du 10-20% mehr Gehalt nicht einfach so bekommen. Variante 3 (und die erfolgsversprechendste)) Neuen Arbeitgeber suchen und ordentlich verhandeln. Berufserfahrung ist wichtiger als der Abschluss, entsprechend muss man auftreten und verhandeln. 38k für ein Softwareentwickler mit 5 Jahren Erfahrung ist nicht viel - da kann man je nach Tätigkeit/Region/Firmengrösse auch ruhig mal 60-70k fordern.
  10. Die dreijährige Bindung bedeutet nur, dass man die Schulungskosten ggf. anteilsmässig zurück zahlen muss. Man kann IMMER und JEDERZEIT kündigen. Insofern ist das nicht wirklich ein Problem.
  11. Ich finde das Gesamtpaket gut. Wenn du normal studieren gehen würdest, dann hättest du Schwierigkeiten einen entsprechend bezahlten Nebenjob zu bekommen bzw. überhaupt einen bei dem du in deinem Fachgebiet arbeiten kannst. Während der 3 Jahre Bindung würde ich versuchen schon vorab eine entsprechendes Mindestgehalt zu vereinbaren, das deutlich über deinem jetzigen ist z.B. 40k p.a. Aber wenn sie das nicht machen ist auch nicht schlimm, denn im Zweifel zahlst du halt die Studiengebühren anteilig zurück und verlässt die Firma sofort (rechnet sich dann je nach Verdienst im neuem Job bestimmt innerhalb eines Jahres). Ich würde das Angebot auf jeden Fall annehmen, wenn du studieren willst - sowas machen nicht viele AG.
  12. Eine "normale" Umschulung in deinem Alter ist Quatsch. Dein Ziel muss sein einen normalen dualen Ausbildungsplatz zu ergattern. Mein Plan an deiner Stelle wäre: Plan A) !! SOFORT !! Bewerben, Bewerben, Bewerben auf eine normale duale Ausbildung die im Sommer startet -> wenn es sein muss deutschlandweit! Plan Falls es nicht klappen sollte, dass du was findest (was ich mir nicht vorstellen kann), dann würde ich die Fachhochschulreife nachholen. Das sollte in einem Jahr in Vollzeit machbar sein (je nach Bundesland), da du ja nur den schulischen Teil benötigst. Und in dem Jahr während du das machst, heisst es wieder bewerben, bewerben, bewerben. Plan C) Falls es wieder nicht klappen sollte, dann kannst du ja ein (duales) Studium in Betracht ziehen (was du nach Erwerb der Fachhochschulreife sowieso machen solltest, da der Erwerb des Bachelor und der FIAE in etwas gleich lange dauern) und wenn es nur zur äusserst sinnvolle Überbrückung wäre bis du einen FIAE-Ausbildungsplatz findest. Egal, ob A, B oder C - am Ende bist du gerade mal 23/24 was immernoch jung ist für den Berufseinstieg.
  13. Einen Versuch ist es Wert. Du solltest noch die vorgefertige eidesstaatliche Versicherung anhängen (bei welcher nur noch unterschrieben werden muss). Ausserdem würde ich das weitere Vorgehen bzgl. TLD bei Nichnachkommen bis Termin X ankündigen. Und natürlich den Rechtsweg ankündigen bei Fristverstreichung. P.S. Ich persönlich finde das ganze "Titelgehabe" albern und würde das mit dem IHK Abschluss unter dem Name und die MS Zertifizierungen aus dem Brief streichen. Da hat da nichts zu suchen.
  14. Ein Land in dem man ohne Gerichtsverhandlung auf unbestimmt Zeit eingesperrt werden kann und Folter zwar nicht legal aber geduldet wird, dem sind doch solche Pillepalle-Einschränkungen egal. Entscheiden werden das in den USA keine moralischen/ethischen/menschrechtlichen "Nichtigkeiten", sondern nur die wirtschaftlichen Interessen von der jeweiligen Branche.
  15. Zum einen weiss man ja nicht, ob das Gericht vom Gegenteil überzeugt war und zum anderen unterschreibt man Unterlassungserklärungen um zukünftig etwas nicht zu tun (es muss nicht zwangsläufig ein Schuldanerkenntnis sein).
  16. Daher würde ich mir überlegen, wie viel Energie und Nerven du dafür noch investieren möchtest - ohne konkrete Befürchtungen/Nachteile. Mein Rat wäre daher, es versuchen abzuschliessen. Wie eine ehemalige Geliebte, die vielleicht auch noch ein paar Geheimnisse weiss, die nicht jeder wissen sollte, aber auch kein Drama wären, wenn doch
  17. Es geht um Geld ... jetzt ist die Frage wer besser bestechen ähhh Lobbyarbeit machen kann: Internet oder Film/Musik Branche. Man darf gespannt sein.
  18. Es ging zwar schon durch die Presse, aber für alle die es noch nicht mitbekommen haben ... Klick: en.wikipedia.org Ich hoffe es hat die entsprechende Wirkung - auch in Europa.
  19. Wegen den TLD würde ich deinen alten Arbeitgeber anschreiben und ihm eine Frist setzen zur Umschreibung, bevor du deinen Admin-C Status bei der Denic löschen lässt (was auch immer mit der TLD passiert in so einem Fall). Wegen den personenbezogenen Daten ... siehe BDSG §35. Kannst Ihnen ja mit verweis darauf mal einen Brief schicken mit Fristsetzung und eidesstattlicher Versicherung, die sie abgeben sollen, dass sie das durchgeführt haben. Am Ende halt den Hinweis auf den Rechtsweg, wenn sie dem nicht nachkommen. Dann wirst ja sehen, was zurück kommt und kannst immer noch überlegen wieder vor Gericht zu gehen. Mir wäre es wohl den Aufwand in diesem Fall nicht wert. Oder was ist deine Befürchtung?
  20. Das wären bei 160 Stunden im Monat ein Stundenlohn von 2,5 Euro. Ich denke die Antwort ist klar. 40h/Woche ist eine normale Arbeitswoche, d.h. normaler Lohn = 2000-3000 Euro im Monat für einen ausgelernten FI.
  21. Sorry, wenn das jetzt OT ist ... Was wäre denn der finanzielle Unterschied zwischen einer Ausbildung (mit ggf. Aufstockung) und einer Umschulung? Eine normale Ausbildung kann man auch verkürzen - siehe link. Eine normale Ausbildung ist einer Umschulung in fast jeder Hinsicht vorzuziehen (je nach Schulungsanbieter eher mässige Ausbildung - siehe Feedback im Forum, Übernahmechance bzw. oftmals bessere Einstiegschance mit normaler Ausbildung, etc.), daher würde ich mir das nochmal genau überlegen, ob deine Gründe für die Umschulung wirklich so stichhaltig und hoch zu gewichten sind.
  22. Ich werde mir jetzt auch einen Automatik holen. Und ich bin am überlegen, ob ich einen Wagen vom Piech kaufen soll oder einen aus Bayern. Probefahrt gemacht: DSG vs. Wandler-Automatik. Sorry, aber ich frage mich wer noch was anderes als DSG beim Automat fahren will?! Echt schade, fande den Bayern eigentlich ansonsten "hübscher".
  23. Ich halte die Verknüpfung der Ende der Probezeit mit einer Gehaltserhöhung (wobei es wohl meist eher die Aufhebung einer Gehaltskürzung ist) für eine Ausnahme. Meist werden während Probezeit schon andere Dinge zurückbehalten (wie z.B. Dienstwagen, Boni, etc.) - da sollte das Gehalt wenigstens gleich von Anfang an der Stelle entsprechend sein. Ich würde beim Jobwechsel ein Gehalt einplanen, welches für die nächsten 2 Jahre angemessen ist. Die meisten (grösseren) Unternehmen führen einmal jährlich die Gehaltsgespräche. Ich finde den Zyklus in Ordnung.

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